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고문(gomun)


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고문  gomun

Die feuchte Schwüle lastete wie eine warme Decke auf dem halbdunklen Verhörkeller. An den verchromten Wasserarmaturen kondensierte die Feuchtigkeit und rann in schmalen Tropfen zu Boden. Dort sammelten sie sich auf den matt schwarzen Keramikfliesen zu kleinen Pfützen. Kein Wunder bei dem feucht schwülen Klima, das hier in Korea für normal gehalten wurde. Die schwach leuchtenden Scheiben der Messinstrumente waren voll beschlagen und die dunkelroten Stromkabel und Wasserschläuche glänzten vor Nässe, genau wie die rotbraunen Gummilaken mit denen das metallene Hospitalbett unter den flachen OP-Lampen bezogen war. Die ledernen Anschnallgurte auf den nass glänzenden Laken, wirkten nicht gerade einladend und signalisieren eindeutig Gefahr. Überall lagen oder hingen transparente, weiße und schwarze Gummischürzen verschiedener Formate. Dazu kam eine undefinierbare Geruchsmischung aus Plastik, Gum-mi und schwüler Nässe....und da war noch etwas anderes, undefinierbar, hintergründig....Angst! War es die eigene, oder was roch er da?

Gläserne Instrumentenschränke, wie man sie aus einer Arztpraxis kennt, gefüllt mit unbekannten Geräten und Instrumenten. Beistelltische voller Medikamentenschachteln und gläsernen Injektionsspritzen, die auf ihren Einsatz warteten....ja und dann die Apparate. Elektromedizinische Instrumente zur Stimulation aller Nervenenden, vor allem an den Genitalien. Bizarre klinische Melk- und Masturbiermaschinen, Elektrisierapparate , Blas-, Leck- und Peitschmaschinen neben ledernen Strafböcken. Nichts hatten sie ausgelassen.

Ein spezieller Verhörstuhl, der an eine Zahnarztpraxis erinnerte. Komplett mit Gummituch bezogen und mit einer elektrischen Masturbiervorrichtung für den Penis und integriertem Analmasturbator, eingelassen in der Sitzfläche. Ergänzt durch eine Reihe lederner Anschnallgurte, mit denen sie die Delinquenten vollkommen bewegungsunfähig fixieren konnten. Überall mannshohe Standspiegel mit kleinen, grell blauen Bodenspots, damit die hoch erotischen Latex-Uniformen und Nylons der koreanischen Verhör-Sexpertinnen ihre Wirkung voll entfalten konnten.

Vorgestellt hatte er sich so etwas eigentlich schon immer, ja sogar gewünscht, doch zwischen Realität und Fantasie gab es einen gravierenden Unterschied und der Ausblick auf die bevorstehende Befragung, ließ sein Genital eher schlaff werden. Dazu kam die Angst, nackte Angst, denn völlig nackt saß er hier auf dem kalten Gummi eines Untersuchungsstuhles mit solidem Stahl an eine Armstütze gekettet.

Verdammt, hätte er doch nur sofort alles gestanden, doch wer weiß, vielleicht hätten sie ihm gerade des-halb alles als Lüge ausgelegt. Sie wollten foltern und sie würden ihn foltern. Das 'wie' war es, was ihm Angst machte und vor allem wie lange.

Stimmten die Gerüchte, dass manche Opfer erst nach wochenlanger Tortur aus so einer geheimen Gummiklinik entlassen wurden und wenn, dann total nach Gummi süchtig und hörig!? Dass speziell geschulte Krankenschwestern unter der Leitung einer sadistischen Ärztin, im Gummibett, jedes Geständnis Wort für Wort aus dem erigierten Penis heraus masturbierten und elektrisierten?! Wie oft hatte er sich den Satz "….wir werden jedes Wort einzeln aus seinem Schwanz heraus schocken...." gewünscht. In der Fantasie, versteht sich. Plötzlich real, war das was ganz anderes.

Jetzt kam ihm die Angelegenheit lange nicht mehr so begehrenswert vor, wie angenommen. Mit ihrem Wissen und ihrer Routine verfügten sie wahrscheinlich über Methoden und Techniken, die er sich nicht mal ansatzweise vorstellen konnte. Dazu kam der peinliche und beschämende Umstand, dass er hier total nackt von völlig fremden Frauen befragt werden sollte, die dazu auch noch asiatische Krankenschwestern waren. Befragt mit sexueller Stimulation, die sie zu einer perfekten Foltermethode ausgebaut hatten. Keine äußeren Spuren oder Verletzungen und kaum nennenswerte Schmerzen, wenn man mal von den überaus wirksamen Elektroschocks absah. Dafür eine erbarmungslose Lustfolter bis zum Exzess. Eine Gänsehaut wanderte über seine Lenden, wenn er nur daran dachte.

Ängstlich blickte er auf die fremdartigen Maschinen und Apparate die weiter hinten im Halbdunkel unter transparenten Plastikhüllen warteten und absolut nichts gutes verhießen. An einem der vorderen Geräte erkannte man unter dem Plastik eine dicke, schlauchartige Manschette aus schwarzem Gummi, die mit weiteren Schläuchen und Kabeln an die Maschine angeschlossen war. Wahrscheinlich eine ihrer medizinischen Melkmaschinen für die Maturbier-Folter, versuchte ihm seine überreizte Fantasie vorzugaukeln, als die Türe geöffnet wurde und das Licht ansprang.

Sie waren zu dritt. Zwei Wächterinnen im hautengem Latex Outfit und auf den ultra hohen Hacken ihrer schwarzen Vinystiefel, die bis kurz unters Knie reichte. Begleitet von einer Krankenschwester in einer vintage Schwesternuniform aus den Vierzigern, mit Schürze, Mundschutz und Häubchen. Nur dass ihr gesamtes Outfit aus feinstem Latexgummi bestand. Darunter präsentierte sie weiß glänzende Nylons.

Die Wächterinnen trugen schwarze Vinylgürtel um ihre schmalen Wespentaillen, von denen zwei bedrohlich aussehende Elektroschocker baumelten und dazu graue Gummihandschuhe, die bis zu den Oberarmen reichten. Die mindestens 14cm hohen Absätze ihrer Lackstiefel verliehen ihnen für ihre zierliche Statur eine imposante Größe und ihre strengen Gesichter mit den hoch liegenden Wangenknochen ließen keine Zweifel am Gebrauch der Schocker aufkommen. Schmale Schlitzaugen hinter randlosen Brillen musterten ihn abschätzend und ihre blass blau geschminkten Lippen verzogen sich zu spöttischem Lächeln, als sie seinen halb steifen Penis erblickten. Sie lösten seine Handschelle von der Stuhllehne und die Schwester wies ihn an, rücklings auf dem Gummibett Platz zu nehmen.

Sobald er frei war, schaltete eine von ihnen ihren Elektroschocker mit lautem Knistern ein, nur damit erst gar keine Zweifel aufkommen konnten. Eine derartige Entladung am nackten Po oder sogar am Penis wäre der absolute Horror und er legte sich folgsam auf das nasskalte Bett. Sie schnallten ihn mit den Ledergurten unentrinnbar fest aufs Gummi und die Schwester zog eine voluminöse Spritze auf. Lächelnd näherte sie sich mit der Nadel seinem steifen Glied und entleerte den gesamten Inhalt in seine Harnröhre. "Caverject, muss für gutt stehen Pennis bei Interrogation," erklärte sie beiläufig, als wäre es das alltäglichste von der Welt.

Eine zweite Krankenschwester kam herein und die beiden Wächterinnen postierten sich rechts und links an der Türe. Sie trug das gleiche Outfit wie ihre Kollegin. Ebenfalls eine matt glänzende Latexuniform im Vin-tage Stil der vierziger Jahre, nur dass ihre Nylons metallisch schimmerten. Gemeinsam schoben sie verschiedene Apparate und Maschinen ans Bett und begannen die vielen Schläuche und Kabel für sein Verhör vorzubereiten. Dabei unterhielten sie sich auf koreanisch, ohne ihm viel Beachtung zu schenken. Schwester Wong zog die Plastikabdeckung von der klinischen Melkmaschine und nahm die dicke schwarze Melkmanschette in die Hand. Spielerisch steckte sie ihre gummierten Finger hinein und schob sie mit der anderen Hand leicht auf und ab. Dabei fuhr sie mit ihrer kleinen Zunge provozierend über die schmalen, blass blau geschminkten Lippen und blickte ihn herausfordernd an.

Sie schob die Manschette wieder auf den Halter und die beiden machten sich daran ihn an den automatischen Colon-Hydromaten für die Darmreinigung anzuschließen.

Eine reale Klinik, dachte er, oder besser Gummiklinik, sie haben es mit der Hygiene. Doch was bedeutete eine Darmreinigung, wozu war sie nötig? Wer weiß was sie ihm alles in den After einführen und in den Enddarm spritzen würden, um die Prostataregion zu reizen, denn damit kannten sie sich garantiert bestens aus.

Schwester Sumuru besprühte den dicken Doppelschlauch mit einer Gleitsubstanz und ihre Kollegin betätigte einen Fußhebel. Das Gummibett fuhr in der Mitte in die Höhe und hob seinen Unterkörper an. Nach einiger Zeit hatten sie ihn wie die Sehne eines Bogens, mit weit gespreizten Beinen aufs Gummibett gespannt. Siedend heiß wurde ihm klar, wozu die seltsamen Stahlbänder an Kopf- und Fußende des Bettes dienten, die allesamt mit ledernen Schlaufen für die Hand- und Fußgelenke versehen waren. Mit wenigen Handgriffen ließ sich dieses angebliche Spitalbett in ein voll gummiertes Streckbett verwandeln. Die elektrischen Streckmotoren waren durch die seitlich herab hängenden Gummilaken verdeckt, sonst hätte er sie wohl sofort bemerkt. Also eine Kombination aus Gummi- und Folterbett. Das verhieß absolut nichts gutes.

Die Schwester näherte sich mit dem Schlauch seinem frei liegenden After und schob ihn langsam aber bestimmt immer tiefer hinein. Als er die Prostataregion passierte stöhne er laut auf. Sie schaltete den Apparat ein und ein eiskalter Wasserschwall ergoss sich unter erheblichem Druck tief in sein Innerstes, um fast augenblicklich wieder abgesaugt zu werden. Eines wurde ihm sofort klar, das war keine normale Therapie. Hier wurde keinerlei Rücksicht genommen. Es war ein fremdartiges, doch unglaublich erregendes Gefühl. Er wusste nicht was aufregender war, die Einspritzung oder das Absaugen. Nach wenigen Augenblicken ragte sein Penis stahlhart in die Luft, natürlich auch der Sinn der Sache.

Fast eine halbe Stunde dauerte die intensive Darmspülung und gegen Ende stand er hart am Rande einer Ejakulation, so sehr erregten ihn die Wasserschocks in seinem Inneren. Aber nicht nur deshalb. Die beiden Schwestern hatten es sich inzwischen mit hoch übereinander geschobenen Schenkeln in zwei modernen Laborsesseln bequem gemacht und beobachteten interessiert seine Reaktion auf ihre glänzenden Nylons, die ihre hoch gerutschten Gummischürzen freizügig präsentierten.

"Zeig ihm doch mal deinen Slip," meinte Schwester Wong, "mal sehen wie er auf so ein geiles Reizhöschen reagiert. Für den brauchen wir keine zehn Minuten!" Dabei wippte sie aufreizend mit ihren hochhackigen Sandaletten aus glasklarem Vinyl und den nadelspitzen Metallhacken. Schwester Sumuru schob die metallisch glänzenden Schenkel noch etwas weiter in die Höhe und zwang seinen gierigen Blick auf ihren dunkelgrün glänzenden Latexslip.

"OK, hör' auf, sonst geht dem gleich einer ab," rief sie, als die Verhörleiterin mit der Ärztin eintrat. "...und das wollen wir ja schließlich auf jeden Fall vermeiden," ergänzte Frau Doktor Kwan Su, die wohl den letzten Satz mit bekommen hatte. "Zumindest nicht vor der Edging-Phase," ergänzte die hoch gewachsene Psycho-login die hier als Verhörleiterin fungierte. Alles nach streng vorgeschriebenen Regeln.

Die Frauen begrüßten sich und die Psychologin zog ihren transparenten Plastikmantel aus, der ihr enges schwarzes Latexkostüm mit dem hoch geschlitzten Rock, mehr betonte, als verdeckte. Sie trug die gleiche randlose Brille wie die anderen nur ihr Haar hatte sich im Laufe der Zeit in Silber verwandelt. Ein äußeres Zeichen ihres Alters und vor allem ihrer Erfahrung. Ihre schlanken Beine endeten ebenfalls auf Bleistift dünnen Absätzen und das Licht spiegelte sich in ihren hauchdünnen schwarzen Nylons. Alles in allem eine sehr aparte Erscheinung, wäre da nicht dieser kalte, unberechenbare Gesichtsausdruck gewesen. Sie strahlte etwas gemeines aus, etwas aufregend gemeines. Ihr unsteter, ja fast irrer Blick war es, der einem Angst einflößte.

"Wir haben Zeit," sagte sie. Wir fangen schwach an und verschärfen die Behandlung, bis er zum ersten mal kollabiert!"

"Womit sollen wir beginnen?" fragte Frau Doktor und strich sich den weißen Latexkittel glatt. "Überraschen wir ihn einfach mal," erwiderte sie, "Beginnen wir gleich nebenan."

"Oha, das wird ihm aber gar nicht gefallen," lachte die Ärztin. "Soll es auch nicht," entgegnete Sina von Bergheim, die Deutsche Psychologin und wies die Schwestern an ihn von den Gurten zu befreien.

Nackt wie er war und mit steifem Glied wurde er nach nebenan geführt und bekam einen gehörigen Schrecken. Ein völlig weiß gefliester Raum mit einer großen, runden Duschtasse in der Mitte. Der hohe, halb auf-gezogene Duschvorhang aus transparentem Vinyl war oben in Höhe des breiten Duschkopfes an einer runden Führungsstange befestigt und von der Decke hing eine elektrische Laufkatze herab. An einer Kette war eine Querstange mit zwei Fixierschlaufen für die ausgebreiteten Hände angebracht und die Gegenstücke dazu gab es am Boden der Dusche. Rechts und links standen schwere Kompressoren mit langen, Druckschläuchen. Wasserfolter? Vermutete er nicht ganz zu Unrecht. Was hatten sie vor? Die Dinger sahen aus, wie die Hochdruckreiniger von der Tankstelle. Wollten sie damit etwa seinen... seinen....oh Gott nur das nicht. Bei dem Gedanken daran wurde er noch steifer. Verdammter Maso, schalt er sich. Wirst schon sehen, was du davon hast.

Die beiden Krankenschwestern hatte sich inzwischen bodenlange, schwarze Gummischürzen angelegt und lange Gummihandschuhe, die bis zu den Oberarmen reichten. Dazu klappbare Plastikvisiere, die ihre Augen vor dem Spritzwasser schützten. Die beiden hoch gewachsenen Wächterinnen kamen herein und schnallten seine Hand- und Fußgelenke mit den vorgesehenen Fixierschlaufen fest an und ließen die Kette an der Lauf-katze langsam hoch fahren. Letztlich stand er mit hoch gestreckten Armen, weit abstehendem Penis und hoch rotem Kopf nur noch auf den Zehenspitzen in der Duschtasse. Sie zogen den Vinylvorhang ganz zur Seite und postierten sich wieder rechts und links an der Türe. Am liebsten wäre er wie eine Maus in einem Mauseloch verschwunden, so schämte er sich vor diesen attraktiven Frauen, die sein Erektion mit kühlem Interesse betrachteten.

Nachdem sie die Kompressoren eingeschaltet hatten, ergriff nun jeder der Schwestern einen der schmalen Hochdruckschläuche mit den den metallenen Auslöseventilen und näherte sich mit raschelnder Gummi-schürze, die bei jedem Schritt leise gegen ihre wohlgeformten Waden klatschte. Ein sehr aufregendes Geräusch übrigens. Eine von vorn und eine von hinten. Die Verhörleiterin trat ein. Sie trug wieder ihren transparenten Regenmantel, der ihn so anmachte. "Bitte meine Damen, tun Sie sich keinen Zwang an."

Er verstand zwar kein Wort, sah aber wie Schwester Wong, die dicht vor ihm stand den Auslöser drückte. Auf so einen Schock konnte man sich absolut nicht vorbereiten. Eiswasser klatschte unter hohem Druck gegen seinen ungeschützten Penis und ließ ihn im Strahl tanzen. Gleichzeitig zischte eiskaltes Wasser von hinten gegen seine empfindliche Afterregion. "Naa, erinnern wir uns wieder?" fragte die Deutsche Sadistin mit süffisantem Lächeln, fast mütterlich mitfühlend....aber eben nur fast.

Er schrie und stöhnte und versuchte vergeblich den kalten Wasserschocks auszuweichen, mit dem Ergebnis, dass die Schwestern den Druck noch weiter steigerten. "Ja jaaaaa," schrie er, jaaa...jaaaa, ich sage alles ahhhh." "OK, deine Auftraggeber, die Namen, Aufenthalt, Decknamen, alles !" "Ja, aber bitte bitte aufhören. So kann ich mich nicht konzentrieren....ahhhhhiiii....ich will ja alles agen....bitte bitte." Schwester Sumuru hielt ihren Schlauch von hinten gegen seine Hoden und löste den Wasserschock aus, während die Kollegin an seinem Steifen auf und ab fuhr.

In Strömen rann das Spritzwasser an ihrer langen Gummischürze zu Boden und Sina von Bergheim trug ihren Regenmantel auch nicht ausschließlich um ihn zu stimulieren. „Aufregend, so eine Schockwasser Befragung, nicht wahr?“ Zynisch lächelnd zog sie die Kapuze ihres Plastikmantels über den Kopf. „Die Schwestern sind sehr gut darin!“ Es war eine unglaublich geile und äußerst spritzige Angelegenheit, doch trotz des ungemein erregenden Anblicks seiner Peinigerinnen und der Wasserschock-Masturbation, denn nichts anderes war es schließlich, ließ das eiskalte Wasser keinen Orgasmus aufkommen. Beide Schwestern stoppten die Behandlung und nahmen ihn von vorn und hinten ganz eng in ihre Mitte. Schwester Wong presste sein steifes Glied gegen ihre Gummischürze und nahm sein Gesicht in die gummierten Hände. Mein Gott, was konnte diese Koreanerin ihn geil machen! Die Frau im Regenmantel stand jetzt ganz dicht bei ihm. "Los, sag' die Namen, sonst lasse ich dich aufs Streckbett schnallen! Du wirst hier unten auf jeden Fall gestehen, das verspreche ich dir! Unsere Frau Doktor kennt da wirklich ganz ausgefallene Techniken, dagegen ist das hier nur ein schwaches Vorspiel!"

"Aber ich....a...aber ich will doch alles sagen...doch ich muss erst..." "Was musst du erst?! Fangt an Kinder!" Dann die Anweisung auf Koreanisch.

Die Schwestern stöckelten auf ihren hohen Absätzen zu einer flachen Wanne, die mit einer Reizlotion gefüllt war. Bei jedem Schritt klatschten die langen Gummischürzen wieder leise gegen ihre strammen Waden. Sie zogen zwei lange, nasse Gummilaken heraus und postierten sich rechts und links von ihm. Die Psychologin nickte ihnen zu und im nächsten Moment sausten die elastischen Gummitücher laut klatschend gegen sei-nen nackten Körper. Zuerst immer wieder gegen den steifen Penis, dann von hinten und vorn zwischen die Beine, ins Gesicht, auf den nackten Hintern und immer wieder gegen seinen steifen Schwanz. Lady Sina trat seitlich an ihn heran und rieb mit einem Pheromon imprägnierten Gummituch über sein erhitztes Gesicht, über Mund und Nase, um ihn immer weiter aufzuheizen. "Naa mein kleiner Fetischist, Gummi gefällt uns, nicht wahr?!" Zuletzt band sie es ihm vors Gesicht. "Immer schön einatmen." Sie ergriff seinen Penis und erteilte ihm mehrere harte Massagestöße. "Wir werden ihn so geil machen, dass ihn seine eigene Mutter nicht mehr erkennt!" Dann zu den Schwestern: "Weiter machen!"

Unbarmherzig ließen sie erneut die nassen Gummilaken auf seinen zitternden Körper klatschen ungeachtet seines brünstigen Gestöhnes und all' seiner Beteuerungen zu gestehen. Ganz einfach, man glaubte ihm nicht. Ganz sicher allerdings glaubte man an die Wirksamkeit des elektrischen Stuhles, den man nebenan für ihn vorbereitet hatte. Doch zuerst gings wider zurück aufs Gummibett. Rücklings musste er sich auf die glatten Laken legen und wurde erneut sorgfältig angeschnallt.

"Bin gespannt, wie lange er macht," sagte Schwester Sumuru und betrachtete sein steil aufragendes Glied.

"Hoffentlich lange genug," erwiderte die Kollegin und holte ihm gleichgültig einen runter. "Ohhhh ist das geil," stöhnte er, "ohhh ist das geil." Die Leiterin sah ihre fragenden Blicke und übersetze.

"Keine geil," sagte Schwester Wong lächelnd, "nua ghanze wenig geil" und die andere Gummischwester übernahm seine Penismassage. "Jetz' Nurse richtig geil mach!" "Was glaubst du," fragte Wong, "wieviel Tage können wir den so halten?" "Wenn wir's nicht übertreiben, mindestens drei, nehme ich mal an." "...und wenn er vorher gesteht?" "Klar gesteht der vorher!" Sie grinste obszön. "Wenn dem der Schwanz stark genug juckt, gesteht er, jede Wette." "Dann werden wir mal dafür sorgen, dass es so ist." "Sadistin!" scherzte Sumuru und erteilte ihm weitere Masturbierschocks.

Von dem, was sie da auf koreanisch gesprochen wurde verstand er natürlich kein Wort, doch ihre Blicke und Gesten sprachen Bände. Hätte er damals doch nur zugegeben, dass er die Fotos gemacht hat. Jetzt war es zu spät. Der Kollege hatte ihn noch gewarnt. Pass bloß auf, dass sie dich nicht erwischen. Die machen es in ihren Folterkammern mit ganz speziellen Wichsmaschinen, bis du sie um Gnade anbettelst. Doch das Wort kennen sie überhaupt nicht. Bei denen zählt nur 'stärker und 'noch stärker', bis du vor Geilheit und totaler Erschöpfung alles sagst und glaube nur nicht, die lassen dich abspritzen! Die spritzen Drogen in deinen Schwanz, dass du glaubst verrückt zu werden und wenn sie dich zum Abspritzen zwingen, dann gleich weiter, ohne Pause. Die Maschine wird einfach nicht abgeschaltet.

Schwester Wong schob die Melkmaschine seitlich ans Bett und sprühte sein steifes Glied mit einer Gleitsubstanz ein. Dann schob sie die enge Gummimanschette bis zum Anschlag über seine Erektion und pumpte sie mit einem kleinen Gummiball auf. Sein bestes Stück wurde jetzt komplett vom Gummi umklammert. Inneren der Manschette lauerte Unsägliches. Sie schloss die Kabel und Schläuche an die Maschine an und Schwester Sumuru bereitete seinen After für die anale Masturbation vor.

Allein schon das Gefühl der engen Manschette machte hin wild, doch als sie den elektrischen Gummidildo der Analmaschine einführte, wäre er um ein Haar gekommen. Wie gesagt, um ein Haar, wie hundert mal und öfter in den nächsten Stunden und Tagen. Edging Folter ist die schlimmste und perverseste Art, ein Geständnis zu erzwingen. Vor allem wenn sie von medizinisch ausgebildetem Personal wie Krankenschwestern und Ärztinnen ausgeführt wird.

Zusammen schoben sie den Elektrisierapparat ans Bett und Wong schaltete ihn ein. Fremdartige Messgeräte und Skalen flammten auf und tiefes Brummen zeugte von seiner Funktion. Überall an den Masturbiervorrichtungen und an seinem nackten Körper wurden jetzt elektrische Leitungen angeschlossen. Selbst seine Fußsohlen wurden mit flachen Klebeelektroden belegt. Nackt und bewegungsunfähig angeschnallt lag er vor ihnen, in einem Gewirr von elektrischen Kabeln und Schläuchen, bereit für die Sex-Folter.

Schwester Wong setzte sich links ans Bett an die Kontrollen der Masturbiermaschinen auf einen hohen Laborstuhl. Sie hatte die aufreizenden Bein übereinander geschlagen und zeigte ihm die Ansätze ihrer metallfarbenen Nylons unter der hoch gerutschten Gummischürze. Ihre Kollegin nahm gegenüber Platz und setzte sich in ähnlicher Weise vor die Kontrollen des komplizierten Elektrisierapparates. Egal, wo er auch hinsah, er wurde von ihren Nylons und Gummischürzen hypnotisiert. Sie wussten genau, wie man einen Gummifetischisten geil macht und es breitete ihnen sadistische Freude, seine sexuelle Erregung zu kontrollieren.

"Jetzt bitte," nahezu unhörbar hatte die Ärztin die Anordnung gegeben, allerdings auf Englisch so, dass er sie gut verstand. "Neiiinnnn," schrie er voller Angst, "bitte nicht. Können wir nicht nochmal darüber.... …..ahhhhhiii!!"

Beide Schwestern nahmen verschiedene Einstellungen vor und betätigten die Auslöser. Gleichgültig, fast gelangweilt, mit hintergründigem, ja fast bedauerndem Lächeln.

Eine gewaltige Gummifaust packte seinen Penis, während der Analmasturbator auf Touren kam und überall zuckten kleine aber sehr wirksame Stromstöße durch seinen nackten Leib, durch Penis und Hoden, durch seine Prostatregion, durch den Po und die Füße. Die anale Masturbation wurde immer schneller und die geile Gummifaust saugte und wichste seinen Steifen mit maschineller Päzision. Beide Schwestern sahen interessiert zu, wie er sich auf den nassen Laken wand.

"Nette Herr jetz' ghanze schnell gesteh' all'," flüsterte die Ärztin, "wia kann mach' viel viel meah staak. Jetz' ma' bissche blasen Pennis." Sie schaltete etwas und plötzlich pulsierte seine Eichel unter den kalten Pressluftstrahlen winziger, integrierter Blasdüsen, die sie von allen Seiten umgaben. Dazu kamen immer wieder kurze Saugstöße und bei weit zurück gezogener Vorhaut wurde seine Kranzfurche von einem rotierenden Ring kleiner, weicher Gummizungen gereizt und ein weiterer Ring lief oben auf seiner frei gelegten Eichel. Beide Schwestern wussten natürlich, was da passierte und leckten sich in obszöner Weise über ihre schmalen Lippen. Jetzt, dachte er, jetzt jetzt jeeeeetzt....ahhhhhhh....

"Stopp!" befahl die Verhörleiterin und sie schalteten ab. Sie beugte sich über ihn und ihr aufregendes Gesicht war ganz nahe. Sie roch nach Plastik und Patschuli und er starrte wie gebannt in ihre grausamen, hellblauen Pupillen hinter der randlosen Brille.

In akzentfreiem Englisch sagte sie: "Ich will die Auftraggeber, den Plan und die Position der Basis. Wenn nicht, geht es sofort weiter....ach übrigens, das war der erste Grad von Zwanzig!" "Aber ich....a...aber ich..."

stotterte er voller Angst, "ich....ich....weiß doch ni...." "Weiter machen!"

Frau Doktor zog eine gläserne Injektionsspritze auf und setzte sie in seiner Armbeuge an. Sie leerte den gesamten Inhalt in seine Vene und blickte ihn kalt an. "Gleich staak Mann, alles sag, imma alles gesteh...!"

Die Erregung raste wie ein Flächenbrand durch seine Adern und die beiden Gummischwestern schalteten erneut ein. Sie hatten seine Sexqualen verdoppelt und erhoben sich jetzt beide, um lange, schmale Gummilaken aus einer anderen Wanne mit einer Reizflüssigkeit zu ziehen. "Ahhh neeiiiin, nicht schon wieder," bettelte er erfolglos. Sie postierten sich rechts und links neben dem Bett und begannen ihn nach allen Regeln der Kunst mit den nassen Laken auszupeitschen. Die Sexmaschinen liefen dabei ungestört weiter und ein Sensor meldete dem Elektrisierapparat jede nahende Ejakulation, die er sofort mit heftigen Schocks unterdrückte.

Dadurch, dass die Masturbiermaschinen dabei weiter liefen stiegen sein Verlangen und seine Erregung ins uferlose. Er keuchte und schwitzte vor Geilheit und die obszönen Klatschgeräusche der nassen Gummitücher sorgten zusätzlich für die akustische Stimulation. Dass der Anblick der unbarmherzig schlagenden Gummischwestern seinen Schwanz nahezu explodieren ließ, braucht hier nicht extra erwähnt zu werden. Elektrischer Strom verhinderte immer wieder jede Art von Orgasmus und langsam dämmerte ihm, was sie unter einer 'Edging-Tortur' verstanden.

Die Verhörleiterin trat ans Bett und strich ihm maliziös lächelnd durchs schweißnasse Haar. "Na Herr Spion, wie gefällt ihm unser dritter Grad?" Waaas, dachte er erschreckt, waaaass, erst der dritte Grad von zwanzig.

"Ich gestehe, ich sage alles was sie wissen wollen.....nur bitte bitte aufhören....ahhhhhiiiiii! Er keuchte und schrie jedes mal wenn der Strom einsetzte.

"Ich höre!" Sie hatte sich mit hoch übereinander geschlagenen Beinen an sein Kopfende gesetzt und strich ihren dünnen, schwarzen Latexrock glatt. Ein kurzer Wink worauf die Schwestern seine Flaggelation anhielten und die Maschinen stoppten.

Erleichtert wollte er aufatmen, als ein scharfer Stromstoß durch seinen Penis zuckte und ihn an seine Lage erinnerte. "Ahhhhhiiiii.....ich....ich.....bitte bitte keinen Strom....biiiite." Weitere Impulse reizten die sensiblen Nervenenden. "Was ist denn jetzt, ich höre nichts!" Sie war ungehalten. "Zeigen Sie ihm, was ich meine, Doktor Wu, so geht das nicht!" Die Ärztin betätigte einige Schalter am Elektrisierapparat.

"Nein nein, bitte nicht....ich sag's ja..." Sie zögerte. "Ich bin aus versehen in dieser gesperrten Zone gelandet und....ahhhhhiiiiii...ah ah ah...!" Die Psychologin hatte der Ärztin kurz zugenickt. "Ach, aus versehen, das ist ja interessant....weiter Doktor Wu!"

Eine Serie von Stromstößen lief an seinem gesamten Körper entlang und explodierte genau unter der Penisspitze, quasi an der Kranzfurche um dann durch die Harnröhre nach unten die Prostata zu stimulieren. Er schrie vor Schreck und Erregung. Frau Doktor Wu konnte nichts machen, ihr Latexslip wurde feucht. Genau das, was sie brauchte, ein sehr erregendes und angenehmes Gefühl. Einer der Gründe, warum sie am liebsten Schmerz zufügte. Mal sehen, ob ich einen Orgasmus schaffe, dachte sie, wichsen wir dich mal weiter. Sie nickte den Schwestern zu und die schalteten die Maschinen wieder ein.

Er wurde jetzt gleichzeitig masturbiert und geschockt und es waren gerade mal dreißig Minuten vergangen. Die Leitern sah ihn an. "Sie müssen uns schon die Wahrheit sagen, mein Herr. Wir können es bis auf zehn Stunden ausdehnen, wenn es sein muss auch länger und das natürlich jeden Tag, so lange bis wir mit seinen Antworten zufrieden sind."

Die Ärztin hatte wohl etwas davon verstanden. "Ja hiea medizin Foltakamma imma machen ghanze staak Stimulation, bis gesteh all' was wissen! Machen ghanze vielle geil, dumme Mann!"

"Nein nicht aus Versehen," beeilte er sich zu antworten, " ich hatte den Auftrag von....von...." "Von wem?! Bitte Doktor!" Die Ärztin ließ die Masturbierfrequenz verdoppeln und erhöhte die elektrische Spannung an seinen Genitalien. "ja...j...jajaja

ich sage es ja....ahhhhhhh ah ah ah....oh Gott ist das geil....ahhhh ich kann nicht mehr...ooohhh!"

"Wann er nicht mehr kann, bestimmen wir und nur wir," zischte die Psychologin und schlug ihm mit einem nassen Gummituch ins Gesicht. "Also wer gab den Auftrag?"

Ihr Handy klingelte. "Waas?! An wen? OK, der hat Vorrang, wir kommen sofort." Sie sagte etwas auf koreanisch und die Schwestern schalteten die Geräte ab. Kommentarlos verließen sie das Verhörzimmer und ließen ihn mit den beiden Wächterinnen allein. Was war denn jetzt los? Verzweifelt versuchte er sich von den straffen Gurten zu befreien, doch das laute Knistern von Hochspannung belehrte ihn sofort eines besseren. Der beiden hatten ihre Elektroschocker eingeschaltet und beobachteten ihn genau.

Er versuchte seine Chancen nüchtern abzuwägen. Was konnte er machen? Er lag hier festgeschnallt auf einem Gummibett, mit einem Dildo im Hintern und einer Melkmanschette am Penis und wurde zusätzlich mit elektrischem Strom gereizt. Hoffentlich kamen sie nicht auf die Idee mit der Post-Orgasmus-Folter und ließen die Apparate bei einer Ejakulation einfach weiter laufen, ja vielleicht sogar noch stärker als vorher. Dass er nicht kommen konnte war schon teuflisch genug und die steigende Erregung kaum noch auszu-halten, aber die POF ist absolut unerträglich. Unter ihr gesteht jeder - alles!

"Ich habe Durst," versuchte er auf Englisch und eine der Wächterinnen kam mit einer Wasserflasche. Rücksichtslos schüttete sie den gesamten Inhalt in seinen weit geöffneten Mund, über sein Gesicht, über Mund und Nase. Gierig schluckte er das kühle Nass mit den Zusatzstoffen, die ihn noch weiter aufgeilen würden. Hier gab es keine Erleichterung. Alles gehörte zur Sex-Folter, ja sogar der plötzliche Verhörstopp, wie er später fassungslos erfahren sollte.

Es war ein raffiniertes psychologisches Spiel zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Die Hoffnung, dass seine Folterung bald enden könnte und dann die Verzweiflung wenn es unbarmherzig weiter ging. Er glaubte immer alles zu kennen, doch hier lag er nicht nur nackt in einem Gummibett, sondern auch meilenweit daneben.

Ein großer Monitor am Fußende sprang an und jetzt sah er wie seine Peinigerinnen einen anderen Delinquenten folterten. Doch was machten sie da? Er lag ebenfalls in einem Gummibett und war komplett in die braunen Laken eingewickelt. Seitlich, oben und unten führten verschiedene Schläuche in seine erregende Verpackung und Wasser spritze seitlich zu Boden. Neben dem Bett stand ein....stand ein....oh Gott nein...ein Van-De-Graff-Generator zur Hochspannungserzeugung bis 50.000 Volt und lief scheinbar auf vollen Touren.

Funken sprühten aus dem goldenen Sammelgitter am oberen Ende und eine der Schwestern hielt gerade einen langen isolierten Kontaktstab an die nassen Laken. Dabei trug sie Oberarm lange Isolierhandschuhe aus dickem roten Latex. Ein gezackter Blitz zischte gegen das nasse Gummi und ihr Folteropfer schrie in den höchsten Tönen. Sein gesamter Körper zuckte und wand sich, wie ein Wurm auf einer heißen Herdplatte. Was da unter den nassen Gummilaken passierte wagte er sich nicht vorzustellen. Im selben Moment schrie der Delinquent eine irre Ansammlung von Worten und Begriffen hinaus, in einer Sprache die er nicht ver-stand, immer wieder unterbrochen von lauten Schreien und brünstigen Stöhnen. Scheinbar ein Geständnis oder sowas ähnliches. Die Verhörleiterin ignorierte ihn und befahl weiter zu machen.

Erbarmungslos näherte die Schwester sich mit der Sonde wieder den Gummitüchern. Man brauchte kein Sprachexperte zu sein um zu wissen, dass er verzweifelt um Gnade bettelte. War das real, oder zeigten sie ihm einen fiktiven Film, um seine Zunge zu lösen und ihn in Angst zu versetzten? Inzwischen traute er ihnen alle Gemeinheiten zu. Hoffentlich nicht real und hoffentlich nicht der nächste Schritt in seiner Sex-Folterung, dachte er nervös, als sie auch schon wieder zurück kamen.

Die Wächterinnen schalteten ihre Schocker ab. "Aha, hat er etwa versucht zu fliehen? Dummer Junge," sagte die Psychologin und blickte auf den Monitor. "Ja ja, so ist das, wenn man uns belügt"und als hätte sie seine Gedanken erraten, "oh, keine falschen Schlüsse, natürlich ist es real. Genau so wird es gemacht, falls ....na, Sie wissen schon."

Sie setzte sich wieder an sein Kopfende, nahm ein kleines Gummituch und tropfte eine klare Flüssigkeit aus einer gläsernen Tropfflasche darauf. Dann presste sie ihm das Gummi auf Mund und Nase, so dass er kaum noch Luft bekam. "Atemnot ist manchmal sehr hilfreich," hauchte sie gespielt mütterlich , "besonders in Kombination mit Pheromonen, nicht wahr?" Vergeblich ersuchte er Luft zu bekommen und dieser Zustand geilte ihn dermaßen auf, dass er glaubte vor Erregung zu sterben. Im selben Moment schalteten die Nurses ihre Apparate wieder ein und er wurde anal und am Penis weiter masturbiert.

Auf einem Gummibett von zwei Krankenschwester maschinell masturbiert zu werden, während dir eine weitere Sadistin mit einem Gummituch die Luft abdrückt und das alles unter der Aufsicht einer perversen Ärztin, ist wirklich nicht einfach zu ertragen und er war sofort bereit alles zu gestehen, ihnen rückhaltlos alles zu beichten. Doch die Phase, in der sie ihm glaubten war vorbei, sein Pech.

Ein Warnton kündigte seine Ejakulation an und Frau Doktor löste weitere Elektroschocks aus, genau gegen seine Kranzfurche und die Prostataregion. Er schrie, stöhnte und bettelte, doch das interessierte sie nicht mehr. Seine Folterung fing an, ihnen Spaß zu machen und nur darum ging es eigentlich. "Du, ich werde geil," sagte Schwester Wong. "Du, ich auch," erwiderte die andere Gummischwester, "machen wir ihn schön langsam geil....immer etwas geiler" "….und uns," ergänzte ihre Kollegin.

 

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