Hot Geschrieben 5. Januar 2004 Melden Geschrieben 5. Januar 2004 heise.de schrieb: BSI gibt PC-Neulingen Sicherheitsratschläge Weihnachten ist für viele die Zeit, in der sie das erste mal mit einem eigenen PC konfrontiert werden. Aus diesem Anlass meldet sich das Bundesamt für Sicherheit (BSI) in der Informationstechnik zu Wort, denn "Viren und Würmer machen auch vor neuen PCs nicht halt". Das BSI empfiehlt, rechtzeitig vorzubeugen und bietet den Neunutzern einen Bildschirmschoner an, der Sicherheitstipps gibt. Sie sollen beiläufig daran erinnern, täglich etwas für die Sicherheit des Rechners zu tun. Außerdem ist der PC mit dem Bildschirmschoner vor fremdem Zugriff geschützt. Das BSI empfiehlt, auf jeden PC ein Anti-Viren-Programm, eine Personal Firewall, eine Dialerschutzsoftware und ein Verschlüsselungsprogramm zu installieren. Das Bundesamt informiert darüber auf einer eigenen Internetseite. Dort gibt es kostenlose Schutzsoftware zum Download und Informationen über die Gefahren aus dem Netz. Genauso wichtig wie der Schutz durch entsprechende Software seien organisatorische Regelungen, mahnt das BSI an. Dazu gehöre die regelmäßige Sicherung der Daten wie die Wahl des richtigen Passwortes. http://www.bsi-fuer-buerger.de Zitieren
Platinum Geschrieben 5. Januar 2004 Melden Geschrieben 5. Januar 2004 Also AntiVirus halte ich schon für Pflicht, aber jeden PC mit einer Firewall "auszustatten" für etwas übertrieben. Aktuelle Virenscanner (z.B. Norton 2004) erkennen mittlerweile auch Dialer, Joketools usw. Zudem behaupte ich jetzt einfach mal, dass nicht jeder "Otto normal" PC User eine Firewall korrekt einstellen kann und dann fragen aufkommen wie "Warum geht mein Inet Brwoser ncht mehr." Just my 2 ents.. Zitieren
Bondviewer Geschrieben 5. Januar 2004 Melden Geschrieben 5. Januar 2004 Also ich bin Verfechter der Meinung, das jeder Heim-PC eine Firewall haben sollte. Ich muß aber auch der Tatsache zustimmen, das eine mangelhaft eingestellte Firewall ein falsches Sicherheitsgefühl bietet. Man solle sich immer überlegen: In dre Regel ist es für Hacker nicht interessant, was der Heim-User auf seinem Rechner hat (von Online-Banking mal abgesehen). Aber oft werden Heim-PCs als "Waffe" gegen große Firmen-Rechner misbraucht. Das WinXP-Sicherheitsloch (Lovesan) im vergangengen Sommer, mit dem anschließenden Angriff auf den Microsoft-Rechner ist da das beste Beispiel. Zitieren
berthold156 Geschrieben 2. November 2006 Melden Geschrieben 2. November 2006 Es gibt noch einen ganz ganz wichtigen Sicherheitsratschlag, der hier noch nicht erwähnt wurde.Nur mit eingeschränkten Rechten im Internet surfen.Das kann man wie folgt einstellen : Systemsteuerung Benutzerkonten Neues Konto eröffnenKontotyp ändern auf Eingeschränktes KontoDanach sich unter diesem neuen Konto anmelden, wenn man im Internet surfen will.Man kann in diesem Konto keine Programme installieren und deshalb wird den es Schädlingen auch schwerer gemacht, sich zu installieren.Natürlich ist weiterhin eine Firewall und ein aktueller Virenscanner Pflicht.Noch eine Bemerkung zu einem neuen Schädling. Hat man sich den Trojaner mit dem Namen SpamThru eingefangen, lädt dieser im Hintergrund ein Antivirenprogramm. Damit werdenerst mal andere Trojaner und Viren eliminiert, um ungestörter agieren zu können.keep tryingberthold156 Zitieren
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