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Apple Jack

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Alle erstellten Inhalte von Apple Jack

  1. Blutstau? Ich würde mal eher das Gegenteil befürchten: Wenn die Erektion mal etwas nachläßt, dann drücken diese Teile das restliche Blut auch noch raus. --> Folge: Schicht im Schacht! Diese kurzen genoppten, gestachelten, oder sonstwie geformten Penismanschetten scheinen mir (und meiner Freundin) als ausreichend, um eine zusätzliche "Eingangsstimulation" zu haben. Und die drücken nicht gleich das ganze Gerät ab.
  2. Gibts schon Neuigkeiten von anderen DIY-Elektroden-Bastlern?
  3. Auf einen ganz einfachen Nenner gebracht: Ich denk mal, solange es Frauen gibt, die nach eigener Aussage auf schnelle, heiße, große Autos abfahren, solange wird es auch Männer geben, die sich einbilden, mit einem schnellen, heißen, großen Auto eher eine abzukriegen als mit ihrem Twingo. Und wenn man den Gedanken weiterspinnt: Kerle mit mindestens durchschnittlichem Gemächt und normalem Selbstbewußtsein brauchen das halt nicht. Ergo ...
  4. Wir haben bei der letzten Venus den "The Screaming O" erstanden (5 Euronen, da nimmt man sowas mal aus Gaudi mit). Ist schon ein aufregendes Gefühl, wenn der ganze Penis vibriert. Auch Sie hatte damit ihren Spaß. Leider ist er nicht eng genug, um wie ein Penisring zu wirken. Weiteres Manko ist der einmalige Gebrauch, bzw. die Vibrationsdauer von nur ca. 25 min. Naja, wir hatten ihn trotzdem schon 2-3 mal kurz im Einsatz und er läuft immer noch Auf der Website (google marsch) finden sich auch andere Varianten, die z.T. mit auswechselbaren Uhrenbatterien laufen. Ist halt mal ein netter Spaß, aber als wirkungsvolles Sextoy würde ich diesen "Screaming O" nicht bezeichnen. Da sind andere sicher besser.
  5. Ähm, warst Du denn bisher nur im Forum? Von der Main-Page aus (www.lovetoytest.net) findest Du doch eigentlich alle Toys.
  6. Sieht ja niedlich aus. Könnte aber ganz gut sein. [attachmentid=726]
  7. Habt ihr euch mal das Fullstroke-Video angesehn? Na vielen Dank, da vergehts einem ja
  8. Ticketpreise findest Du hier: http://venus-berlin.com/index.php Ups, zu langsam!
  9. Kraftvoller 3V-Motor? Widerspruch in sich, scheint mir. Nicht umsonst sind starke Vibis wie der Zauberstab, usw. netzbetrieben.
  10. Ich habs schon woanders erwähnt, aber: Guck doch mal in Deinen Besteckkasten und such einen schmalen Löffelstiel. Der kostet nämlich überhaupt nichts
  11. Fein, willkommen im "Harnröhren-Club" Also mit Kupfer hab ich so meine Bedenken (siehe andere Threads). Am liebsten und ungefährlichsten wär mir ja echter Edelstahl, also z.B. wie beim oben erwähnten Löffel. Die Silberstahlwelle kam dem in punkto Material dann noch am nächsten. Erste Mängel an meiner Trode: Der Kontakt eines Kabels ging flöten, da ich es nur in die Querbohrung gesteckt und durch den Schrumpfschlauch gehalten hab. Bei Bewegungen wackelte dann der Draht und hat nicht mehr die Elektrode berührt. Abhilfe: Draht in der Bohrung einlöten! Weiterhin hat sich der Schlauch zwischen Bändchen-Elektrode und Stellring der Harnröhrenelektrode gelöst. Abhilfe: Ich werde auf die Nagelspitzen mal einen Lötzinntropfen setzen, über welchen dann der Schrumpfschlauch gezogen wird. Das dürfte besser halten (Formschluss). Unpraktisch: Die Verwendung von CU-Schaltdraht statt Litze macht die Sache zwar irgendwie "federnd", bzw. verbiegbar, aber der Rest der Drähte steht ziemlich störrisch in der Gegend rum. Vielleicht sollte man nur im Bereich der 3-Way-Trode mit Draht arbeiten (vielleicht 7cm lang) und für den Rest Litze verwenden. Neuer Test, Polung 3 gegen 1/2 (wie schon beschrieben): Auch bei diretem Anschluß der Harnröhrensonde ist der Stromfluss scheinbar nicht besser. Es liegt also kein Kontaktproblem vor. (Den Draht zum Stellring der H-Sonde hab ich mittlerweile auch festgelötet) Trotzdem ist es ein wunderbares Feeling, speziell bei Frequenzen um 80 Hz (ein angenehmes "Brummen"). Hat jedenfalls zum HFO gereicht Wenn Du nachbaust, dann schilder auf jeden Fall auch DEINE Kritikpunkte. Danke.
  12. Danke für die Blumen Ja, das Material stammt von "C". Preis? Mehr als 20 Euro kanns nicht gewesen sein (außer die Estim-Schlinge natürlich). Und ich hab noch genug Material übrig, um mir weitere Toys zu basteln. Mir fehlt momentan nur noch 'ne neue Idee. Achja, ein paar Abgreifklemmen (Kroko) mit 2mm Buchse waren auch dabei. Damit ist der Anschluß völlig easy (Meine Klebepads funktionieren nämlich noch, da will ich noch nicht die Buchsen abknipsen, hähä). Ja, der Ring für die Harnröhrenelektrode hält nur über die 2 Nägel und die Schrumpfschläuche. Dient ja nur dazu, daß die Sonde nicht rausrutscht. Da vom Nagel über den Ring, Schraube und Sonde alles aus Metall ist gibts den Kontakt. Die Intensität scheint mir aber etwas schwach (vielleicht zu hoher Übergangswiderstand durch zu kleine Berührungsflächen). Ich werd mal versuchen, die Sonde direkt anzuklemmen, ob das einen Unterschied macht. Oder das Kabel doch besser am Nagel anlöten (statt nur mit dem Schlauch zu klemmen). "Anfühlbericht" Als ich die Pics hochgeladen hab, war die 3-Way-Trode gerade fertig, sozusagen noch warm vom Löten. Daher noch kein Bericht. Mittlerweile hab ich EINEN Test hinter mir. Also ich finds geil. Ich vergleiche mal mit a. Schlingenset an Schaft und Corona b. Magic-Elektrode Male (nur theoretisch, ich habe das Teil nicht) c. Corona "Cockhead" Stimulator with Urethral Amplifier (auch nur theoretisch) d. Deepthroat BigJim (auch nur theoretisch) Anschlußvariante 1: Nur Pol 1+2 Gegenüber a. fließt der Strom nicht durch den Schaft zur Eichel, sondern von den beiden Polen 2 quer durch diese hindurch zum Bändchen (Pol 1). Oberhammer!!! Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß die Magic-Elektrode b. mit den beiden seitlichen Polen dieses Gefühl toppen kann (einer der Gründe, warum ich mir die 3-Way-Trode gebaut hab). Anschlußvariante 2: Pol 3 und Pol 1/2 (zusammengeklemmt) Diese Variante wollte ich haben, weil ich mal die Eichelschlinge zusammen mit einem Löffelstiel in der Harnröhre ausprobiert hab. Das war ziemlich genial. Der Deepthroat BigJim d. ist ein Toy dieser Bauart, aber eben sauteuer. Der Corona Stimulator c. ist nur einpolig, also "am Thema vorbei". (Die Polung könnte man durch zusammenschalten aller 3 Pole der 3-Way-Trode simulieren. Man braucht aber einen Gegenpol wie Schaftschlinge, Analplug, o.ä.). Mit der 3-Way-Trode fließt der Strom an 3 Stellen in die Eichel hinein zum Zentrum, wo die Harnröhrensonde steckt. Ich hatte mir davon mehr versprochen, aber vielleicht liegts wirklich am schwachen Kontakt (wie oben beschrieben). Oder ich tausch mal die Polung. Zum Einführen einer Sonde in die Harnröhre in jedem Fall ausreichend Gleitgel verwenden. Wenn man vorsichtig genug ist stellt sich auch kein unangenehmes Gefühl ein (es sei denn im Kopf, aber das ist dann ein anderes Thema). Ich werd einfach mal in nächster Zeit die möglichen Varianten ausprobieren. Wenn jemand die 3-Way-Trode nachbauen will und Verbesserungsmöglichkeiten sieht: Nur zu, her damit! Wird bestimmt nicht mein letztes Toy sein
  13. Wenns halt nix auf dem Markt gibt (oder nur für Schweinepreise) dann bastelt man halt selber [attachmentid=685][attachmentid=686][attachmentid=687] [attachmentid=688][attachmentid=689] [attachmentid=690][attachmentid=691][attachmentid=692] 3-Way-Trode Bauanleitung Benötigtes Material: - 3mm Silberstahlwelle (im Modellbau erhältlich) - 3mm Stellringe, hier 4 Stk. (Modellbau) - 3mm Lenkgestänge (Modellbau, alternativ kann auch ein Stück der Welle verwendet werden) - Schraube M3 - Nägel ca. 1,5mm und passender Stahlbohrer - Sortiment Schrumpfschläuche - Isolierten Draht (einadrige Litze, wenn möglich auch Zwillingslitze) - Option: Wer das Estim-Schlaufenset hat kann sich von der Schaftschlinge 2x ca. 2cm abschneiden. Damit sollte die Schlinge immer noch lang genug sein. (ohne das Schlingenmaterial bleiben die Corona-Elektroden eben blank) 1. Elektroden vorbereiten Silberstahlwelle an einem Ende umbiegen oder mit einem Gummihammer krummhauen, z.B. über einen Schraubendrehergriff (Kunststoff, dann entstehen keine Macken in der Welle). Der Radius liegt im Ermessen, bzw. der Anatomie des Benutzers. Das gebogene Stück auf ca. 35mm Länge absägen. Davon brauchen wir 3 Stück. 2. Elektroden bohren Jedes dieser 3 Teile an einem Ende mit einer Querbohrung ca. 1,5mm versehen. Ich weiß, das wird knifflig, wenn nicht das passende Werkzeug hat. Wer keinen Schraubstock und eine Ständerbohrmaschine hat (und das dürften die meisten sein) kann sich vielleicht so helfen: Bohrmaschine od. Akkuschrauber auf den Tisch legen und mit einer Hand festhalten und bedienen, Welle mit einer kräftigen Zange in der anderen Hand festhalten und gegen den drehenden Bohrer drücken. VORSICHT, das ist ziemlich wacklig und solch dünne Bohrer brechen dann schnell ab. Brille aufsetzen und auf die Finger aufpassen! 3. Stellringe bohren Wir haben 4 Stellringe. Einer braucht 2 gegenüberliegende Querbohrungen (rechtwinklig zur vorhandenen Gewindebohrung), einer 1 Querbohrung (gegenüber der Gewindebohrung). Der Bohrungsdurchmesser muß minimal größer sein als der Durchmesser der Nägel. Von 3 Nägeln die Spitze abknipsen (Seitenschneider). Den Stellring auf die Welle schieben (damit der Nagel nicht zu tief eingesetzt wird), den Nagel in die Bohrung stecken und einlöten. Aufpassen, das der Ring nicht gleichzeitig mit der Welle verlötet wird. Jetzt haben wir 2 Stellringe im Originalzustand, einen mit 1 Nagel und einen mit 2 Nägeln. Die Nägel jeweils auf 5..7mm Länge abknipsen. 4. Bändchen-Elektrode (Pol 1) Auf eines der gebogenen Wellenteile kommen mittig drei Stellringe: Zuerst ein Originaler, dann der mit 1 Nagel und wieder ein Originaler. (Wer es gerne "härter" mag, der kann auch nur den mittleren Stellring verwenden. Dann ist die Kontaktfläche geringer und der Strom fließt "konzentrierter"). Wenn die gebogene Elektrode horizontal liegt müssen die Gewindebohrungen nach unten zeigen und der Nagel des mittleren Stellrings nach oben. Stellringe in dieser Position mit den Madenschrauben fixieren. 5. Corona-Elektroden (Pol 2) anbringen An beiden Seiten der Bändchen-Elektrode stehen jetzt ca. 7mm blanke Welle heraus. Auf einer Seite hat die Welle eine Querbohrung (siehe 2.). Für die Verbindung zu den "Nachbar-Elektroden" (Corona-Elektroden) brauchen wir 2 Schrumpfschläuche (ca. 15..20mm), die im Rohzustand etwas größer als die Welle (3mm) sind. - Einadrige Litze auf gewünschte Länge schneiden und 3-4mm abisolieren - Das blanke Ende durch die Querbohrung der Bändchen-Elektrode stecken - Schrumpfschlauch über das Kabel ziehen und über die Welle bis an die Stellringe schieben - (Option Schaftschlinge: Eines der beiden Schlauchstücke der Schaftschlinge über das Kabel bis an den Schrumpfschlauch schieben. Das 2. gebogene Wellenteil durch dieses Schlauchstück drücken (wo ja schon das Kabel drin ist). Das erfordert Fingerspitzengefühl und Geduld.) - 2. Wellenteil in den Schrumpfschlauch schieben (die Querbohrungsseite bleibt außen für spätere Kontaktierung). Welle nur soweit einschieben, daß auch bei Bewegungen kein Kontakt mit der anderen Elektrode entstehen kann. - Mit einem Heißluftgebläse (oder Feuerzeug) den Schrumpschlauch erwärmen, sodas die beiden Elektroden jetzt fest, aber flexibel, miteinander verbunden sind. Das Kabel der Bändchen-Elektrode sollte auf der Außenseite der Corona-Elektrode verlaufen. Die gegenüberliegende Corona-Elektrode auf die gleiche Weise anbringen (Option Schaftschlinge: Schlauch vorher auf das 3. Wellenteil schieben). Das dürfte einfacher gehen, da hier kein zusätzliches Kabel verläuft. Achtung: Querbohrung bleibt außen. 6. Verdrahtung Corona-Elektroden Zwei Drähte (alternativ Zwillingslitze ca. 5cm auftrennen) wie oben auf Länge schneiden, abisolieren, 2 lange Schrumpfschläuche (3..4cm) rüberschieben und den blanken Draht jeweils durch die Querbohrungen der Corona-Elektroden stecken. Schrumpfschläuche über die Kontaktstellen schieben und mit Heißluft fixieren. 7. Harnröhren-Elektrode (Pol 3), Teil 1 Wir brauchen den Stellring mit den 2 Nägeln und einen dünnen (!) Schraumpfschlauch (passend zum Nageldurchmesser) von ca. 10mm Länge sowie einen von ca. 4cm Länge. Kurzen Schrumpfschlauch auf den Nagel des mittleren Stellrings der Bändchen-Elektrode schieben und den "2-Nagel-Stellring" mit einem Nagel in das andere Ende des Schlauchs stecken. Auch hier auf Kontaktvermeidung bei Bewegung achten. Mit Heißluft fixieren. Tip: Vorher die Nägel mit einer kleinen Zange vorsichtig etwas in die richtige Richtung biegen. Einzellitze zuschneiden, abisolieren, langen Schrumpfschlauch rüberschieben und das blanke Drahtende zusammen mit dem Schrumpfschlauch auf dem 2. Nagel des Stellrings fixieren (Heißluft). 8. Harnröhren-Elektrode (Pol 3), Teil 2 Die 3mm-Schraube mit einem passenden Schrumpfschlauch versehen (das greift sich besser). Als Elektrode das Lenkgestänge von oben durch den Stellring schieben und mit der Schraube fixieren (alternativ: Statt dem Lenkgestänge ein gerades Stück der 3mm-Welle verwenden, Länge nach Bedarf) 9. Abschlußarbeiten Die 4 abgehenden Drähte mit einem dickeren Schrumpfschlauch bündeln (nicht erhitzen). Durch Verschieben dieses Schlauchstücks kann man den Durchmesser des Toys der eigenen Anatomie, bzw. dem aktuellen Erregungszustand anpassen. Statt Litzen kann man auch Cu-Schaltdraht verwenden (wie ich). Da dieser steifer ist, kann man damit auch damit eine federnde (anpassende) Position der Elektroden-Segmente erreichen. Na dann, viel Spaß beim Basteln und vor allem: Beim Ausprobieren!!!
  14. Weiß eigentlich jemand was näheres über diesen Typen? Die Toys sind ja echt bemerkenswert.
  15. Hier gibts 4 Videos zum Download über den (mutmaßlichen?) Erfinder des Elektrosex: Dante Amore Die Mädels scheinen Spaß zu haben
  16. Hinweis: PABO hat 'ne Österreichische Homepage. Hier ein Bild von dem Teil. Sieht irgendwie nicht wirklich nach einer revolutionären neuen Idee aus. [attachmentid=677]
  17. Hähä, ich wechsel den Beruf und werd Sanitäter
  18. Was ist denn an diesen Sonden so "medizinisch"? Die werden doch in jedem Estim-Shop angeboten. Und wo soll man die günstiger herbekommen? Erfahrung damit? Ich persönlich nicht. Habe nur einen Anal/Vaginal-Dildo, spiele aber lieber mit Schlingenelektroden und Pads.
  19. Bei mir waren 2 Kabel mit Rundstecker (Geräteseite) und je zwei 2mm-Steckern (Toyseite) dabei. Du brauchst für das Schlingenset also nicht das gesamte Kabel sondern nur zwei Adapter von 2mm auf 4mm. Der Plug dürfte ohne Hilfsmittel anschließbar sein, da ja in der Beschreibung was von einem 2mm-Anschluß steht. Hoffe ich konnte Dir helfen.
  20. Du glaubst es nicht. Ist ja echt skurril, was sich manche so einfallen lassen. Schön find ich ja das Sofa für 3 Mädels
  21. Als Elektrode hab ich mir bei einem großen Elektrofachmarkt mit "C" eine 3mm-Silberstahlwelle in der Modellabteilung besorgt. Schrumpfschläuche, Kabel, Krokoklemmen, etc. sind auch kein Problem. Aber wo verdammt bekommt man 2mm Buchsen her, an die man ein Kabel anlöten kann? Selbst "C" hat sowas nicht. Das meiste ist nur in 4mm-Ausführung erhältlich. Hat jemand 'nen Tip?
  22. Gerne auch mal früh nach dem Aufwachen, wenn ich ohnehin mit ner ChroMoLa ausgestattet bin So ein Quickie am Montag Morgen ist doch ein Super-Start in die Arbeitswoche!!!
  23. Google nach "electroman" Hier gibts auch das Schlingenmaterial in rund, flach, etc. (sozusagen von der Rolle)
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