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notunplugged

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Alle erstellten Inhalte von notunplugged

  1. Ich habe gerade eben hier im Forum auf einen Link den jemand vor etlichen Jahren gepostet hatte geklickt, war nicht wirklich überrascht dass der nicht mehr funktionierte, fand das Resultat jedoch schon irgendwie witzig und wollte es Euch nicht vorenthalten, denn auch das wird nicht ewig Bestand haben:
  2. Nein, nein, das Kreuz steht nicht frei! Das wäre alles andere als harmlos. Ganz im Gegenteil habe ich darauf geachtet, dass die Verbindung zur Wand wirklich stark und spielfrei ist. Vom Befestigungssystem habe ich ebenfalls keine Fotos, deshalb habe ich eine Zeichnung davon gemacht: Ich habe vier Winkel W (je 2 ca. 20 mm dicke verleimte und verschraubte Stücke Birkensperrholz) an die Wand geschraubt, und dann ein 4.5 mm dickes "Nagel-Loch" NL durch Winkel und Versteifungsbalken des Kreuzes gebohrt. Jetzt kann man jeweils das Kreuz einfach bombenfest fixieren, indem je ein abgelängter Zimmermannsnagel (4 mm dick) durch die Löcher gesteckt wird, bzw. lösen, indem man die Nägel mittels einer kurzen hinter dem Nagelkopf verknoteten Schnur wieder zieht. In der Zeichnung habe ich das Kreuz weggelassen, die hier mit "Kontaktfläche zu Kreuz" beschriftete Seite des Versteifungsbalken ist dauerhaft mit dem Kreuz verklebt. Für die Anbringung von Fesseln habe ich vor Ort am montierten Kreuz an den passenden Stellen fette Ösenschrauben in den Versteifungsbalken gedreht. Dort können jetzt z.B. mittels Karabiner die Ketten der Handschellen und Fussfesseln eingeklinkt werden. Ich werde schauen, dass ich noch Fotos machen kann von der Kopfstütze (mit weiteren Ösenschrauben um ein Halsband einklinken zu können). Falls es zu lange dauert bis ich Fotos machen kann, mache ich dann halt auch eine Zeichnung.
  3. So, jetzt bin ich also unter die Möbelschreiner gegangen. 😁 Eine liebe Kollegin hatte mir anvertraut, dass sie gerne so ein Andreaskreuz in ihrer Wohnung hätte, fand aber die Preise für recht schlichte oder gar rudimentäre Andreaskreuze welche für anderes für Bahnübergänge zum Einsatz kommen, total übertrieben. Ich war mit ihr einig, dass rund 200 Euro für zwei gehobelte und lackierte in einem Winkel zusammengeschraubte 2-Meter Bretter ein doch sehr stolzer Preis ist. "Das kann ich dir günstiger machen" höre ich mich in Erinnerung noch sagen... 🙄 Tja, und dann gab es halt kein Zurück mehr! 🤣 Aber es lief dann darauf hinaus, dass es eben schon ein angenehm gepolstertes mit pflegeleichtem Kunstleder bezogenes Kreuz sein sollte, einfach zerlegbar, unauffällig lagerbar, und innert Minutenschnelle werkzeugfrei an verschiedenen Stellen anzubringen. Der Preis war dann auch plötzlich sekundär. Werkzeugfrei für die Befestigung an der Wand konnte ich erfüllen, und fürs Zusammensetzen der zwei Balken zu einem Kreuz konnte ich den erforderlichen Werkzeugpark immerhin in sehr übeschaubaren Rahmen halte: es braucht nämlich nur ein einziges Werkzeug, eine Rätsche mit Nuss für M8 Zylinderschrauben. Alle Materialkosten inklusive Montagewerkzeug beliefen sich am Ende bei ziemlich genau auf 100.- Euro, über die durch mich erbrachten "Schreinerstunden" schweigt des Sängers Höflichkeit. Zu meiner Verteidigung muss ich aber hier festhalten, dass ich nicht gelernter Schreiner, Zimmermann, Tapezierer, Polsterer oder Sattler bin. Von dem her sind meine vielen nicht in Rechnung gestellten Arbeiststunden schon OK, schliesslich hat es mir auch Spass gemacht! Da ich während des bauens en wenig unter Zeitdruck gestanden bin, hatte ich nicht die Musse auch noch Fotos des Entstehungsprozesses zu machen. Deshalb hier nur drei Bilder des Kreuzes bevor ich die Polsterung in Angriff nahm. Auf der schwarz gestrichenen Rückseite ist die vertikal zum jeweiligen Brett verleimte und verschraubte Versteifungs- und Montage-Leiste zu erkennen, die verschiedene Durchbrüche hat welche z.B. zur Befestigung von Ketten oder Stricken dienen können, oder auch um einen horizontalen Balken hindurch schieben zu können, an dem eine Kopfstütze befestigt werden kann (sorry, kein Bild dazu, vielleicht kann ich es noch irgendwann nachholen): Und dann natürlich noch das vollendete Werk, zerlegt und zusammengesetzt: P.S. Noch während ich mit dem Bau des Kreuzes beschäftigt war, "musste" ich schon mit dem Entwurf eines nächsten Sexmöbels beginnen, das ich mittlerweile ebenfalls fertiggestellt und an dieselbe Adresse persönlich vorbeigebracht habe. Mehr dazu dann in einem anderen Thread, die (ebenfalls spärlichen) Fotos dazu muss ich zuerst noch aufbereiten (= Unordnung in meiner Wohnung weg-weichzeichnen 😁 ).
  4. Hihihi. Ich gäbe ein Königreich drum, mich neben die anscheinend junge Dame auf den nächsten Poller zu setzen! 😁 Es ist wohl irgendwo in Frankreich (Restauran(t) Thailanda(is)), aber in welcher Stadt ????? 😜 🤣
  5. Wieso so giftig? Die Abfolge dieser Angebote sehen nach einer als privat kaschierten professionellen Tätigkeit aus. Sexpuppen aus dem Bordell, das jetzt auch noch Sex mit Sexdolls anbietet? Wenn das so ist, ok wieso nicht, aber wieso kann man es nicht auch so deklarieren? Die einen Silikonpuppen schon nach kurzer Zeit defekt, für eine andere Puppe, angeblich kaum gebraucht wird schon wieder ein Käufer gesucht. Aber sonst kein einziger Beitrag im Forum. Von wegen Kommunikationsformen: etwas mehr Transparenz wäre ja gerade in Ihrem Fall schon nicht schlecht, sonst kommt es eben zu solchen Reaktionen - wie man vor dem Forumsabsturz sehen konnte ja nicht nur von mir.
  6. Eigentlich kein Witz, nur ein unverhoffter Hingucker, passt aber zum Thema Sex 'n' fun:
  7. Wow, ein letztem Januar ein Durchsatz von drei Dolls, von denen Du Dich "schweren Herzens" trennst...
  8. Im Moment sieht es nicht so aus, als ob eine aktuellerer Stand des Forums als der von ende September wiederhergestellt würde, aus welchen Gründen auch immer. 😞 Deshalb werde ich wohl demnächst meine beiden Selbstbau-Themen neu erstellen, den Text habe ich zum Glück bei mir lokal gespeichert (bin halt diesbezüglich ein mehrfach gebranntes Kind und behalte meistens eine Kopie dessen was mir viel Arbeit machte).
  9. Oh je, da ist er wieder, der Spam, pünktlich wie ehedem zum Wochendende. Hoffentlich wird er jetzt zügiger entfernt als in der Vergangenheit... Bis dann bleibt nicht viel mehr als den Spam mit neuen Beiträgen in die hinteren Ränge zu verdrängen, damit er nicht mehr prominent auf der Startseite ins Auge springt.
  10. Anscheinend ist am 19./20. Oktober das Forum gecrasht, jetzt aber wieder online (schon mal ein herzliches Dankeschön an die Forenadministration für Letzteres!) Ich hoffe, dass auch noch die jetzt fehlenden Beiträge (umfasst mindestens alles vom 1. - 19. Oktober!) wieder hergestellt werden kann. Es wäre jammerschade, wenn die Überwindung der Spammerei durch diesen (vor allem aus meiner persönlichen Perspektive) dicken und demotivierenden Datenverlust überschattet würde.
  11. Naja, mindestens ein positives Ding kann ich einer Spam-PN welche ich bekomme abgewinnen: ich kann sie im Gegensatz zu anderem Spam löschen!
  12. So ein Dreck, jetzt landet Spam sogar schon in den PN! Zwar kann man Benutzer auf eine persönliche Ignorier-Liste setzen, aber das kann ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein... 👿☠️💩💥👎
  13. Diese Spam Bots sind zwar lästig und erschweren zu schauen was neu im Forum gelaufen ist, aber mal ganz ehrlich: auch wenn es deutlich zu viel Spam ist zum stehen lassen, wirklich viel Spam ist es im Moment eigentlich gar nicht. Als Administrator anderer Foren (ganz andere Thematik) habe ich schon ganz anderes gesehen. Wenn man mal gegen eine Bot-Armada angehen musste von der einzelne Bots pro Minute über 200 verschiedene Threads mit Spam fluteten, kann ob dessen was hier geschieht schon beinahe lachen. Wenn auch nur ein einziger Moderator hier 2 Mal pro Woche zum ausmisten vorbeikommen würde, sähe die Sache schon viel freundlicher aus. Und mit 2-3 aktiven Moderatoren könnte man auch problemlos dafür sorgen, dass jeder neue Benutzer nach seinen Registrations-Daten beurteilt wird, bevor er schreiben kann. Und Freiwillige hätte es ja hier... mich eingeschlossen. Die grössten 3 Hindernisse wären meiner Ansicht nach die enorme Arbeit etwas Naues aus dem Boden zu stampfen, Benutzer auf das neue Forum zu bringen, und das neue Forum mit Inhalten zu füllen, bzw. von den Benutzern füllen zu lassen, d.h. die Benutzer zum mitmachen zu motivieren Einerseits hoffe ich immer noch, dass der Forumsadministrator @Matze sich noch meldet und Hilfe annimmt. Wir wissen ja nicht was los ist, aber ich weiss dass es Lebensumstände gibt, welche dazu führen können alles fahren zu lassen was nicht absolut nötig ist um sich selber halbwegs über Wasser zu halten. Andererseits halte ich ein neues Forum nicht grundsätzlich für verkehrt, aber wie angedeutet halte ich es für einen zähen, langwierigen Prozess, der mit viel Arbeit und möglicherweise relativ wenig Erfolg (aber auch wenig/kein Spam 😊) verbunden ist. Was mich selbst betrifft: ich bin bereit bei jegichem Projekt aktiv mitzumachen - aber nur in klar definierten Grenzen in Bezug auf den Zuständigkeitsbereich und (auch) zeitlichen Aufwand.
  14. Zuhörer (nur) mittels dieses Forums zu finden dürfte zumindest angesichts dessen momentaner Beteiligungs-Lage tatsächlich eher harzig gestalten... Was mich betrifft: ich würde da allenfalls schon sporadisch reinhören und sogar (Nachbarn hin oder her) mitmachen, aber ich bin generell kein grossartiger Konsument von Podcasts, und auch Radio höre ich eher selten. Dasselbe gilt für Internet-Videos, und Fernsehen habe ich schon gar nicht. All dies geht mir in der Regel viel zu langsam, ich lese lieber, da dies für mich effizienter ist als zuzuhören und zu warten was da kommt. Das will nicht heissen, dass ich nicht trotzdem manchmal völlig fasziniert einen anderthalbstündigen Vortrag mittels YouTube oder Radio (seltener Podcast) reinziehe, aber das ist meistens nicht so sehr dem Thema zuzuschreiben (welches mich sowieso interessieren muss), sondern den Rednern welche packend erzählen, weil sie genau wissen was sie erzählen wollen, Fachleute auf dem Gebiet sind, und, last but not least, Charisma haben. Zurück zu Deinem Podcast: falls Du das Projekt trotz Deinem aktuell eher pessimistisch eingeschätzten Erfolgspotential anpacken solltest, dann ist es meiner Meinung nach wichtig, dass Du damit ein für Dich klares Ziel verfolgen, und somit ein "Feuer" rüberbringen kannst. Wenn Du kein "Feuer", keine "Message", keine wirkliche Begeisterung hast, dann hast du nicht zum rüberbringen was einen Erst-Zuhörer für eine zweite Folge zurück bringt. Odr mit anderen Worten: wenn Du eine Publikation, egal welche, nicht aus Überzeugung für "eine Sache", buzw. "Dein Ding" machst, dann wird es schwierig Erfolg damit zu haben. P.S. Was mir noch einfällt: Du hast ja einen Blog. Wenn Du dort hien und wieder einen gesprochenen Beitrag im Stil eines Podcasts einbaust, dann bringt das den Blog-Besuchern Abwechslung, und der Druck auf Dich eine nächsten Folge zu produzieren, und den Podcast dauernd auf absolut packendem Niveau zu gestalten um die Zuhörer zu halten würde zum allergössten Teil wegfallen. Wahrscheinlich würde ich an Deiner Stelle es so machen. Es wäre ja schade und viel Arbeit für die Katz', wenn das was Du schon produziert hast gar nie eine Chance bekäme gehört zu werden!
  15. Wow, das habe ich erst jetzt, d.h. gestern, gesehen! Es macht einen dramatischen Eindruck: Neustart vor anderthalb Jahren, mit bitte um Mithilfe... ... und unterdessen wird nur noch sporadisch in sehr langen Abständen Spam entfernt, ein Verhalten das diametral zu folgender Aussage steht: Ich werde das Gefühl nicht los, dass es da jemandem nicht sonderlich gut geht. Das ist doppelt tragisch, weil es ja hier Forenbenutzer (mich eingeschlossen) gibt, welche bereit wären zu helfen.
  16. Danke für "die Blumen" ! Ich habe bis jetzt nur die Fernsteuerung des Hush vom eigenen Smartphone mittels der App Lovense Remote verwendet, so wie in meinem vorherigen Beitrag erwähnt. Aber es gibt ja auch die Möglichkeit, mit derselben App ein Toy eines anderen App-Benutzers zu steuern. Das habe ich jedoch noch nie ausprobiert. Die Beschreibung auf der Lovense-Webseite sugerriert jedoch, dass diese Steuerung von "Smartphone zu Smartphone zu Toy" nicht wesentlich komplizierter sei als diejenige von "Smartphone zu Toy", welche ich ja verwende. Vereinfacht und aus dem Gedächtnis erklärt ist es so, dass man den Partner mittls dessen Lovense-Benutzernamen "einladen muss", jener die Einladung akzeptieren muss, und dann kann man je nach Toy noch anwählen ob man dieses (das vom Partner) durch die Handhabung seines eigenen Toys steuern (lassen) will, oder ob man es manuell steuern will. Und wenn man die Schnauze voll hat vom Partner, kann man ihn sperren...
  17. Naja, abwegig ist die Idee nicht. Ich selbst habe mich allerdings in den letzten 20 Jahren ziemlich übersättigt mit Webadministration. Da müsste etwas schon Hand und Fuss haben um mich zu motivieren nochmals mit so Zeugs anzufangen. Die holt man mit einer solchen Seite relativ einfach wieder rein, bedeutet aber anfänglich viel Arbeit und nachher permanentes Engagement, denn sonst produziert man nur einen weiteren Cyber-Untoten wie den hier. Man darf nur nicht auf die Idee kommen, Domain-Namen, Server und Impressum in Deutschland zu haben. Dieses Abmahn-Wesen das von Franz Kafka erfunden sein könnte wenn er 100 Jahre später gelebt hätte, gibt es sonst nirgends auf der Welt!
  18. Ich vermute mal, dass einfach das Impressum seit 2019 nicht verändert wurde. Ich habe bei anderen Webseiten schon öfte beobachtet, dass solche Jahrzahlen auf "Nebenerwerbs-Webseiten" nicht jedes Jahr angepasst werden. Weil die E-Mailadresse als Text/URL aufgeführt ist, scheint es mir mehr als wahrscheinlich, dass der Briefkasten dort öfter mal mit Spam geflutet wird, und Deine Anfrage vielleicht irgendwo dazwischen unentdeckt bleibt. Wenn keine Antwort kommt, vielleicht eben doch telefonieren, wenn man sich versichern will dass was geht. Das Angebot dort sieht wirklich nicht übel aus. Berichte doch hier, ob und wie es weitergegangen sein wird mit Kontaktaufnahme usw. 😃
  19. Ich lese zum ersten mal von diesem Onlineladen und kann deshalb nichts konkretes dazu sagen. Aber dort, unter der Rubrik Kontakt, findest Du E-Mail, Name, Adresse und Telefonnummer des Betreibers. Ruf doch einfach an, er beisst wahrscheinlich nicht. Falls jedoch so nicht erreichbar, würde ich an Deiner Stelle eher davon absehen dort etwas zu bestellen. Irrtum vorbehalten, und bitte nicht als aggressiven Unterton missverstehen: Oder bist Du gar selbst der Betreiber und möchtest bloss darauf aufmerksam machen? Ich denke es wäre kein Problem das zuzugeben, denn die Admins und Mods hier sind sowieso kaum zugegen. Da wurde schon (und wird gegebnwärtig) unverschämtere Eigenwerbung stehen gelassen als es das hier wäre. Ich als ziemlicher Neuling hier hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn altgediente Mitglieder hier ihre kommerzielle Tätigkeiten vorstellen und zur Diskussion präsentieren würden. In diesem Sinne: happy stimming!
  20. Verarschen will wohl eher Jener, welcher nicht sagen will wieviel er wirklich für den Diamo bezahlt hat. 190 Euro ist ein Mondpreis, der allenfalls aufgerufen wurde als der Diamo neu auf den Markt gekommen war- aber es gibt ihn jetzt schon eine ganze Weile. Naja, selber schuld, wer einem solchen Schlitzohr etwas abkauft.
  21. Lieber MR, Tja, was heisst schon "richtig gut"... Der Wavee Dildo ist qualitativ ganz klar das Beste am Ganzen. Wie gesagt, das aufblasbare Teil (d.h. der Loopy Bounce) erfüllt seinen Zweck, könnte aber (zumindest für meinen anspruchsvollen Geschmack) besser sein (z.B. so wie der dazugehörige Wavee Dildo) - und trotzdem bin ich zufrieden (nein, da sehe ich keine Widersprüchlichkeit in meiner Aussage). Der "Gymnastikball", den ich vor über 20 Jahren jeweils halbtageweise als "Bürostuhl" verwendet hatte, hat nie irgendwelche Geräusche von sich gegeben. Entweder war dies so, weil er aus anderem Material hergestellt war, oder weil das Material deutlich dicker war und deshalb solche Vibrationen stark genug gedämpft wurden um nicht hörbar zu werden. Oder beides. Aber bei gleicher Qualität wäre der "Loopy Bounce" halt sehr wahrscheinlich auch (noch) teurer geworden. Um dies für die Nachwelt zu erhalten: ich habe dafür ganz knapp 90.- Schweizer Franken bezahlt. Damit will ich nicht etwa den Erfindern und Herstellern vorwerfen, sie würden sich schamlos bereichern, denn ich sehe schon, dass um den Preis zu halbieren, der Absatz wahrscheinlich mindestens vier bis fünf mal so gross sein müsste als er es aktuell für einen "Break Even" sein muss bzw. (hoffentlich) ist. Ein wirklich positives, wenn auch kleines Detail das ich vorher erwähnt hatte zeigt meiner Meinung nach, dass hier wirklich Hirnschmalz für die Entwicklung dieses Spielzeugs verwendet wurde: die Naht der PVC-Teile, welche kaum zufällig so realisiert wurde, dass sie möglichst wenig stört... ... nämlich mit der "scharfen" Kante nach unten, so dass bei der kräftigeren Bewegung beim reiten die Schenkel den überstehenden Rest nicht "gegen den Strich" angehen. 👍 Genial wäre natürlich, wenn es keine Nähte in Reichweite irgendwelcher menschlichen Haut gäbe... Sorry, es fiel mir schwer, bzw. war mir unmöglich mich kürzer zu halten, und nein, ich habe (leider!) keine Aktien oder sonstigen Beteiligungen bei den Herstellern und Vertreibern des "Luupi Baunss", sondern das Ding passt einfach dank seinen Vorteilen und trotz seinen Imperfektionen für mich . 😉
  22. Zwar habe ich die meisten Toys auf dem Bild im ersten Beitrag noch nicht beschrieben, aber es haben sich seither auch neue Anschaffungen in meinen Sexspielzeug-Fundus eingeschlichen. Einer solchen will ich heute hier Platz einräumen, bevor ich dann weiter über die eingangs gezeigten Dinger schreiben werde. Loopy Bounce mit Wavee Hier im Forum wurde ja vor einiger Zeit begeistert über diese mit Muskelkraft betriebene "Fickmaschine", den Monkey Rocker, bzw. über erfolgreiche Nachbauten dieses Sexmöbels mit genialem Mechanismus berichtet (diverse, Teils gut bebilderte Threads dazu unter "Sexspielzeug selber bauen" zu finden). Da ich sehr gerne mit Holz arbeite und durchaus auch ein Tüftler bin, war ich versucht ebenfalls einen solchen Monkey Rocker nachzubauen. Der mit einem solchen Nachbau verbundene Zeitaufwand und die ungelöste Frage wohin denn ich das nicht gerade kleine Möbel dauerhaft stellen könnte, hielt mich jedoch davon ab die handwerkliche Herausforderung und Arbeit anzupacken. Der Fall war dann (zumindest bis jetzt…) erledigt, als ich den aufblasbaren Sex-Stuhl Loopy Bounce entdeckte. Sein Preis hielt sich für mein Budget in erträglichem Rahmen, wegräumen ist kein Problem wenn die Luft draussen ist, und der Spass geht in dieselbe Richtung wie beim Monkey Rocker. Hier das was geliefert wurde, in der Mitte die durchaus brauchbare Handpumpe: Man braucht keine zehn Minuten um die beiden Kammern gut aufzupumpen. Die Ventile der Luftkammern sind ganz simple Dinger, so wie man sie von Schwimmflügelchen, Schwimmringen, Luftmatratzen, usw. kennt. Hier dasjenige der grauen Luftkammer, "versenkt" und rausgezogen: Wenn man den Pumpenschlauch entfernt, muss man das Ventil zügig zustöpseln, denn sie entweicht auch ohne zusammendrücken der Ventilbasis, wenn auch verlangsamt. Schade, da wurde am falschen Ort gespart. Naja, dafür muss man zum entleeren das Ventil nicht wie doll zusammendrücken. Der Loopy Bounce wird vollmundig als "Designed in Switzerland" angepriesen. Wie immer, wenn es designed in x-europäischem Land heisst, kann man mit 100%-iger Sicherheit davon ausgehen, dass das Teil dafür in Fernost hergestellt wird. Wie man auf der Unterseite der robusten Verpackung (mit Magnetverschlüssen) lesen kann, ist auch der Loopy Bounce diesbezüglich keine Ausnahme: Betriebsbereit sieht der Loopy Bounce dann so aus: Der Loopy Bounce lässt sich ähnlich als Sitzgelegenheit verwenden wie diese Gymnastikbälle, welche vor Jahren einmal als Bürostuhlalternative in Mode kamen. Im Unterschied zu diesen besteht er jedoch aus zwei miteinander verschweissten, aber individuell aufblasbaren Kammern, wobei durch eine Ausnehmung in der oberen Kammer der dazugehörige Dildo namens Wavee an und in die Hintertür, bzw. bei Frauen natürlich (auch) die Vagina, ran und reinkommt: Und dies ist der mitgelieferte Wavee Dildo: Der Wavee Dildo wird mittels seines Saugnapf-Endes auf der grauen Basis befestigt. Von seinen auf den ersten Blick beeindruckenden 30 cm Länge bleibt allerdings nur noch maximal gut die Hälfte als Eindringtiefe übrig. Diese lässt sich durch anpassen des Aufblasdruckes vor allem der oberen (roten) Kammer regulieren. Das heisst, man sollte die beiden Kammern recht hart aufblasen, damit sie nicht zu stark nachgeben wenn man draufsitzt. Danach erst habe ich den Dildo montiert, mich drauf gesetzt und eingeführt, und dann schrittweise so viel Luft abgelassen, bis ich mit der bei gegebenem Druck maximal erreichbaren Eindringtiefe zufrieden war. Schnell habe ich dann auch noch herausgefunden, dass am besten nicht nur den Dildo mit Gleitmittel einschmiert, sondern auch die Sitzfläche. Viel davon braucht sie nicht, wenn man noch ein wenig mit einer Wassersprühflasche (oder auch einfach Spucke) nachhilft, bzw. damit das Gleitmittel feucht hält. Die Schweissnähte der PVC-Luftkammern sind so plaziert und gefertigt, dass sie nicht stören, d.h. in der Regel beim reiten kaum berührt werden. Ich finde es schlichtweg genial, wie man mit diesem extrem simplen Möbel wahnsinnig Spass, und die totale Kontrolle über den Rhythmus und Eindringtiefe haben kann. Die Spanne reicht wirklich von sehr sanft bis wild. Wobei, je wilder der Ritt, umso dringender ist ein guter Gleichgewichtssinn gefragt. Aber wie mit allem, macht auch hier Übung den Meister. Die einzigen Punkte welche mich gestört haben sind, dass das Ding beim Gebrauch ziemlich störend knarzte, und dass es mangels Abflachung unten nicht von alleine stehen blieb. Für beides habe ich Abhilfe geschaffen. Die Geräusche entstanden hauptsächlich durch den Kontakt zwischen den Luftkammern beim zusammendrücken. Also habe ich gedacht ich verhindere den Kontakt von PVC auf PVC, indem ich zwei improvisierte Schals (vorerst zum testen aus Stoff von alten Jeanshosen) um die beiden "Hälse" schlinge: Bingo – die Knarzerei ist Schnee von gestern! Das Provisorium tut seinen Dienst so gut, dass ich mich werde überwinden müssen, um noch aesthetisch ansprechendere "Schals" zu machen. Damit der Loopy Bounce nicht umfällt wenn man absteigt, habe ich ihm eine Basis aus Sperrholz geschreinert, welche die überflüssige Rundung aufnimmt: Nachdem ich das Holz lackiert hatte, gab es hier erneut ein wenig Knarzgeräusche, deshalb habe ich die Basis dann noch mit Stoff bezogen: Der Stoffbezug hat noch den angenehmen optischen Nebeneffekt, dass die Basis jetzt nicht mehr wie eine WC-Brille aussieht... Für wer sich immer noch nicht vorstellen kann wie gut ich das Ding finde, hier noch ein Merkblatt des Herstellers mit den wichtigsten Gymnastik-Übungen 😁 ... So weit so geil. 😜 Die Verwendung zu zweit steht noch aus, und dürfte je nach "Übung" erhöhte Anforderungen an den Gleichgewichtssinn stellen... So, das war's für heute. 😉
  23. Ja, allerdings! In diesem Zusammenhang kommt mir noch eine Liste von 20 oder 30 Gründen in den Sinn, weshalb eine Gurke einem Mann vorzuziehen sei, mit der Schlussbemerkung, dass der einzige Vorteil des Mannes sei, dass er danach nicht in den Salat komme... 😱😁 Da haben wir Männer ja noch einmal Glück gehabt!
  24. Hmmm, da haben sich wohl Vortelllung und Realität nicht gefunden... 😜
  25. Die erneuten, von den Forumsmoderatoren nicht entfernten Spam-Einträge hatten mich etwas demotiviert weiterhin meine Spielzeuge vorzustellen. Da jedoch die Spammer (wieder) nicht mehr aktiv sind (wie lange wohl?) mache ich mal weiter… 18) Merourii Prostata Vibrator mit E-Stim Dies ist das letzte hier von mir vorgestellte E-Stim Spielzeug, und es ist zugleich das erste E-Stim Spielzeug das ich angeschafft hatte. Ich weiss nicht ob es das Ding überhaupt noch gibt. Ich hatte es vor einigen Jahren recht günstig (etwa 30 Euro) bei Amazon gekauft, und konnte es jetzt nicht mehr im Angebot finden. Egal, denn es ist nicht wirklich umwerfend, obwohl ich es allerdings zu Beginn, da völlig neu für mich, recht gut fand. Die Ladebuchse des Vibrators ist so plaziert und gestaltet, dass bei der Reinigung kaum Wasser eindringen kann wenn man sie nicht direkt unter den Wasserstrahl hält. Das runde Kreislein auf der Metallfläche leuchtet in blauer Farbe sehr hell wenn in Betrieb und Standby, bzw. erlischt wenn der Akku leer ist, man das Ding aus versehen ausgeschaltet hat, oder es aus Ungeschicklichkeit nicht geschafft hat die Taste beim Einschalten richtig zu drücken... Die Vibrationsmodi sind alle für mich in einem angenehmen Stärkebereich und sowohl am Vibrator selbst, als auch per Fernsteuerung anwählbar. Leider ist die Fernsteuerung nicht sehr leistungsfähig, d.h. deren Signale werden nur umgesetzt, wenn man sie ca. 20cm oder näher an den eingeführten Vibrator hält. Das ist ein bisschen doof, aber gerade am Anfang gibt man sich oft mit wenig zufrieden, wenn man noch keine Alternativen zur Hand hat. Die Fernsteuerung lässt sich wie ein sehr lockerer Fingerring bequem und ohne Verlustängste in der Hand halten. Klar erkennbar ist hier auch die Ladebuchse, welche gleich wie beim Vibrator selbst bei der Reinigung Wasser kaum eindringen lässt. Jedenfalls hatte ich nie ein Problem damit, aber die Buchse auch nie direkt unter den Wassertrahl gehalten. Mit der einen Taste schaltet man sich durch die Vibrationsmodi und kann das Gerät per ca. 2-Sekunden-Druck ausschalten. Mit der anderen Taste schaltet man sich durch die E-Stim Modi: Die E-Stim Modi sind sehr unterschiedlich spürbar: zwischen sehr verhalten und, wenn ohne Vibration verwendet, beinahe schmerzhaft. Blöd dabei ist, dass wenn die E-Stimulation (per Fernsteuerung) angewählt wird, die gerade mal mit einer ca. 1 Sekunde langen Sequenz brutal stark reinhaut. Wenn man das einmal weiss, schaltet man beim einschalten geschwind auf den zweiten Modus. Aber danach muss man sich durch eine Anzahl weiterer Modi durch klicken, bis man wieder deutlich etwas spürt. Aber als ich mal raus hatte wie das geht, hatte ich viel Spass damit. Langsames pulsieren ist ziemlich weit drinnen deutlich spürbar und bereitete mir einen sehr entspannten Genuss. In Kombination mit den Vibrationsmodi gibt es mit den E-Stim Modi eine schier unendliche, leider beinahe nicht reproduzierbare Vielfalt von Interferenzmustern zwischen Vibration und E-Stim. Hier noch eine weiter Ansicht, bei der der gerippte äussere Massage-Fortsatz fürs Perineum erkennbar ist: Die Ein/Aus-Taste befindet sich im konkaven Bereich diagonal gegenüber der Metallfläche mit der Anfangs erwähnten Kontrolleuchte. Eine Kuriosität, bzw. unausgeschöpftes Potential des Merourii ist noch erwähnenswert: er verfügt über zwei Motoren, einen für innen und einen fürs Perineum, aber sie werkeln immer synchron. Das ist schade, denn bei unterschiedlicher Derhzahl liessen sich sehr niedrige Interferenz-Frequenzen erzeugen, so dass ein gefühltes Klopfen resultieren würde. Ein grosser Minuspunkt offenbarte sich dann nach ein paar Wochen regelmässigen Gebrauchs: die Metallbeschichtung einer der beiden Elektroden begann abzublättern: Nicht wirklich schlimm, aber trotzdem nicht das was ich auf die Dauer als völlig unbedenklich sehen würde. So kam es, dass ich den Merourii nur noch selten bis nie verwende. Eigentlich schade, aber der Gedanke möglicherweise damit die Grundlage für spätere Gesundheitsprobleme zu legen machte mir den Verzicht, bzw. den Umstieg auf andere E-Stim Geräte leicht. So, wie eingangs erwähnt wär's das gewesen mit der Gattung der E-Stim-Geräte meines Spielzeug-Fundus. Ich werde jetzt dann meine anderen, für mich in keiner Weise weniger interessanten Spielzeuge vorstellen. Um es schon vorneweg zu nehmen: zu meinen Spielzeugen in der ersten "Übersichtsfoto" sind unterdessen bereits wieder weitere Anschaffungen dazu gekommen... 😁😇
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