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News-Bericht bei Yahoo zu FunFactory


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Da er im normalen Archiv von Yahoo nicht mhr zufinden ist - wohl weil er vom Mittwoch 31. März 2004, 13:24 Uhr ist, hier der ganze Text:

Wie gesagt, das Original stamm von http://de.news.yahoo.com/

(Ich hoffe ich habe damit meine Pflicht der Quellenangabe getan, und es verletzt keine weiteren Bestimmungen, und wie gesagt, das original existiert nicht mehr!

Siehe hier: Google-Suche

Mittwoch 31. März 2004, 13:24 Uhr

Freaky Fritz macht Frauen froh - Bremer Firma Fun Factory setzt bei ihrem Erotik-Spielzeug auf die Lust am Hinsehen

Bremen (ddp-nrd). Die bunten Tierchen heißen Dolly Dolphin, Patchy Paul und Freaky Fritz. Erst auf dem zweiten Blick erkennt man, dass der Wurm Paul keine Silikon-Skulptur, sondern ein Vibrator ist. Die Bremer Firma Fun Factory setzt bei ihren Erotik-Spielzeugen auf die Lust am Hinsehen. «Unsere Produkte gehören auf den Nachttisch und nicht schamhaft unters Bett», sagt Fun-Factory-Sprecherin Juliane Bessner. «Wir wollen nicht in die schmuddelige Pornoecke.»

Das Konzept geht offenbar auf: Das Bremer Unternehmen ist nach eigenen Angaben Europas führender Hersteller von Dildos und Vibratoren aus Silikon. Statt fleischfarbene Nachbildungen von Geschlechtsteilen in grellen Verpackungen mit nackten Frauen zu verkaufen, verpasst Fun Factory seinem Erotik-Spielzeug ein modernes, schlichtes und ansprechendes Design. Zielgruppe sind Frauen um die 30. «Denen wollen wir Spaß bringen - schon mit dem Gerät und dem Design der Verpackung», erläutert Bessner.

Die Hemmschwelle, in einen Erotikladen zu gehen, sei für viele potenzielle Käuferinnen sehr hoch. «Deshalb würden wir die Sachen lieber im Geschenkartikelgeschäft oder im Supermarkt verkaufen als im klassischen Sexshop», sagt die Unternehmenssprecherin. Bisher konnte Fun Factory aber noch keinen mutigen Supermarktbesitzer finden, der die Produkte mit ins Sortiment aufnimmt.

Neben Dildos, Vibratoren und Liebeskugeln vertreibt das Unternehmen Lederartikel, Kamasutra-Produkte und erotische Partnerspiele. Gegründet wurde Fun Factory vor acht Jahren von Dirk Bauer und Michael Pahl: Am Küchentisch formten die beiden aus Knete ihre ersten Delfin-Dildos, die dann in Handarbeit in Silikon gegossen wurden.

Die beiden Unternehmer machten sich zum Ziel, geschmackvolles und fröhliches erotisches Spielzeug herzustellen. «Damals gab es noch nichts Nettes in diesem Bereich», sagt Bessner. Mittlerweile hätten sich die Designideen von Fun Factory auch bei anderen Herstellern durchgesetzt.

Die Geschäfte mit der Lust laufen auch ohne Supermarktverkauf gut. Die 25 Mitarbeiter in der Bremer Zentrale, dem 1300 Quadratmeter großen «Palast der kleinen Lustspender», kommen mit der Produktion von Dolly Dolphin, Freaky Fritz und Co. kaum nach. Jährlich verkauft Fun Factory rund 600 000 Erotik-Spielzeuge. Seit Sommer vergangenen Jahres hat das Unternehmen zudem eine Tochterfirma in den USA, um den Vertrieb auf dem dortigen Markt zu organisieren. (www.funfactory.de)

Quelle: http://de.news.yahoo.com

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Als ob das für uns Insider neu wäre, das die Sachen gut sind <_<:D:D Eine Bekannte hat uns hat neulich noch von der Knete am Tisch Zeit erzählt, sie kennt die Beiden anscheinend recht gut. Die Zeit hätte ich gerne miterlebt. Das testen muß ja nett gewesen sein :P .

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