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vojör

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Alle erstellten Inhalte von vojör

  1. Bei mir läuft fast immer ein Pornofilm im Kopfkino. Das sind Highlights aus meinem zurückliegenden Liebesleben, schöner Sex, an den man sich ein Leben lang erinnert (kennt ihr das auch?). Natürlich auch Wunschphantasien: 2er, 3er, ... Frauen aller Rassen, Alters- und Gewichtsklassen. Reale Frauen (Nachbarinnen, die Friseurin letzte Woche...), Phantasierte Frauen, Ungewöhnliche Orte, Ungewöhnlicher Sex, SM ... Dann sind es meine Lieblingsphantasien aus meinem inneren Filmarchiv. Z.B. lasse ich mich von nach einer ABI-Fete von meiner Bio-Lehrerin ins Leben einführen. (Der Film ist schon 20 Jahre alt, wird aber oft und gern wiederholt). Manchmal habe ich Spaß daran, meine Ejakulation zu beobachten, dann bleibe ich in der Realität.
  2. In Alex Comforts Buch The Joy of Sex habe ich mal von einer Technik gelesen, bei der man das Sperma zurückhält, indem man in die Harnblase ejakuliert. Näheres kann ich leider nicht mehr sagen, das Buch hatte ich vor 20 Jahren mal geliehen...
  3. Hallo, wenn ich mich richtig erinnere, setzen Mediziner solche Geräte im Schlaflabor ein, um die im Schlaf auftretenden Erektionen aufzuzeichnen. Dabei wird mit einer Manschette einfach der Penisdurchmesser gemessen.
  4. vojör

    Deep Throat

    Meine Verflossene hat es getan, und es war phantastisch. Gelegentlich bezog sie es in die Zeremonie ein, mit der sie eine Fellatio einzuleiten pflegte. Meist begann sie damit, daß Sie ihre herausgestreckte Zunge um und über meine Eichel gleiten ließ. (Bietet auch was fürs Auge :eek: :-D !!!). danach hat sie meinen Penis in den Mund genommen, um einen Ausflug in den deep throat zu zelebrieren (nicht immer, aber...). Sie hat sich langsam immer weiter vorgearbeitet, bis sie mit ihren Lippen meine Peniswurzel erreicht hat. Dann ließ sie meinen Penis langsam wieder herausgleiten. Vom körperlichen her merkt man verhältnismäßig wenig, solange sie dabei ist, sich den Penis einzuführen. Aber beim Herausgleiten hat man ein sehr intensives aber weiches Gefühl an der Eichel. Warum sich dieses phantastische Gefühl erst beim Herausgleiten einstellt, kann ich nicht erklären. Im Kopf spielt sich dabei auch so einiges ab. Ich habe es immer wieder wie eine Zirkusnummer beobachtet, die ich noch nie gesehen habe. Was macht sie da? Das geht doch gar nicht. Das tut sie für mich? Dabei macht sich ein Gefühl der Unsicherheit breit. Vielleicht war es eine unterschwellige Kastrationsangst (immerhin sieht man den Penis ganz verschwinden), mit Sicherheit aber das krampfhafte Bemühen um Rücksichtnahme. Ich war immer darauf fixiert, absolut stillzuhalten. Beim Herausgleiten war ich bemüht, ja keine Zuckung des Penis zuzulassen. Ich habe nie irgendwelche Anzeichen eines Würgereflexes gesehen. Ob sie währenddessen weitergeatmet hat, weiß ich nicht mehr. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß sie solange die Luft angehalten hat, denn es war wie gesagt immer nur ein einziger kurzer Trip. Wie sie das ganze erlebt, weiß ich nicht. Als ich einmal versuchte darüber ein Gespräch anzufangen gab sie sich wortkarg: Ich kann es eben. Später habe ich sie einmal gefragt, was sie generell beim Blasen empfindet. Die Antwort war ernüchternd: Es macht mir nichts aus. Es war wie gesagt immer nur ein einmaliger kurzer Ausflug in den deep throat, den sie selbst kontrolliert hat. Einer Frau regelrecht in den Mund zu rammeln, oder sogar in ihr zu kommen, kann ich mir ganz und gar nicht vorstellen. Das klingt nach SM.
  5. Moin Jungs! Als Sanitäter bei der Marine habe ich den Umgang mit Blasenkathedern gelernt. Deshalb kann ich nur sagen: Das ist wirklich nur was für sehr gut informierte Leute, am besten mit medizinischer Berufsausbildung. Denkt daran, daß ihr steril arbeiten müßt. Das muß man gelernt haben. Sterile Handschuhe nützen nichts, wenn man nicht weiß wie man vorgeht. Man muß sich an eine bestimmte Abfolge von Handgriffen halten, um mit dem sterilen Handschuh nichts unsteriles anzufassen. Nach Gebrauch muß der Katheder im Autoklaven sterilisiert werden. Desinfizieren reicht nicht. Damit erreicht man keine Keimfreiheit sondern nur Keimarmut. Am Besten ihr besorgt euch medizinische Fachliteratur, vielleicht ein Lehrbuch für Krankenschwestern oder Arzthelferinnen. Drei Dinge müßt ihr lernen: -Blasenkatheder legen -steriles Arbeiten -Sterilisieren mit dem Autoklaven Die beiden letzten Punkte findet ihr vielleicht auch in Fachbüchern für Piercer. (wenn es die gibt ) Trotzdem: Euer Vorhaben ist mir nicht geheuer. Fangt Euch keinen Harnweginfekt ein! Meine Harnröhre bleibt auf jeden Fall Jungfrau! Viel Spaß :? Euer vojör
  6. Hallo Martin, offen gestanden, so richtig so richtig überzeugt hat Du mich nicht. Mit der Funktion des Gehirns bei sexueller Erregung ist es so eine Sache. Ein großer deutscher Philosoph (man nannte ihn Volksmund) hat einmal gesagt: Wenn der Lümmel steht, liegt der Verstand am Boden. Die Stromdichte hängt nicht vom Widerstand, sondern vom Leitfähigkeitstensor ab (ohmsches Gesetz in differentieller Form), und der variiert mit den Gewebsschichten. Dein Vergleich mit der Wurst in der Mikrowelle haut also nicht hin. Auch kann man die Stromdichte nicht allein durch Limitieren der Leistung begrenzen. Stromdichte heißt bekanntlich Strom/Fläche (oder genauer aber immer noch ungenau: di/ds). Es kommt also auch auf die Geometrie und den Sitz der Elektroden an. Der Herzstromfaktor für eine Durchströmung von Fuß zu Fuß beträgt zu Deiner Verblüffung immer noch 0,06. (Gesäß-Penis steht nicht in der Tabelle) Damit dürfte klar sein, daß die Beschränkung auf den Unterleib die Sache zwar sicherer aber noch lange nicht sicher macht. Wenn man genug Gas gibt, kann man sich auch über den Penis ins Jenseits befördern. Kannst Du mit Deinem Fachwissen sicher ausschließen, daß ein Bastler mit Deiner Konstruktion zu Schaden kommt? Sicher hast Du es an Dir selbst ausprobiert. Dein Selbstversuch ist aber nicht aussagekräftig, denn die Wirkung des elektrischen Stroms auf den Körper ist individuell sehr verschieden. Beispielsweise variiert die Loslaßschwelle für eine Durchströmung von Hand zu Hand von 10 bis 30 mA. D.h. eine robuste Person verträgt in diesem Fall einen dreimal so hohen Strom, wie eine empfindliche. Nehmen wir an, der höchste zulässige Strom deines Produktes variiert ebenfalls um 50% um den Mittelwert für p=99%. Bist Du in der Lage, auszurechnen, an wievielen Versuchspersonen Du Dein Produkt testen mußt, um zu einer belastbaren Aussage über dessen Sicherheit zu kommen? Kannst Du mit Deinem chemisch-physiologischen Wissen sicher ausschließen, daß es bei dem von Dir gewählten Elektrodenmaterial im sauren (pH=5) und salzhaltigen Millieu der Haut, bzw. Schleimhaut nicht zu gesundheitsschädlichen elektrochemischen Reaktionen kommt? Man sollte sich nicht darauf verlassen, daß die Metall- bzw. Metalloxid-Ionen bei Wechselstrom nicht weit kommen, denn Zellmembranen sind häufig für bestimmte Ionen nur in einer Richtung durchlässig. Daß solche Prozesse nicht auszuschließen sind, hat das in diesem Post zitierte Unfallopfer experimentell nachgewiesen, wenn auch unfreiwillig: http://www.lovetoytest.de/php/forum/viewto...topic.php?t=738 Bei den Hautveränderungen handelt es sich sicher nicht um Verbrennungen. Strommarken werden im Klinischen Wörterbuch als weiß bis grau mit zentraler Einsenkung beschrieben. Dagegen beschreibt das Unfallopfer seine Hautveränderungen als braun, "wie bei einer Tätowierung". Die Oberfläche der Haut ist also unversehrt geblieben. Daß die Folie für Lebensmittel zugelassen ist, überzeugt auch nicht, denn Lebensmittel stehen normalerweise nicht unter Strom. Du solltest im Internet mal unter dem Stichwort "autoerotische Unfälle" recherchieren. Du wirst feststellen, daß dort als Ursache auch Strom genannt wird. Gruß, vojör
  7. Wer über Moral spricht, sollte die durch Vernunft begründete Ethik nicht mit mit religiösen Glaubenssätzen verwechseln. Seit Friedrich dem Großen kann bei uns jeder nach seiner Fasson selig werden, solange er damit niemanden belästigt. Wer sich in seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit wohlfühlt, dem steht es frei auf Sexualität oder was immer er will zu verzichten. Die Vernunft begründet keine ethischen Einwände gegen die Masturbation: Es ist schlechterdings nicht möglich andere Menschen durch Onanieren zu beeinträchtigen. Jedenfalls nicht, solange es nicht in der Gegenwart nichtsahnender Passanten stattfindet. Wer die Masturbation verurteilt, übersieht, daß der Sexualtrieb durch Enthaltsamkeit nicht ab- sondern in gefährlicher Weise zunimmt. Das Beispiel katholischer Pfarrer, die mit Schaum vor dem Mund über ihre Meßdiener herfallen macht dies mehr als deutlich. Deshalb ist onanieren ethisch gebotene Pflicht: Damit die Schafe am Deich in Ruhe grasen können. Masturbation ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken.
  8. Hallo Martin! Hand aufs Herz: Weißt Du, wie der Herzstromfaktor definiert ist? Weißt Du, daß die maßgebliche Größe hier nicht die Leistung sondern die Stromdichte ist? Weißt Du, wie groß die Kontaktfläche sein muß? Weißt Du, welche Anforderungen an den Elektrodenwerkstoff zu stellen sind? Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, warum ein Elektrodildo aus chirurgischem Stahl gefertigt ist, und nicht etwa aus Turbinenstahl oder Baustahl, Messing, Kupfer oder Zink? Sieh Dir einmal diesen Post an: http://www.lovetoytest.de/php/forum/viewto...topic.php?t=738 Wie kommen die braunen Streifen auf die Eichel? Weißt Du, was das für Hautveränderungen sind? Es sind keine Verbrennungen, denn das merkt man. (Kannst Du mit Deinem Lötkolben nachprüfen ) Weißt Du, ob diese Hautveränderungen reversibel sind? Weißt Du, ob sie gutartig sind? Weißt Du, in welchem Frequenzbereich der Sinusknoten arbeitet? Weißt Du, wie ein Audiosignal im Frequenzbereich aussieht? Weißt Du wirklich genug?
  9. Klaus Kinski hat mal behauptet, er habe 75 Orgasmen in einer Nacht. Das heißt 8 Stunden lang alle 9 Minuten kommen. Viel Spaß. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß sich die Frage wie oft man masturbieren soll, für einen Mann erübrigt: Der Körper kennt keine Gnade. Je voller die Samenblase ist, desto leichter wird man erregbar. Man spürt den Penis immer mehr, bekommt immer öfter Erektionen, phantasiert immer häufiger vom Sex, bis man dem immer stärker werdenden Trieb nachgibt. Bei mir persönlich kann das drei, vier mal an einem Tag sein. Als ich noch Arbeit hatte, war das sogar ein praktisches Problem. Nicht an jedem Tag, aber recht häufig mußte ich ein, zwei mal am Tag auf der Toilette verschwinden um mir Gedankenfreiheit zu verschaffen. Ich mußte kreativ am Schreibtisch arbeiten, und da stört es schon sehr, wenn einem nach jedem zweiten Gedanken die Brüste der Kollegin als Fata Morgana erscheinen. Wenn man sich den Sex oder die Selbstbefriedigung verkneift, gerät man in einen leicht erregbaren Zustand. Im Volksmund spricht man von "dicken Eiern". Das hat, glaube ich, jeder in seiner Bundeswehrzeit erlebt. Das Kasernenleben bietet keine Gelegenheit zur Masturbation. Wenn es auf's Wochenende zugeht, denkt man immer häufiger an Sex, bekommt bei jedem sexuellen Gedanken eine Erektion. Die Frauen werden immer attraktiver, bis irgendwann jede Frau begehrenswert ist. Wenn man sich die Masturbation konsequent verkneift, geht die Natur unerbittlich ihren Gang: Mediziner sprechen von "Pollution", im Englischen nennt man das wohl "wet dream": Im Schlaf geht das Ding von alleine los. Wie sollte es auch anders sein, denn die Samenblase ist irgendwann zum Platzen voll. Mir ist das noch nie passiert, denn ich hatte nie den Ehrgeiz, vor allem nicht die Willenskraft es mir so lange zu verkneifen. Es hat keinen Sinn, sich die Masturbation verkneifen zu wollen, wenn man in einer Beziehung lebt. Es hat erhebliche Nachteile, wenn der Mann "dicke Eier" hat. Die Frau fühlt sich bedrängt, der Mann vernachlässigt das Vorspiel, weil er schon stark erregt ist, und zu allem Unglück kommt er in diesem Zustand sehr schnell zum Orgasmus. Masturbation hat in einer Beziehung also auch den Sinn, unterschiedlich starke Sexualtriebe anzugleichen, den Sex langsmer und genußvoller zu machen, und vorzeitige Ejakulation zu vermeiden. Männer müssen onanieren. Wie ist es bei Frauen?
  10. Wie steht's dann mit der Sicherheit? Beim Berühren der Brüste oder beim Zungenkuss fließt der Strom über das Herz. Schon mal 'nen Herzkasper gehabt? Oder ist der Strom doch zu schwach, weil er sich im Brustkorb auf eine größere Fläche verteilt?
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