Onan Geschrieben 22. Juni 2020 Melden Teilen Geschrieben 22. Juni 2020 Mir war bereits bekannt, dass ich seit vielen Jahren eine chronische Prostataentzündung habe. Ich staunte aber nicht schlecht, dass mein mich behandelnder Arzt nach einer Untersuchung meiner Prostata die Empfehlung gab, so oft wie möglich das Sekret, was die Prostata produziert um die Spermien zu transprotieren, zu entleeten. Ich sollte so oft es geht abspritzen. Auf mein Befragen wie oft ich das machen soll, sagte er nur, so oft es geht. Er erklärte mir dann auch, dass es nicht gut ist, wenn das Sekret zu lange in der Prostata verbleibt. Er meinte, es müsse immer raus, damit es stets frisch ist, da meine Prostata ohnehin schon geschädigt ist, ist das besonders wichtig. Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich tatsächlich auch ohne Medikamente schmerzfrei bin, wenn ich dem Rat des Arztes folge. Ein Kollege erzählte mir schon vor etlichen jahren, dass auch sein Arzt ihm empfohlen hat möglichst abends und morgens zu masturbieren und zu ejakulieren. Es ist ja auch im Internet nachzulesen, dass besonders eine regelmäßige Masturbation sehr gesund ist. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, verstehe dann aber nicht, dass endlich darüber mal offen aufgeklärt wird und es nicht immer noch ein Tabu-Thema ist, was so tut, als sei die Masturbation eine ganz schlechte und verbotene Sache. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde mich sehr freuen, dann in einen Erfahrungsaustausch zu treten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
orgasmscience Geschrieben 23. Juni 2020 Melden Teilen Geschrieben 23. Juni 2020 Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, daß Menschen die häufiger Masturbieren ein geringeres Prostata-Krebsrisiko haben. Das Tabu ist albern und wir sollten es einfach ignorieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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