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Eroit-Podcast´s


MR
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Erotik-Podcast´s  

3 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Interessiert Ihr Euch für Erotik-Podcast´s...?

    • Ja, würde mich interessieren
      3
    • Nein, interessiert mich nicht
      0


Empfohlene Beiträge

Auch wenn es hier sehr viele "Spamer" gibt die nur ihren Senf dazugeben möchten, versuche ich es trotzdem mal.
Vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen, der Interesse an eine "echte" Diskussion hat.

Was haltet Ihr von Erotik-Podcat´s und würdet Ihr Euch dafür interessieren bzw. Euch welche herunterladen und sie auch anhören...?
Und wenn ja, welche Themen würden Euch für einen solchen Podcast interessieren?
Lieber ein festes Thema was dann immer weiter besprochen wird, oder lieber wechselnde Themen von Podcast zu Podcast, oder lieber eine gesunde Mischung von beiden?
Ich meine damit zum einen ein "roter Faden" der immer wieder aufgenommen wird, aber dennoch Platz lässt für andere Themen.

Ich würde mich jedenfalls sehr über eine angeregte Diskussion freuen... :)

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Hey, danke für den nicht-spam :)

Was stellst du dir unter einem "Erotik-Podcast" denn vor? Eher so etwas dokumentarisches, was in Richtung wissenschaft, SexEd, Sexologie, Soziologie geht? Oder eher sowas wie der trysexuals-podcast wo es viel um Sex Tech und Spielzeugtests geht? Oder eher in Richtung Fantasie / Audioporn? Ich mag alle diese Dinge, wenn sie gut gemacht sind. Ich interessiere mich für alles, was ich bisher noch nicht wusste.

Was mich völlig abtörnt sind irgendwelche Leute die mir Stundenlang ihre unqualifizierte Meinung erzählen wollen. Und was garnicht geht im Zusammenhang mit Sex ist irgendwelches Esotherik-Gelaber, Pseudo-Science oder Religion.

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Ich wollte in dir Richtung "Sex - Allgemein" gehen. Keine Pornografie.
Zum einen einfach gehaltene  Beiträge über Sex, Stellungen, Beziehungen, Praktiken (wie z.B. Bondage etc.). Natürlich sollten auch ein paar Produkttests darunter sein.
Zum einen mache ich den Podcast alleine und wenn es klappt, dann auch mal das eine oder andere Interview oder Gespräch mit einem Gast.
Unqualifizierte Meinungen findest Du bei mir eigentlich nicht... so etwas kann ich auch nicht leiden... :lol:
Ebenso Esoterik und Glaubensfragen sind bei mir auch fehl am platze.

Ich habe zumindest keine Lust andere Podcasts zu kopieren, sondern etwas "eigenes" zu kreieren.
Was schön währe, wenn die Zuhörer auch mal Ihre Meinung sagen und auch mal Themenvorschläge abgeben würden.
So kann man sich auf neuen Themen vorbereiten und sehen was daraus wird.
Ob es klappt...? Ich weiß es nicht. Aber wenn ich es nicht ausprobiere kann ich es auch nicht wissen, oder... ?

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  • 1 Jahr später...

Na ja... die erste Folge habe ich schon seit langem fertig, aber seit dem habe ich irgendwie keine Motivation mehr an diesem Projekt weiter zu machen.

Mal sehen, vielleicht mache ich ja mal weiter.

Hättest Du denn Ideen und Anregungen...?

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Ich fand deine Ideen oben schon relativ klar abgesteckt. Daher fragte ich nach, wie weit der Podcast ist. Was ich super wichtig finde, auch die Zuhörer mit einzubeziehen. 

Dadurch schaffst du dir natürlich langfristige Stammgäste. :-)

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Ja, die Zuhörer wollte ich eigentlich auch mit einbinden, aber es gibt kaum einen der daran interessiert ist.

Lesen und Zuhören ja, aber selber mitwirken... dann lieber doch nicht. Der "Nachbar" könnte ja zuhören und dann mitbekommen was man selber für einer ist... 🙄

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vor 10 Stunden schrieb MR:

aber es gibt kaum einen der daran interessiert ist.

Zuhörer (nur) mittels dieses Forums zu finden dürfte zumindest angesichts dessen momentaner Beteiligungs-Lage tatsächlich eher harzig gestalten...

Was mich betrifft: ich würde da allenfalls schon sporadisch reinhören und sogar (Nachbarn hin oder her) mitmachen, aber ich bin generell kein grossartiger Konsument von Podcasts, und auch Radio höre ich eher selten. Dasselbe gilt für Internet-Videos, und Fernsehen habe ich schon gar nicht. All dies geht mir in der Regel viel zu langsam, ich lese lieber, da dies für mich effizienter ist als zuzuhören und zu warten was da kommt. Das will nicht heissen, dass ich nicht trotzdem manchmal völlig fasziniert einen anderthalbstündigen Vortrag mittels YouTube oder Radio (seltener Podcast) reinziehe, aber das ist meistens nicht so sehr dem Thema zuzuschreiben (welches mich sowieso interessieren muss), sondern den Rednern welche packend erzählen, weil sie genau wissen was sie erzählen wollen, Fachleute auf dem Gebiet sind, und, last but not least, Charisma haben.

Zurück zu Deinem Podcast: falls Du das Projekt trotz Deinem aktuell eher pessimistisch eingeschätzten Erfolgspotential anpacken solltest, dann ist es meiner Meinung nach wichtig, dass Du damit ein für Dich klares Ziel verfolgen, und somit ein "Feuer" rüberbringen kannst. Wenn Du kein "Feuer", keine "Message", keine wirkliche Begeisterung hast, dann hast du nicht zum rüberbringen was einen Erst-Zuhörer für eine zweite Folge zurück bringt. Odr mit anderen Worten: wenn Du eine Publikation, egal welche, nicht aus Überzeugung für "eine Sache", buzw. "Dein Ding" machst, dann wird es schwierig Erfolg damit zu haben.

P.S. Was mir noch einfällt: Du hast ja einen Blog. Wenn Du dort hien und wieder einen gesprochenen Beitrag im Stil eines Podcasts einbaust, dann bringt das den Blog-Besuchern Abwechslung, und der Druck auf Dich eine nächsten Folge zu produzieren, und den Podcast dauernd auf absolut packendem Niveau zu gestalten um die Zuhörer zu halten würde zum allergössten Teil wegfallen. Wahrscheinlich würde ich an Deiner Stelle es so machen. Es wäre ja schade und viel Arbeit für die Katz', wenn das was Du schon produziert hast gar nie eine Chance bekäme gehört zu werden!

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@notunolugged Du hast Argumente, dagegen kommt man kaum an... 😊

Du hast ja von dem "Feuer" gesprochen um die Hörer zu "fesseln" und mit in die Geschichte bzw. in die Folge einzubeziehen. Nun dieses Feuer habe ich nicht (mehr). Im Moment ist es bei mir erloschen...

Ich habe gemerkt, dass ich mich zu sehr unter Druck gesetzt habe. Wahrscheinlich liegt es auch daran das ich ein kleiner Perfektionist bin und alles ordentlich machen möchte. Ich habe mich auch unheimlich lange im Netz über Podcast schlau gemacht, aber außer der das ich gemerkt habe das eigentlich es jeder besser weiß und DIE ultimative Anleitung für einen perfekten Podcast hat, bin ich nicht weiter gekommen.

Deine Idee bezüglich mal den einen oder anderen Beitrag als Podcast in meinem Blog einzubringen finde ich klasse...
Du hast recht. So müsste ich dann auch keinen Druck haben wieder eine neue Folge zu veröffentlichen ohne Angs zu haben, das mein Podcast in Vergessenheit gerät.
Nun muss ich nur noch etwas an meiner "Redetechnik" arbeiten. Ich habe das Problem, wenn ich nervös bin, dass ich anfange sehr schnell zu reden. Das war auch unter anderem ein Grund dafür das ich das Projekt erst einmal auf Eis gelegt habe. Ich rede anfangs zu schnell und verhasple mich dann... Das ist dann meistens der Punkt das ich abbreche und die ganze Folge lösche und wieder von vorne anfange.

Aber Du bzw. Ihr habt recht. Ich sollte mich nicht selber unter Druck setzen und einfach mal den einen oder anderen Beitrag als Podcast erstellen... 

Ihr habt mir neuen Mut und eine neue Motivation gegeben. Danke Euch... 😊

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  • 3 Monate später...

Also ich denke mal: "Die ULTIMATIVE Anleitung" gibt es nicht. Jeder Moderator hat seinen eigenen Stil.

Das Du nervös bist und schnell redest ist nachvollziehbar..... Allerdings, es ist keine Livesendung. Denke dabei daran, das dir keiner live zuhört, vielleicht hilft das ruhiger dabei zu sein.  Setz dich nicht unter Druck, es muss spass machen, und seinen stil findet man im lauf der zeit. mach ein paar Podcast für dich höre sie dir an, entdecke deine fehler und versuch es erneut.

ich muß dabei an unsere "Radiosendung" denken. Mit den Kinder, ihren Freunden und meiner, naja nun ExFrau. Wir haben es zusammengeschnitten immer wieder ein paar Parts gemacht über einen langen zeitraum. Es hat spass gemacht. Ich glaube so ca 1 Std. haben wir zussammengeschnitten. Fragt nicht wieviel Material es wirklich gab. :-)

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