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eFraggle

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  1. Noch ein Nachtrag zum Daquarta. Der Generator beherrscht die Multikanalausgabe von 4 Signalen je verfügbarem Kanal. Das heißt, daß ich bei 8 Kanälen einer 7.1 Soundkarte bis zu 32 Signale je Stereokanal (z.B. am Kopfhörerausgang) oder bis zu 64 Signale bei Nutzung aller 7.1 Kanäle ausgeben kann. Es ist aber auch möglich, die 8 Kanäle an einer 7.1 Soundkarte einzeln zu verstärken und an entsprechende Pads auszugeben. Das verstärkende Gerät sollte also über 8 NF-Stufen mit nachgeschalteten Trafos verfügen und könnte dann in einem regelrechtem E-Stim-Konzert seine Höhepunkte preisgeben. Im folgenden Bild sind 8 Signale auf den Kopfhörerausgang geschaltet, da die Soundkarte Side-, Back-, Center- und Sub Kanäle auf Stereo klar definiert aufteilt und ausgibt. Das dargestellte Signalbeispiel ist an überkreuzten Pads derzeit mein Favorit, da es eine prickelnde intensive Massage simuliert, die einfach nicht aufhören soll ... Wie im folgenden Shot zu erkennen, werden für die Nutzung der Multikanalfunktion die Funktionen des Dualen Betriebes und des Swappens gesperrt, da diese nur für Stereobetrieb konzipiert sind. Über die linke bzw. rechte Signalkontrolle kann jeder einzelne Stream bearbeitet werden. Dort findet Ihr auch die unendliche Vielfalt der Einstellungen und es macht richtig Spaß die verschiedenen Modulationen, Signalformen, Rampen oder Abtastraten auszuprobieren. Es lohnt, sich mit diesem Programm vertraut zu machen.
  2. Hallo Stimmer01, ist eine Weile her, daß ich hier reingeschaut habe. Was Phaser betrifft, hat der Autor nur den Link geändert; Phaser online. Smartstim ist leider nur umständlich zu verwenden, da geänderte Einstellungen z.B. Frequenzen nicht speicherbar sind. Ich habe noch eine funktionierende Windows-Version (2.3.5.) mit bergeweise Custommaterial. Die meisten Userfiles sind aber unter der Kilohertzgrenze eingestellt und auf Dauer ist es nervig, bei jeder Sequenz die Grundfrequenz ändern zu müssen. Wenn Du an der Version Interesse haben solltest, teile mir das bitte mit. Also habe ich mich auf den Generator von Daquarta eingeschossen. Der hat übrigens je Stereo-Kanal 4 synchrone Ausgabesignale, deren Phasen sich auch im Betrieb gegeneinander ändern lassen. Also auf jedem der Stereokanäle kannst Du gleichzeitig 4 völlig verschiedene Signale mit unterschiedlichen Phasen ausgeben und während der Ausgabe ändern. Der Generator arbeitet in Echtzeit und sehr genau. Die beiden Kanäle (links &rechts) können im Betrieb (also während der Ausgabe) störungsfrei solo, dual, stereo betrieben und auch getauscht werden. Das gerade eingestellte Signalspektrum ist auch im laufenden Betrieb abpeicherbar. Mittlerweile habe ich mind. wöchentlich eine Sitzung über ein bis zwei Stunden, um mich an der Vielfalt des Generators zu ergötzen. Er bietet nicht nur diverse Wellen- und Rauschformen sondern auch 5 Modulationsarten. Damit der ein ordentliches Fenster anzeigt, sollten im Menü unter Edit in Startpreferences der Wave Block auf 32 und die Fontgrößen auf 16 geändert werden. Was die Pads angeht, habe ich inzwischen auch mit größeren (5cmx10cm) getestet. Das beste Ergebnis liefern die 50x50 Klebepads von Axion. Einer direkt auf den Anus, einer zwischen Anus und Hodensack (Schambein) und jeweils einer auf die äußere linke bzw. rechte Hodensackseite bis in die jeweilige Leiste. Die vier Pads dann über Kreuz anschließen. Also z.B. rechter Kanal Plus an linken Hodenpad und rechter Kanal Minus an Anuspad. Über Daquarta dann vorgefertigte Signalmuster aufrufen und am Endverstärker vorsichtig die Lautstärke hochdrehen. Die Lautstärke der Soundkarte sollte filterlos auf 100% eingestellt werden. Das Ergebnis ist je nach Einstellung eine gefühlsechte, kreisende oder wechselnde Massage, die von einer realen kaum zu unterscheiden ist. Probiert es einfach aus. beste Grüße PS: Falls wer Interesse an getesteten Custom Einstellungen für Daquarta hat, der melde sich bitte per PN.
  3. Bei den Frequenzen wären Trägerfrequenz von Modulationsfrequenzen zu unterscheiden. Ich denke, daß bei herkömmlichen Tensgeräten nur die Modulationsfrequenz angegeben und zu verstellen ist. Die eigentliche Trägerfrequenz dürfte auch bei diesen Geräten oberhalb 600Hz liegen. In diesem Artikel auf gegsoft.de ist das ganz gut erklärt. Zu den Modualtionsarten steht einiges auf Wiki. Mit dem von mir o.g. Programm Daquarta können die Modulationen hochauflösend erzeugt und getestet werden. Beispielsweise ein sweependes Trägersignal von 1Khz auf 4Khz, AM-moduliert mit 150Hz, FM-moduliert mit 4Hz. Wird das Trägersignal des zweiten Kanals von 4Khz auf 1Khz gesweept, kommt bei gleicher Modulation eine vielversprechende Mischung heraus, die in allen möglichen Formen variabel bleibt. Ruhig auch mal die Wirkung einer Änderung der Wellenform testen.
  4. Hallo in die Runde. Ich sammle erst seit einigen Wochen Erfahrungen mit E-Stimulation und bin von dessen WIrkung sehr fasziniert. Nach dem Test einiger Geräte, welche so auf dem Markt angeboten werden, bin ich doch von der Phantasielosigkeit der Entwickler mehr als enttäuscht. Nicht nur, daß es an diversen Einstellungsmöglichkeiten mangelt. Die Möglichkeiten des Frequenzspektrums- bzw. deren Verwendbarkeit wird nur sehr begrenzt wahrgenommen bzw. überhaupt berücksichtigt. Nur die Begrenzung der Grundfrequenz auf 150Hz ist wohl dem geringen Leistungsbedarf tragbarer Geräte geschuldet. Was würde ich von einem tatsächlichen Profigerät erwarten? Natürlich frei verfügbare Optionen bezüglich Signalform, Signalverhältnis, Burstlänge, Phasenverschiebung, zeitabhängige Amplituden, Modulationen, Rampenprogrammierung in beiden Richtungen, Swapping, Wobbeln und Mixing. Und so habe ich mich mit dem Thema eingehender beschäftigt und eigene Strategien entwickelt. Als erstes liegt nahe, das Leistungsspektrum der wesentlich angenehmeren Grundfrquent ab 600Hz bis 8 Khz zu erforschen. Dazu bedarf es eines Leistungsverstärker, einer Signalquelle und entsprechender Adapter. Ein gerade zugelegter Class-D Stereo Verstärker SA-50 von S.M.S.L. bot sich geradezu als Testobjekt an. Auf ausgangsseitige Übertrager habe ich verzichtet, da der Verstärker eh nur mit 19V betrieben wird. (Bitte keine Belehrungen über vermeintliche Gefahren - ich bin erwachsen und trage meine Verantwortung immernoch selbst). Wirklich tauglich für E-Stim über Analogsignal sind m.E.n. Verstärker ab 2x50W an 4Ω. Alsdann durchforstete ich das Netz nach brauchbaren Frequenzgeneratoren und wurde fündig. Für Android ist der Keuwlsoft Zweikanal-Funktionsgenerator ganz brauchbar. Mit dem können sauber getrennt verschiedene Signalformen auch phasenverschoben ausgetestet werden. Diese ist kostenfrei und auch als apk für manuelle installation erhältlich. Für den PC gibt es natürlich auch einen tauglichen Generator namens Daqarta. Der Generator Meßsoftware ist ebenfalls kostenfrei und bietet noch mehr Möglichkeiten. So vorbereitet habe ich mir also ein Adapter 2 paar Bananenstecker für die Verstärkerausgänge auf zwei 2mm Steckerpaare für die Pads gebastelt, den Generator auf ein Tablet installiert, dessen Ausgang mit dem Verstärker- die Pads mit dessen Ausgängen verbunden und mit kleiner Lautstärke beginnend losgelegt. Natürlich als erstes die Pads auf den Oberschenkeln platziert und mit einem Signaltest die Wirkung der Lautstärkeregelung des Verstärkers ausprobiert. Die Lautstärke der Signalquelle (z.B. Tablet) muß auf Maximum stehen. (Kanal 1) 1.Pad flächig auf den Anus, 2. Pad auf den Damm, (Kanal 2) Pad 3 und 4 jeweils links und rechts außen an den Hodensack. Beispiel: Einstellung linker Kanal Sinus Sweep 2Khz zu 6Khz, rechter Kanal Sinus Sweep 6Khz zu 2Khz, Phase CH1 zu CH2 180 Grad. Wow ... Es beginnt eine wechselseitige Massage, die es in sich hat. Später habe ich mir verfügbare E-Stim Audiofiles geladen und über den integrierten MP3 Player des Verstärkers ausprobiert. Da sind ganz interessante Sachen dabei. Dann wurde ich in den Tiefen des Netzes fündig und konnte mir eine funktionierende Version des Programmes Smartstim laden. In dem File waren einige hundert selbstgebastelte Presets dabei. Viele davon sind nicht ohne, doch mußte ich immer wieder die Grundfrequenz in den KHz-Bereich korrigieren, denn alles unter 600Hz verursacht mit zunehmendem Frquenzabfall unangenehmes Brennen. Mein Anwendungsbereich liegt zwischen einem und acht Kilohertz. Das absolute Higlight aber ist die Online-Demo eines Programmes namens Phaser. Dessen Bedienoberfläche ist zwar recht mager, dafür bietet es ungeahnte Möglichkeiten der Signalverformung. Damit verbringe ich ab und zu ein zwei Stunden Genuß pur. An mein bestes Stück traue ich mich aber noch nicht ran. Ist mir zu empfindlich.
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