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Druide

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Alle erstellten Inhalte von Druide

  1. Hallo heinermeier, ich weiß ja nicht genau, was du willst. Willst du dir eventl. ein et312 kaufen? Oder lieber was selber bauen oder einfach nur den Unterschied wissen? Also, wenn du das Geld über hast und nicht so geschickt im Basteln bist, dann kauf dir lieber ein fertiges Gerät. Wenn du einigermassen basteln kannst und ne Menge Geld sparen willst, bau dir was eigenes. Anleitungen gibt es ja mittlerweile hier im Forum genug. Natürlich hat das et312 viele Features, die du in dem Stereostim- Eigenbau nicht unbedingt verwirklichen würdest, z.B. eigenen Soundgenerator, Sicherheitscheckprogramme, etc. Alle Features kannst du dir auf dieser Seite angucken. http://erostek.com/html/features.html Smartsim kannst du am Erostek betreiben, das Gerät hat einen Audioeingang. Ich habe das et312 zwar noch nicht getestet, aber wenn du einen vernünftig abgestimmten Eigenbau hast, wirst du bei der reinen Stimulation denke ich keinen Unterschied merken. Gruß Druide
  2. Hi Oki, Als zip packen und dann hier hochladen oder einen 1-Click-Hoster benutzen z.b. Speedyshare ! [attachmentid=1820] http://www.speedyshare.com/745764695.html Hallo Newton hat sich mal wieder überschnitten die Antwort. Besser nicht als mp3 konvertieren, die smartstim-files sind wesentlich kleiner. Gruß Druide Buzzer_.zip
  3. Hallo Johnni, du hast den Übertrager, wenn es sich um den Artikel-Nr.: 516104 - 62 von Conrad handelt, falsch angeschlossen. Das kann ich schon auf dem Bild erkennen. Die Anschlüsse, die von der Endstufe kommen, kommen unten hin. Und bei deiner Ausgangsleistung (etwa 3 V am Verstärker) würde ich nicht den 10 Watt als Ausgang benutzen, teste mal mit 2,5 oder 5 Watt den 4 ohm als Eingang kannst du so lassen. Denke, du hast mich falsch verstanden. Das war nicht auf deine Zeichung bezogen, sondern auf den Zweck, wo diese Übertrager normalerweise eingesetzt werden. Denn die werden ja eigentlich nicht dafür gebaut, dass wir uns da E-Stim-Geräte von basteln. Gruß Druide
  4. Was du da rüber laufen lässt, ist egal, allerdings alle Messungen in Wechselstromeinstellung, da wir ja durch unsere Frequenzen eine Art Wechselstrom erzeugen. Denn Gleichstrom hochzutransformieren, wär nicht so einfach. Und bei E-Stim eh Finger weg von Gleichstrom! Gruss Druide
  5. War ja ne schnelle Antwort. Nein, die Wärmeleitpaste klebt nicht. Ja, am Übertrager immer ein Kabel auf Null, das andere dann auf den jeweiligen Wert. Wie gesagt, habe den Text oben nochmal geändert, als du schon geantwortet hattest. Denke, deine Endstufe ist zu schwach. Bei mir kommen etwa 9 - 12Volt an. Das entspricht nach Anschluss der Übertrager etwa einem Verhältnis von 1:10. Stell dein Messgerät auf Wechselstrom. Wenn da garnichts kommt, sieht das schon schlecht aus. Ich denke, die Widerstände sind nicht der Grund, kannst sie ja mal weglassen. Gruß Druide
  6. Hallo Johnni, sieht ja ganz gut aus, allerdings bist du meiner Meinung nach, schon ein paar Schritte zu weit. Also ich würde die Endstufe erstmal ohne Poti und Übertrager testen. Die Lautstärke kannst du über die Windows Lautstärkenregelung einstellen. So kannst du auch die ersten Stimmversuche machen (Vorsicht Systemklänge abschalten). Das Poti ist ein zusätzlicher Luxus. Statt den Übertragern erstmal einen Lautsprecher anschliessen, ob die Endstufe auch sauber läuft. Zum Messen kannst du auch statt der Batterie ein Steckernetzteil benutzen. Wenn dir das für die Stimmulation zu unsicher ist, kannst du es dann ja durch eine Batterie ersetzen. Dann die Übertrager anschließen und die einzelnen Anzapfungen durchmessen, eventuell noch von 4 auf 8 oder 16 ohm wechseln. Das dicke schwarze Kabel zwischen den Übertragern brauchst du nicht. Du hast ja schon ein Massekabel an jedem Übertrager und die Masse ist eh schon auf der Platine gebrückt. Die Ausgangswiderstände sehen ein wenig schwach aus, 1/4W? Das was ich vorher beschrieben habe, ist kein Feintuning. Wenn die Endstufe zu schwach ist und du die falschen Anzapfungen am Übertrager wählst, merkst du, wenn du die Kabel zwischen den Fingern hältst, nicht mal einen Hauch von Strom. Also, ich will dir jetzt ja nicht unbedingt den Mut nehmen, aber ich denke, dass deine Endstufe sowieso zu schwach sein wird, weil zu der Sache noch ein ganz wichtiger Punkt kommt und das ist der Klirrfaktor. Wenn du bei der Stimmulation die Endstufe fast bis Anschlag aufreissen musst und die Verzerrungen, die von der Endstufe kommen zu stark werden, kannst du die beste Session zunichte machen. Als Fazit, um eine vernünftige Stimmulation zu erreichen, ist die richtige Wahl und Abstimmung der Komponenten das Wichtigste und notwendig. Und an dem IC noch einen Kühlkörper (mit Wärmeleitpaste) anbringen, sonst hast du nicht lange was davon. Conrad empfiehlt den hier Nr. 115592. Gruss Druide
  7. Hi Johnni, so ist das ganz ok. Das was ich an deiner Stelle u.U. noch ändern würde, sind die Anschlüsse am Übertrager. Ich würde nicht pauschal den 4 ohm bzw. den 10 Watt benutzen. Bei meinem Gerät habe ich mich an den käuflichen Geräten orientiert. Die haben am Ausgang so zwischen 80 und 120 Volt und so würde ich auch die Anschlüsse wählen "also Messgerät anschliessen". Du verwendest den Übertrager sowieso zweckentfremdet falschrum. Denn da wo 0,2,4,8,16 ohm steht, kommt normalerweise der Lautsprecher dran. Also kannst du die Anschlüsse so wählen, dass du annähernd an den Wert kommst, den du brauchst. Wenn du dich dann das erste Mal anschliesst, wirst du merken, ob bei steigernder Erregung und etwas mehr Ausschlag die Endstufe einbricht oder noch genügend Dampf hat, um gleichmäßig weiter zu stimmulieren. Du könntest dann zwar noch das Verhältnis so ändern, dass du nicht mehr ganz so viel Spannung hast und sich die Kurzschlussfestigkeit am Ausgang erhöht. Die wird dann zwar nicht mehr ganz so schnell einbrechen, aber ob das dann noch für eine vernünftige Stimmulation ausreicht, musst du selber testen. Gruß Druide
  8. Hallo Newton, hast dir ja richtig Mühe gegeben mit dem Abändern des Schaltplans. Allerdings hat sich da ein Fehler eingeschlichen. Den 3.Widerstand brauchst du nämlich nicht. Hab die Zeichnung mal korrigiert. [attachmentid=1784] Gruß Druide
  9. Hallo, also, die Endstufe, die ich verwende, hat lt. Conrad Elektronik nicht 2x25 sondern 2x40Watt, aber garantiert keine RMS. Wenn der Verstärker durchbrennt, musst du ein neues IC einlöten, sonst ist erstmal Ende mit E-stim. Mit der Empfehlung ist das so eine Sache. Nach vielem testen und probieren ist diese Endstufe eben für mich die am Geignetsten gewesene (wurde nicht zu heiss und die Leistung bricht auch nicht ein etc.). Im Grunde ist an meiner Box garnicht so viel dran. Da Penispower mich auch schon mal gefragt hat, suche ich mal alles was ich darüber habe raus, und schick es euch per PM. Gruß Druide
  10. Hallo, ich denke, dass liegt eher daran, dass es auch Leute gibt, die das zusammenbauen und absolut keine Ahnung haben, was sie da machen. Sich vor dem Zusammenbau nicht ausreichend informieren, ohne Messgeräte arbeiten und die Schaltung eventl. auch direkt an 220 V anschliessen oder ähnliches. Gruss Druide
  11. Hallo Sebastian, wenn ich mein Gerät mit einer vollen 9V-Batterie betreibe, würde die etwa eine 3/4 - 1 Stunde halten. Ich persönlich betreibe mein Gerät aber mit einem Steckernetzteil. Wollte mich eigentlich nicht weiter zu diesem Thema äußern, da ich das mit der Sicherheit nicht ganz so eng sehe. Ausserdem betreibe ich mein Gerät auch an der Soundkarte. Ich rechne mir dann immer die Wahrscheinlichkeit aus. Selbst wenn das Netzteil vom Rechner durchschlägt und sich sämtliche Chips onboard in Rauch auflösen, wie hoch dann die Wahrscheinlichkeit wäre, dass noch 220 Volt am Ausgang ankommen. "Ausserdem brennen bei mir ja jeden Tag zig Geräte wegen Überspannung durch" Dazu kommt noch, dass 220 Volt ja nicht gleich tödlich sein müssen, sonst wär ich schon tot. Ich denke mal, die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, ist wesentlich höher. Und selbst wenn es passieren sollte.....wäre das doch ein cooler Abgang, oder? Bevor ich mich jetzt hier aber total unbeliebt mache, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen. Gruß Druide
  12. Noch ne kurze Erläuterung zu den Smartstim-files. Das sind weder *.wav noch *.mp3, die kann man zwar über Smartstim als *.wav oder *.mp3 ausgeben, aber die haben ein eigenes Format "*.smrtstm2", sonst hätte ich auch nicht 178 Stck in knapp 1Mb packen können. Das wären als wave garantiert mehrere Gigabyte. Ist zwar bei den heutigen Festplattengrößen kein Problem mehr, aber wenn man mal schnell Jemandem einen Session-file schicken will, von Vorteil. Gruß Druide
  13. Hallo Pentragon, du hast mich zwar nicht direkt angesprochen, aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu. Die Stimfiles, die ich eigentlich noch ganz gut finde, sind die Snoopyfiles. Zu deinen verwendeten Elektroden! Ich würde nur drei verwenden, Anschlußschema, wie ich es mal gepostet habe. Die beiden gekoppelten an die Eichel. Ich habe vom Übertrager die beiden null genommen. Die anderen beiden z.B. Hoden, Schaft. Dann noch was zur Ergänzung zu dem, was ich gestern schon zu oki geschrieben habe. Auf jeden Fall die Lautstärke der Tracks der einzelnen Sessions überprüfen. Wenn du nämlich einen File hast, wo der erste Track mit 20% anfängt und du so einstellst, dass du was davon merkst und der nächste Track springt gleich auf 100%, kann ich dir garantieren, dass dir die Haare zu Berge stehen. Es gibt noch ein Programm, dass nennt sich RXTC, dass ist so ähnlich wie Smartstim. Wurde allerdings von Jemanden geschrieben, der ein ET312 benutzt. Das Gerät hat eine Begrenzung, falls die Lautstärke der Files zu schnell ansteigt, glaube ich zumindest (habe ich mal irgendwo gelesen). Und so sind auch teilweise die Files programmiert. Also immer erst kontrollieren! Mir persönlich gefällt Smartstim allerdings besser. Für RXTC wurden auch schon längere Zeit keine Stimfiles mehr geschrieben. Ausserdem gibt es auch noch Phaser. Kannst ja alles mal ausprobieren. Gruß Druide
  14. Hallo Pentragon, finde ich auch schön, dass es dir gefällt. Ausserdem muss ich Newton Recht geben, Zu dem angesprochenen Anschlußschema: falls Newton das meint, welches ich mal gepostet habe https://www.lovetoytest.net/forum/index.php...=8269&st=20 Die verwendeten Widerstände sollten nicht 10k 5Watt sein, sondern 1k 5Watt. Hallo oki Die Übergänge der Smartstimfiles sind zwar nicht immer absolut sauber, aber wie gesagt, es liegt an den einzelnen Files. So extrem wie du, habe ich das allerdings nie empfunden. Auf jeden Fall sollte man sich vorher die Anfangslautstärke der einzelnen Tracks ansehen. Manche gehen bei 20% los und hören bei 100% auf. 80% Differenz ist einfach zuviel! Solche Files benutze ich erst garnicht. Und bei den meistens Files sind die Übergänge ok. Knacksen, das durch Smartstim verursacht wird, wirst du auch mit einem Kondensator nicht wegbekommen. Was man auf jeden Fall machen sollte ist, die Systemklänge abschalten, denn das Knacksen, was durch die Mausklicks verursacht wird, finde ich viel schlimmer. Gruß Druide
  15. Welche Vollversion? Es gibt nur eine und die ist Freeware!!!! Gruß Druide
  16. Hallo Penispower, zu dem Thema habe ich schon mal was geschrieben. https://www.lovetoytest.net/forum/index.php...=8269&st=20 Und zu Smartstim wollte ich dir noch sagen, dass man alle Parameter auch manuell einstellen kann. Wie das geht, habe ich hier geschrieben. https://www.lovetoytest.net/forum/index.php?showtopic=8351 Gruß Druide
  17. Hallo Penispower, du verstärkst doch schon über die Übertrager (Trafos). Teste mal die Eingänge durch 0-2,4,8,16 ohm. Und an die Ausgänge klemm mal ein Messgerät an. 0-0.625,1.25,2.5,5,10 dann weisst du doch, was du für Spannungen zur Verfügung hast. Aber, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, wenn du nicht verstehst, was du da zusammen baust, dann lass besser die Finger davon und kauf dir was Fertiges. Gruß Druide
  18. Hallo Sexjunkie, was auf den Bildern abgebildet ist, weiß ich auch. Ich hatte eigentlich auch mehr an Alternativen gedacht. Z.B. das Plastikrohr (Receiver) mit dem Deckel, woher bekomme ich sowas. Was man auch für diesen Zweck modifizieren kann. Habe irgendwo schon mal gelesen, dass jemand Behälter benutzt, wo man Nägel drin sammelt. Allerdings habe ich diese Behälter nirgendwo im Baumarkt gefunden. Oder Alternativen zum Fahrradschlauch (Liner) , der ja relativ hart ist oder welche Pumpen ich noch verwenden kann. Sowas eben. Gruß Druide
  19. Hallo hat schon mal jemand eine Venus 2000 selber gebaut? Die Funktionsweise kenne ich, mich würde mehr verwendete Materialien und Beschaffung interessieren. Gruß Druide
  20. Ganz so kompliziert ist es auch nicht. Wenn man eine neue Session erstellen will einfach auf file/Session/new, dann die Werte im Manual Control ändern wie man will Tipp: Smartstim zwei mal öffnen, dann kann man Werte aus schon vorhandenen Sessions teilweise übernehmen (kopieren, einfügen). Alle Änderungen im Session und track manager mit "Commit changes in track" bestätigen. Wechseln zwischen Manager und Manual Control oben in der Leiste über Notenschlüssel und Buch einfach anklicken. Die fertige Session oder auch einzelne track zwischendurch über file/Session/save abspeichern, vorher noch den Namen für die Session aussuchen. Noch eine kurze Erläuterung zum Manual Coltrol. In den Feldern "TOn/TOff TAttack/TOffset" kann man die Ein- und Ausschaltzeit und wie lange das Signal gesendet wird, angeben. Zum Beispiel auf dem rechten Kanal eine durchgehende Frequenz und auf dem linken Kanal 2 Sec. an 1 Sec. aus. Unter Volume kann man die Anfangslautstärke, wie schnell die Lautstärke hochläuft, die Zeit und die höchste Lautstärke einstellen. Wenn man die karierten Felder mit der rechten Maustaste anklickt, kann man die Frequenzkurve einstellen. Als Beispiel habe ich noch mal ein Bild mit angehängt. Alles andere, Basisfequenzen, Modulationsfrequenzen, Modulationstiefe muß man testen, was am besten kommt. Hoffe, das hilft ein wenig weiter. [attachmentid=1681] Alle Sessions die ich im laufe der Zeit gesammelt habe ges. 178 Stück. http://www.speedyshare.com/710423382.html Gruß Druide
  21. Beim Monobetrieb hast du nur 2 Anlegepunkte (z.B.Eichel,Schaft). Also auch nur eine Frequenz, die natürlich in der Intensität, Dauer etc. schwanken kann. Im Stereobetrieb hast du 3 Anlegepunkte (z.B. Eichel,Schaft,Anal). Dabei hast du überlagernde Frequenzen, du kannst mir glauben, der Unterschied ist wie Tag und Nacht! Anschlußschema: [attachmentid=1666] Bauanleitungen etc. findest du im Smartstim forum unter Devices/StereoStim / DIY Ich selber benutze eine Stereoendstufe von Conrad Artikel-Nr.: 190794 - LN oder fertig aufgebaut Artikel-Nr.: 190808 - LN http://www1.conrad.de/conrad/layout2/detai..._refview=search und zwei Audioübertrager von Visaton http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GRO...67646c2dfe35229 und bitte! Zwei die gleichen verwenden, nicht wie weiter oben beschrieben den 220 Volt Trafo und einen 100V Übertrager, das kriegst du nie vernünftig abgestimmt. Ausserdem habe ich auf der Eingangsseite ein 47 K-Ohm Stereopoti und je 1 10 K-Ohm Poti pro Kanal. Auf der Ausgangsseite habe ich noch zwei Leuchtdioden mit eingebaut zur Optischen Kontrolle und einen Schalter zum Trennen der Ausgänge , so kann ich beide einzeln nutzen (4 Anlegepunkte). Noch ein paar Widerstände ne Leuchtdiode für ein-aus ein paar Kleinteile. Das Ganze in ein Gehäuse geschmissen und das sieht dann so aus. [attachmentid=1667] Gruß Druide
  22. Hallo, möchte hier mal kurz die Smartstimsoftware vorstellen, da ich in einem anderen thread über Soundlab, Tongenerator, Goldlab usw. gelesen habe. Warum so umständlich? Mit Smartstim habt ihr alles, was man braucht!! Bevor man Smartstim (die aktuelle Ver. ist 2.3.5) installiert, muß man sich "Net.Framework" bei Microsoft runterladen und installieren, ohne läuft Smartstim nicht. http://www.microsoft.com/downloads/details...;displaylang=en Nach der Installation und dem Start von Smartstim kommt dann dieser Bildschirm [attachmentid=1664] Im Vordergrund ist der "Session and track manager" auf der linken Seite sind die schon vorhandenen Sessions (insg. 63),wovon man sich eine aussuchen kann. Meine bevorzugten sind Muscle Lust, Symbiane7 und 9, aber das ist natürlich Geschmacksache. Auf der rechten Seite sind die einzelnen Tracks zu sehen, Länge der Abspielzeit und Wiederholungen. Wenn man von der Session nur einen Track spielen will, braucht man nur Start zu drücken. Jeder Track ist einzeln wählbar. Will man die komplette Session abspielen, Haken bei Enable Playlist setzen. Der Übergang der einzelnen Tracks verläuft dann nahtlos. Zusätzlich, kann man auch noch Tracks hinzufügen, "Add" der Markierte wird dann kopiert, oder durch Remove entfernt. Wenn man "Session Manager" minimiert, kommt die Manual Contol zum Vorschein, [attachmentid=1665] wo sämtliche Parameter einstellbar sind. Um hier alles zu begreifen, hilft am besten testen. Wenn ich hier jeden Schritt erklären würde, würde das den Rahmen einer Kurzvorstellung sprengen. Wenn man nicht selber Sessions erstellen will, braucht man sich auch nicht weiter damit beschäftigen. Ich möchte nur kurz erwähnen, das das Volume bei den meisten Sessions langsam automatisch hochläuft und man nicht manuell mit dem Windows-mixer einstellen oder erhöhen muss. Die meisten Sessions sind top abgestimmt. Man muß nur beim Starten aufpassen. Volume runter, sonst Haare zu Berge! Aber Hardwaremäßig würde ich sowiso eine Volumecontrol mit einbauen. In meiner Stimbox habe ich drei Stück, einen für die Gesamtregelung und jeweils einen pro Kanal. Wer möchte, kann sich die Sessions auch als wave oder mp3 ausgeben. Einfach unter File/Session/Export, dann das Ausgabeformat wählen. Die files werden im Ordner Exports abgelegt. Weitere Sessions kann man sich bei Smartstim runterladen. Man kann sich auch übers Internet mit anderen vernetzen. Habe ich aber noch nicht getestet. Hoffe, dass hilft ein wenig weiter. Kleine Ergänzung! Habe mich mal kurz über Smartstim eingelockt. Man kann dann mit anderen chatten, die neusten Sessions online starten oder runterladen. Gruss Druide
  23. Mann Mann Mann, geht ins Smartstimforum und lest euch die Bauanleitungen mal richtig durch!!!! Außerdem ist Smartstim nicht nur ein Forum, sondern auch ein Programm mit dem man vorgefertigte sessions abspielen oder selber welche erstellen kann. Man kann sich mit anderen vernetzen und die sessions als wave oder mp3 ausgeben. Richtig gut kommt das ganze eh erst im Stereobetrieb. Gruß Druide
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