Lexi Geschrieben 19. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 19. Dezember 2017 Ich habe einen interessanten Beitrag gefunden der für ältere Masturbanten interessant sein kann. Häufige Ejakulation schützt vor Prostatakrebs Bethesda/Maryland (pte) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist http://www.newscientist.com .Das Ergebnis der großangelegten US-Studie, die von Michael Leitzmann und seinem Team durchgeführt wurde, gibt einer Untersuchung australischer Forscher Recht. Diese war im Juli 2003 ebenfalls zum Schluss gekommen, dass häufige Ejakulation offensichtlich vor Prostatakrebs schütze. Demnach entwickelten Männer, die rund 21 Mal im Monat ejakulierten, um ein Drittel seltener Prostatakrebs als die Referenzgruppe, die etwa vier bis sieben Mal im Monat einen Samenerguss hatten. Bei der amerikanischen Studie, , wurden zunächst tausende gesunde Männer befragt, danach Krebspatienten, deren sexuelle Gewohnheiten anschließend retrospektiv ausgewertet wurden. Am Beginn der Großstudie wurden Männer mit Fragebogen nach der Häufigkeit ihrer Ejakulation befragt. Diese Fragebogen wurden alle zwei Jahre ausgegeben. "Wenn die Ejakulationsfrequenz von vier bis sieben Mal monatlich auf drei Ejakulationen pro Woche erhöht wird, dann sinkt die Rate der Krebserkrankungen um 15 Prozent", so Leitzmann, der allerdings davon Abstand nimmt, Männer in ihrem Sexualverhalten ändern zu wollen. Die Forscher sehen aber verschiedene Gründe für den Vorteil häufiger Ejakulationen: Die Prostatadrüse wird durch den Samenerguss gereinigt. Darüber hinaus sorgt eine Ejakulation auch dafür, dass sich kristalline Mikroverkalkungen nicht bilden können. Diese werden nämlich ebenfalls mit der Entstehung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Graham Giles, Autor der australischen Untersuchung, meint jedoch, dass die Ejakulationsfrequenz von Teenagern in keiner der beiden Studien berücksichtigt wurden. Möglichweise liege hier bereits ein Schlüssel für die Bildung von Prostatakrebs. "Weitere Untersuchungen müssten noch folgen, aber eines scheint bei beiden Studien deutlich zu werden: Orgasmen sind nicht gefährlich und schützen vor Prostatakrebs". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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