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Eigenbau E-Stim


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Hi,
also ich als mehrjähriger E-Sexler habe bisher die Warnungen vor einem Selbstbau sehr ernst genommen. Ich bezweifel nicht, dass jemand mit sehr viel Erfahrung (sicherlich mehr als ich) sich an einen Selbstbau wagen kann. Weiterverarbeitungen aus dem Baumarkt, z.B. Schlauchschellen und Metallgriffe, halte ich dagegen für akzeptabel. Dabei immer die Grundregel beachten: Nie über Herz und niemals am Kopf. Immer nur vom Bauchnabel abwärts. Und bei jeder Anschlussverlagerung immer vorher den Strom abschalten.

Mein Equipment: Axion Stim Pro x9 und diverse Analsonden, Schlauchschellen und Klebepads.
 

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Am 30.1.2021 um 13:06 schrieb kohlfuchs:

Ich bezweifel nicht, dass jemand mit sehr viel Erfahrung (sicherlich mehr als ich) sich an einen Selbstbau wagen kann. Weiterverarbeitungen aus dem Baumarkt, z.B. Schlauchschellen und Metallgriffe, halte ich dagegen für akzeptabel.

Wenn jemand weiss was er tut und auf was zu achten ist, oder halt strikt die Anweisungen einer Bauanleitung befolgt, kann doch auch ohne riesige Erfahrung so ein Estim-Gerät auf dem Küchentisch zusammenbrutzeln - ohne Angst haben zu müssen sich unfreiwillig einen elektrischen Stuhl gebaut zu haben.

Anderseits sehe ich es kritisch irgendwelche Materialien (z.B. vom Baumarkt) als Elektroden zu zweckentfremden, vorallem wenn diese mit Schleimhaut in Kontakt sein sollen... Stichwort Elektrolyse und Metallionen welche via Schleimhaut in den Körperkreislauf gelangen könnten!

Apropos Bauanleitung: ich fände es toll, wenn ihr Selbsbauer @wernerbeinhart und @schrotti hier vielleicht einen Schaltplan, Stückliste und Leistungsdaten Eurer Estim-Geräte posten könntet/wolltet. Ich meine das nur so als Anregung und Interessebekundung, nicht als Nötigung! 😉

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Was du unter Elektrolyse ... Metallionen befürchtest, ist bei Wechselstromanwendungen (es ist immer Wechselstrom, wenn Audioverstärker und Übertrager zu Einsatz kommen) eher zu vernachlässigen. Und Gleichstrom solltest du keinesfalls ausprobieren! Ich würde aber trotzdem von unedlen Metallen abraten - wie z. B. bleihaltigen Lötdraht um den Schwanz wickeln.

Auf Nummer Sicher gehst du auf jeden Fall mit Klebeelektroden, Leitgummischläuchen und evtl Edelstahlringen.

Das wirklich gefährlichste an dem Hobby ist die Stromversorgung, die dich im Fehlerfall in Lebensgefahr bringen kann. Das ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Von daher sollte man genau wissen, was man tut und im Zweifelsfall Akkus benutzen (und auch keinen PC mit Netzanschluss)

 

Wegen einer Bauanleitung: Suche mal nach Beiträgen von dem User "Newton".

 

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  • 2 Jahre später...

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