allesok Geschrieben 5. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2005 Die zum Kauf angebotene Elektroden sind einfach wahnsinnig Teuer! Verkauf ab 40.-, Materialwert vielleicht 5.-, Zusammenbau, Verpackung etc. nur noch ein paar dazu. Da vergolden sich Menschen den Alltag erheblich! Da greift man besser zur Selbstfertigung. Jemand hat zurechtgebogener Lötzinn vorgeschlagen, gute Idee. Eine andre Person schlug ein Stück der Perlenkette für einen Abflußstopfen vor, auch nicht schlecht. Aber noch besser: Man kauft Entlötlitze in einem Elektronikladen, schneidet ein Stück ab, wickelt es herum und klemmt die Enden mit einer Krokodilklemme zusammen! Wie auch, bei mir funktioniert es doch nicht. Es kribbelt und kribbelt und kribbelt... und nichts passiert... könnte stundenlang vergeblich darauf warten... An was mag wohl das liegen? Viel Spaß beim experimentieren, für diejenige, die damit mehr Erfolg haben! allesok Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bondviewer Geschrieben 5. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2005 @Lötzinn: Verweis auf den anderen Thread, das Zeug ist giftig!@Abfluss-Kette: KA@Entlötlitze: Das ist Kupfer, genauer sind das viele kleine Kupferdrähte zu einem Zopf verpflochten, solange keiner dieser Drähtchen bricht dürfte das evtl. ok sein, weiss aber im Moment nicht, wie Kupfer auf Strom reagiert, in jedem Falle oxidiert es zu Grünspan, wenn es zu lange an Sauerstoff ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kronner Geschrieben 14. November 2005 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2005 Hallo!Ich bin auch der Meinung dass kommerzielle E-Toys abzocke sind.Mein Tipp: Diese bunten Küchenlappen aus Schaumstoff (z.B. von Aldi) in Salzwasser einlegen (ordentlich Salz rein!), und feucht umwickeln. Krokoklemme hat sich auch bei mir Bewährt.Das mit dem Kribbeln kannst Du mal genauer beschreiben. Kribbelt/Brennt es nur auf der Oberfläche?Also mit dem Schaumstoff bekommst Du ein Kribbeln "innen Drin" das ist sehr geil.Wenn ich mich auf ein Stück Alu-Folie setze (1. Pol), und einen dünnen Streifen vom Küchenlappen um den Eichelkranz wickle, kann ich es gar nicht aushalten, das TENS Gerät voll aufzudrehen.Da kommt es mir auch recht schnell, wenn ich will.Ciao! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Apple Jack Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 22. Januar 2006 Ihr werdet es nicht glauben, aber: Besteck ist nicht nur zum Essen da Ein dünn-stieliger Teelöffel (mit Aquaglide bestrichen) eignet sich bestens als 1-polige Harnröhrensonde (Anschluß z.B. mit Krokodilklemme). In Verbindung mit der allseits bekannten Eichelschlinge als 2. Pol bringt das ein total geniales Feeling. Ihr müßt nur aufpassen, dass nach dem Einführen außen kein Gleitgel verbleibt, welches eine elektrische Verbindung zwischen Harnröhreneingang und der Schlinge herstellen könnte. Die Polung nach Belieben wählen, denn der Unterschied ist recht deutlich. Irgendwo hat auch mal jemand geschrieben, dass er einen Messergriff als Analelektrode verwendet hat. Stimmt, funzt auch! Und da Besteck in der Regel ja aus Edelstahl ist (wie auch die diversen E-Plugs, usw.) dürfte eine Gesundheitsschädigung ausgeschlossen sein. Okay, es mögen vielleicht andere Legierungen sein, aber auf jeden Fall besser als Lötzinn, Aluminium, usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matze Geschrieben 25. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 25. Januar 2006 Also nachdem ich mir paar Mal den Wremmel verbrannt habe, habe ich das Elektrodenbasteln schon vor einiger Zeit aufgegeben. Die Materialien und die Herstellung ist nun mal teuer - dafür aber guuut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZeroCool Geschrieben 25. Januar 2006 Melden Teilen Geschrieben 25. Januar 2006 Kupfer oxidiert an der Luft nicht einfach zu Grünspan!!Dazu ist schon eine Säure nötig! Es würde eher eines von mehreren Kupferoxiden entstehen, wobei ich mir jedoch recht sicher bin, dass auch diese Gesundheitsschädigend sind!Es wäre auch möglich (sogar sehr wahrscheinlich), dass durch den Ladungsfluss Kupferionen frei werden und das kann über die Zeit sehr schwerwiegende Folgen haben!Was meint ihr, warum die Elektroden so teuer sind? Diverse chemische und teilweise physikalische Vorgänge müssen beachtet werden und wenn ihr dann auch noch keine Ahnung von Elektrik habt, dann röstet es euch die Nudel... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bass Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2006 Kann ich nur bestätigenBin IT-Systemelektroniker in der Ausbildung und wir haben das ganze Elektrizitäts-Thema momentan in der Schule, das ist viel zu gesundheitsschädlich um da groß zu experimentieren Zumindest würde ich es nie machen denn alles kann man da gar nicht wissen Wir haben einen guten Lehrer der uns so einiges bei bringt, selbst der muss vieles nachschlagenMein tipp daher: Sparen und das Geld ausgeben, geiz ist in diesem fall wirklich nicht angebracht und alles andere als geilIch wird auf jeden fall auch in Zukunft das viele Geld ausgeben statt zu basteln. ( Ausnahmen sind Kabel und Adapter =)Auch wenns schwer fällt da manche Sachen ja wirklich aus Cent Bauteilen bestehen,Matze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mindesTENS Geschrieben 16. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2006 Grundätzlich gebe ich da recht. Wer sich mit der Materie nicht auskennt und handwerlich unbegabt ist, der sollte in den Fachhandel gehen. Zumindest bei dem Geräten sollte man von selsbstgebauten und zweckentfremdeten Geräten die Finger lassen. Gute medizinsche TENS Geräte gibt es bereits für unter hundert euronen. Den "Perversenaufschlag" für extravagantere Sexspielzeuge jedoch kann man mit selbstgebauten aber soliden(!) Eletroden umgehen. Ich habe das Glück eine Elektrousbildung gemacht zu haben und kenne die Dinge die man unbedingt beachten sollte: - vernünftiges Material, nix giftiges wie Lötzinn und Kupfer etc. - saubere Verarbeitung, d.h. kein scharfen Kanten und gute Isolierung!!! - nicht zu klein dimensionierte Kontaktflächen die auf der Haut liegen, so verhindet man Verbrennung, ausserdem geht der Strom über eine große Fläche tiefer in Gewebe Wer Fragen hat - bin gern bereit mein Wissen zu teilen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Apple Jack Geschrieben 19. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2006 Dann dürfte gegen Essbesteck aus Edelstahl als Harnröhrenelektrode (wie ich oben schon mal beschrieben habe) doch nichts einzuwenden sein, oder? Große Fläche, keine scharfen Kanten, materialtechnisch mit Sicherheit ungiftig.Habe letztens mal wieder den Unterschied zwischen Schlingenset "solo" und Eichelschlinge in Verbindung mit dem Teelöffelstiel ausprobiert. Ist echt unglaublich geiler mit der Harnröhrenstimulation.Wo gibts eigentlich in Deutschland entsprechende Toys? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zaccata Geschrieben 9. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2006 Hi, ich komme zwar etwas spät mit meinem Beitrag - der Thread ist ja schon etwas älter -, aber besser man kommt spät als nie Die Diskussion scheint mir doch etwas von irrationalen Ängsten bestimmt zu sein. Da ich irgendwann mal Chemie studiert habe und zwar ganz bis zum Schluss, traue ich mir ein Urteil bezüglich der Toxizität von Metallen zu. Sicherheitshalber habe ich aber auch nochmal das ein oder andere nachgelesen. Von Lötzinn würde ich die Finger lassen, da üblicherweise Blei drin ist, wobei allerdings im Zuge des so genannten "Elektro- und Elektronikgerätegesetzes" derzeit Umstellungen auf "Bleifreie Lote" laufen. Trotzdem. Nix gut! Kupfer scheint mir hingegen unbedenklich zu sein. Zum einen ist Kupfer für den Menschen in geringen Dosen völlig ungefährlich (Wasserleitungen werden ja auch aus Kupfer gemacht), zum anderen ist Kupfer ein Halbedelmetall, was bedeutet, dass es ziemlich korrosionsbeständig ist. Nicht so korrosionsbeständig wie Silber oder Gold, aber beständiger als z.B. Eisen. Ach so, ja, ein ganz wichtiges Argument noch: Kupfer wird zur Verhütung eingesetzt und zwar bei der Herstellung der "Spirale". Zitat aus dem Netz: (...) Die Spirale verhindert in der Gebärmutter die Einnistung eines befruchteten Eies. Von dem Kupferdraht werden kleinste Kupferteilchen (Ionen) abgeschieden, die es dem Ei schwer machen, sich einzunisten. Damit wird der Schutz vor einer Schwangerschaft erhöht. (...) Also Mädels, wenn ihr erst mit Žnem Kupferdraht Estim betreibt und dann den Freund hinzuruft, dann könnt ihr die Pille getrost weglassen ... Wem das alles immer noch nicht geheuer vorkommt, der kann ja einen Silberdraht verwenden. Der soll allerdings Žnen Silberblick machen ... Ich habe mir jedenfalls gestern ein ordentliches Stück Draht bei Bauhaus gekauft und mir daraus zwei Elektroden gebastelt. Der Verkäufer hat ganz schön fragend geguckt als ich nur einen halben Meter Kupferdraht wollte, Durchmesser 2,5 mm ... ich hättŽs ihm ja fast erklärt ... Ich habe dann ein Kabel erstanden, in dem insgesamt 5 Kupferdrähte verlaufen. Die Drähte habŽ ich zuerst mit einem scharfen Messer aus der Isolierung befreit und mir einen geschnappt. Den habŽ ich dann auf Länge geschnitten, im oberen Drittel abisoliert, aus dem abisolierten Draht zwei Schlingen zurechtgebogen, die Enden zusammengeführt, mit Isolierband zusammengeklebt, fertig. Als Anschluss kann man wohl eine Krokodilklemme verwenden. Ich habŽ einfach an den geraden Ende der Drähte kleine Schlaufen geformt, in die ich die Bananenstecker stecken kann. Geht auch. Dann habŽ ich mir die Nudel geröstet, wie einer der Vorredner zu sagen beliebte. Und was soll ich euch sagen: Das hat sogar Spaß gemacht! Voraussetzung ist allerdings die Verwendung von Kontaktgel auf Wasserbasis. Aber das benutze ich beim Schlingenset auch, sonst ziepts so. Die Stimulation fand ich besser als beim Schlingenset, vielleicht auch, weil das schon ein bisschen ausgenudelt ist. Verwendet habŽ ich übrigens den MyEstim TensionLover in gleicher Weise wie mit dem Schlingenset. Gekostet hat der Spaß Žnen Euro. Gruß, Zaccata Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stromer Geschrieben 26. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 26. Mai 2006 Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Stück Kabel, Abisolieren, schlaufe machen, anlegen und ab gehtŽs. Geht besser als mit den gekauften. Und kostet so gut wie nichtŽs. MFG Stromer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Arjan Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Teilen Geschrieben 4. Januar 2007 Also was ich sehr gut finde sind normale, einfache Haarklemmen, wie sie Frauen benutzen.Kann man sehr gut an den Hoden benutzen (da lege ich sehr viel Wert auf Stimulanz) - einfach Draht dran knippern vom Gerät, fertig.Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pappajoe Geschrieben 29. Januar 2007 Melden Teilen Geschrieben 29. Januar 2007 Hab beim örtlichen Schlosser mir Edelstahl rundmaterial in 8 und 10 mm geholt in Bohrmaschine gespannt, vorne mit der Flex und feinem Schleifteller eine Rundung angeschliffen genauso hinten. danach hinten noch ein 2 mm loch reingebonrt etwas schrumpfschlauch für den Griff genommen und das ganze vorher poliert so kann man es vielfältig zum reizen nehmen, ( Harnröhre), dam man es auch sterilisieren kann. Kosten waren nur ca 10 und ca eine Stunde Arbeit. mach richtig viel spass sich und die Partnerin zu verwöhnen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Newton Geschrieben 30. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 30. August 2007 Ich benutze Edelstahlschlauchschellen aus dem Baumarkt. Eine hinter der Eichel und eine an der Schwanzwurzel. Funktioniert immer! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magik Geschrieben 9. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2008 Rohrschappeln aus dem Baumarkt eignen sich auch sehr gut. Man muss nur den langen Metalldorn absägen, der stört. Auf dem Bild ist der Dorn schon ab. Wenn man ein Kabel mit Krokodilklemme und Bananenstecker hat, dann kann man die Krokodilklemme gut an einem der Schraubengewinde befestigen. Rohrschappeln gibt es auch in verschiedenen Größen. Eine Schlaufenelektrode lässt sich, wie schon weiter oben beschrieben, sehr einfach aus einer flexiblen Kupferleitung herstellen. Was auch sehr schön ist, ist eine Elektrode aus gefrorenem Elektrodengel. Man braucht dazu nur einen Kunststoffbehälter in dem man normalerweise Eiswürfel macht. Statt Wasser füllt man jetzt Elektrodengel hinein. Die Zuleitung bastelt man aus einem kurzen Kupferdraht und 2 Kabelschuhen, welche auf die Kabelenden gequetscht werden. Deann steckt man ein Kabelende tief das Elektrodengel hinein und gefriert das ganze im Gefrierfach. Habe meist 2 solcher Eiswürfel im Gebrauch. Nutze dann ein Reizstromgerät mit 2 getrennten Kanälen. Als Gegenelektroden eignet sich eine unter dem Sack, z.B. die o.g, Rohrschappel und eine Analelektrode. Die beiden Eiswürfel bilden dann die anderen beiden Elektroden. Beide Eiswürfel sollten die gleichen Pole haben, also entweder beide + oder beide - . Die Eichel ausreichend mit Elektrodengel einschmieren und dann kann man herrlich mit den Eiswürfelelektroden spielen. Kommt nur eine zum Einsatz lässt es sich gut aushalten, aber wenn beide gleichzeitg an der Eichel sind, ist es je nach Intensität nicht lange auszuhalten und man spritzt heftig ab. Nur müssen die Eiswürfel schnell benutzt werden, da sie mit der Zeit schmelzen. Hier ein Bild des Eiswürfels: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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