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Hi,

Also einfach so fremdgehen ist für mich auch ein absoluter Vertrauensbruch, Aber das Thema Pärchenclub steht bei Uns da schon länger im Raum. Mal mit zwei Frauen ist halt ne fixe Idee von mir...

Sie hatte schon'n Dreier in der Vergangenheit, und hat es akzeptiert, daß ich das auch mal will (das war's dann aber leider auch...)

Doch zum Thema Pärchenclub kann ich nur sagen: Man kann (sollte definitiv!) vorher darüber sprechen, was O.K. ist, und was nicht! Jeder hat da eine eigene Toleranzgrenze, und über die muß gesprochen werden und die muß auch eingehalten werden.

Und dann denke ich, daß das ein guter Plan sein könnte, und alle Beteiligten ihren Spass haben können.

Gruß

Nite_Fly

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  • 4 Wochen später...

Die Frage ist doch, was man unter Liebe versteht. Ich verstehe darunter meiner Freundin Alles zu geben, damit sie glücklich ist. Wenn sie glücklich ist, bin ich es auch. Sie bemüht sich genauso darum und so sollte es sein. In meinem Bekanntenkreis habe ich schon mehrfach mitbekommen, dass nach mehreren Ehejahren der/die mit dem unbefriedigten Bedürfnis fremd geht. Ich könnte es nicht ertragen, wenn meine Freundin mit einem anderen intim wird. Damit sie erst garnicht auf die Idee kommt bemühe ich mich all ihre Wünsche zu erfüllen und in ihr Dinge zu wecken, die sie noch nicht kennt. Das tue ich nicht nur ihr zuliebe, sondern weil ich ja schließlich auch was davon habe :-) Da solltest Du ansetzen. Weck in ihr Phantasien. Das Problem ist, dass Du sie unter Druck setzt, wenn Du ihr von Deinem Verlangen erzählst und sie womöglich noch weniger Lust hat. In solchen Fällen hat es schon öfters geholfen, wenn Mann den Spieß umdreht. Das ist zwar verdammt schwer, trägt aber meist früchte. Irgendwann wird sie von selbst zu Dir kommen und und Dich anflehen mit ihr.... Du läßt sie erstmal zappeln und wenn sie nicht damit rechnet, gibst Du nach. Solange das Verlangen immer nur von Dir aus geht, ist es schwierig. Ihr muss was fehlen, dann wird sie sich anschließend mehr um dich "kümmern". Viel Erfolg!

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  • 1 Monat später...

Hier sind mir zwei Thesen aufgefallen, denen ich widersprechen möchte:

1. Bei Männern ist das halt so. (müssen sich mehr zusammenreißen, für sie ist Monogamie schwieriger etc )

----> ich lach mich kaputt. Frauen gehen genauso oft fremd - oder bleiben genauso oft monogam. Wahrscheinlich fällt es bei Männern schneller auf

2. Fremdgehen entsteht aus unbefriedigter Lust.

----> auch falsch (für manche leider falsch). Natürlich sollten wir uns alle bemühen, unsere Liebsten glücklich zu machen, so gut es eben geht. Das haben wir ja umgekehrt auch gern.

Meiner Meinung nach gehen Menschen fremd, einfach weil sich die Gelegenheit bietet und sie fremdgehen wollen. Und das wollen die meisten irgendwann mal.

Und klar, erst recht passiert es, wenn man sich sagt "ich bin ja auch völlig unbefriedigt" - es ist so eine schöne Rechtfertigung.

Na, und dann ? Dann hat man sich sein bisheriges Leben lang vorgelogen, das wäre jetzt GANZ SCHLIMM - dann wird es das auch.

Richtig schlimm. Die Gewissensbisse, die Angst, das Geständnis - oder eben weiter Angst, Gewissensbisse

- soll ja welche geben, die drauf stehen-

und die Verletzung des Partners/der Partnerin, die bisher auch daran geglaubt hat, daß sowas nur passieren kann, wenn in der Beziehung was nicht stimmt.

So kann man sich auch Probleme machen.

Ich bin eher dafür, ganz klar zu sagen, woran man denkt, alles in Ruhe zu besprechen, "was wäre wenn" durchzugehen.

Denn wenn ich weiß, daß mir im Zweifelsfall verziehen wird, daß ich darüber reden kann, daß eben nichts GANZ SCHLIMM wird -

dann kann ich mich auch besser zusammenreißen, wenns die beste Freundin meiner Freundin ist oder sowas blödes, wo schon vorher klar ist, daß auch bei aller Offenheit doofe Situationen entstehen.

Aus der Überkontrolle, dem ewigen IchDarfDasNicht entsteht eben schnell die Trotzhandlung.

Jaja, ich hör Euch schon alle schreien. Reden wir in fünf Jahren nochmal drüber ?

Ich selbst habe übrigens eine recht offene Beziehung zu einem bis auf sehr seltene Ausnamen monogamen Mann und kann (und will) drüber reden auf wen ich Lust habe. Dann können wir klären, ob das grade kein Problem ist, oder ob es Angst macht.

Wenn es problematisch ist - ok. Dann können wir gleich klären, was los ist, wo die Angst herkommt und etwas dagegen tun.

Und wenns gar kein Problem ist, passiert oft trotzdem nichts ; )

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Ganz kurz und knapp..fremdgehen kann nur dann passieren wenn in der Beziehung etwas nicht stimmt und das muss nicht mit Sex zu tun haben! Vielleicht fehlt einem einfach nur mal ein liebes Wort? Und man sucht sich die Bestätigung dann woanders? :unsure:

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Also ich finde das es Unterschiede gibt im fremdgehen^^

Als Beispiel: Ich habe noch nie mit einem Mann Sex gehabt, weil ich auf Frauen stehe.

Wenn ich meine Freundin jetzt heirate und nach einen paar Jahren das Bedürfnis verspüre es mit nem Mann einfach mal aus zu probieren (ich liebe sie natürlich noch, aber ich will halt wissen wie ES ist^^) dann ist es was anderes ! Aber dann würde ich mit ihr darüber reden und versuchen einen 3er zu arrangieren.

Wenn ich mit einer anderen Frau schlafen würde, ist es einfach fremdgehen... dann stimmt was in einer Beziehung nicht !

Genau andersrum gilt es natürlich bei Heteros: Frau will mal mit ner Frau probieren z.B.

Aber: Wir haben schon ausgemacht, das für den Fall der Fälle, das so etwas mal in Erscheinung tritt (also dieses Gefühl bei einer von uns) wir darüber sprechen, und wir dann eine Lösung finden werden dafür.

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Hab da keine Ahnung von ;) Ich will das auch nicht wirklich, wir haben auch gesagt, das wenn es nicht nötig ist so was weils einen seelisch belastet oder so, das es dann auch nicht sein muss ! Wir sind beide der Meinung, das Sogessehen das unsere Bezeihung gefährdet, da ich ein sehr sehr eifersüchtiger Mensch bin ;) Ich bekomme schon Anfälle wenn nur jemand meine Freundin ansieht :)

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@ Conny: klingt doch aber gut. Ihr redet wenigstens darüber, und Du bist Dir bewußt, daß Du sehr eifersüchtig bist.

@Heike: Du schreibst "Ganz kurz und knapp..fremdgehen kann nur dann passieren wenn in der Beziehung etwas nicht stimmt und das muss nicht mit Sex zu tun haben! Vielleicht fehlt einem einfach nur mal ein liebes Wort? Und man sucht sich die Bestätigung dann woanders?"

Soll das die Antwort auf meine Aussagen sein ? Die ja immerhin direkt vor Deiner kamen ? Warum gehst Du dann nicht darauf ein ?

Woher willst Du so genau wissen, was andere Menschen empfinden ?

Ich würde jetzt nicht so gereizt reagieren, wenn Du geschrieben hättest: "Ich kann nicht nachvollziehen, was Lucia schreibt. Bei mir ist das so: ...."

Aber daß Du völlig pauschal die Gefühle anderer abwertest, kann nicht Deine Absicht gewesen sein, oder ?

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Ganz kurz und knapp..fremdgehen kann nur dann passieren wenn in der Beziehung etwas nicht stimmt und das muss nicht mit Sex zu tun  haben! Vielleicht fehlt einem einfach nur mal ein liebes Wort? Und man sucht sich die Bestätigung dann woanders?  :unsure:

# Vollkommen deiner Meinung, als Mann kann ich nur sagen: Wenn's sexuell wirklichpasst, damit meine ich, dass alle (geheimen) Wünsche bzw. Vorlieben zumindest angesprochen bzw. auch in Folge umgesetzt wurden, dann sucht man nicht nach etwas, was man zuhause nicht findet. ;-) lg maho69
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Also ich halte nichts von Seitensprüngen.

Wenn der Partner bescheid weiss und das ok findet mag es denkbar sein, aber ich würde dann schluß machen.

Egal ob sie oder ich einen Seitensprung gemacht hätte, auch wenn sie sagt das sie mir sowas verzeihen würde.

Ich könnte mir das einfach nich verzeihen und außerdem hätte das ja einen Grund haben müssen.

Also mein Ding ist es nicht..

MfG

noname

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Hallo, Lucia!

Du schreibst: "Diese Form von Verallgemeinerung finde ich ehrlich gesagt etwas verletzend. Denn es zieht mich und meine Beziehungen runter.

Ich habe es allmählich satt, immer wieder dieses "das kann ja keine Liebe sein" herauszuhören.

Erstens wollte ich sicher niemanden verletzen mit meiner Stellungnahme, ich versteh' aber nicht ganz, auf was du konkret hinaus willst. Vielleicht kannst du dich näher erläutern, dann kann ich ebenfalls besser darauf eingehen.

lg

maho69

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Ich denke, hier besteht ein Missverständnis über die Einschätzung eines Seitensprunges als Belastung einer Beziehung. Die meisten von Euch haben einen Seitensprung (als sexuelle Handlung ausserhalb der Beziehung) als Vertrauensbruch und Beziehungskiller interpretiert. Das kann man so stehen lassen, gilt aber eben nicht für jede Beziehung (und jede einzelne Beziehung ist einzigartig).

Im klassischen Fall gilt die körperliche Treue als gemeinsame monogame Grundlage beider Partner. Diese Form wird in der Regel auch stillschweigend so angenommen, weil sie dem landläufig christlichen Verständnis einer monogamen Beziehung entspricht.

Es gibt aber auch viele Beziehungen, in denen das nicht so ist. Diese Beziehung müssen noch nicht einmal als 'offen' deklariert werden. Hier wird im gegenseitigen Einverständnis dem anderen Partner eine sexuelle Freiheit zugesprochen. In einigen mir bekannten Fällen bekommt das der Beziehung auch sehr gut, weil keine unerfüllbaren sexuellen Spannungen die Beziehung belasten. Beide Partner empfinden den körperlichen Sex ausserhalb der Beziehung auch nicht als belastend, weil die eigentliche Beziehung in der Ganzheitlichkeit dadurch nicht gefährdet ist.

Hier stellt sich z.B. die Frage, ob intime Gespräche und sich anbahnende 'Freundschaften' ausserhalb der Beziehung nicht viel gefährlicher sind, als ein sexueller Seitensprung. Oder anders herum gefragt, gehen funktionierende Beziehungen wirklich eher am Seitensprung kaputt, oder doch häufiger, weil ein Partner einen anderen potentiellen Lebenspartner identifiziert hat?

Wie kommt es, dass man von einer Dunkelziffer von bis zu 30% Kuckucks-Kindern ausgeht? Der Familienvater also nicht der Erzeuger ist, aber innerhalb einer tollen Beziehung die Vaterrolle übernimmt.

Und wie kann es sein, dass lt. jüngeren Studien die meisten Frauen die Männerwelt in 'Erzeuger' und 'Versorger" einteilen?

Ich glaube daher nicht, dass man Thema daher innerhalb der üblichen Schubladen beantworten kann.

Das Schweppsgesicht

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@ schwepps: ja. Danke.

@ maho: ich habe meine Einstellung schon vorher (Seite 3) in diesem Faden ziemlich genau erörtert.

Ich finde, in jeder Beziehung muß geklärt werden, was vorausgesetzt wird und worüber geredet werden kann, es hat jeder Mensch persönliche Grenzen und Bedürfnisse. Das wichtigste ist natürlich die Ehrlichkeit sich selbst und dann auch den Geliebten gegenüber.

Ich habe auf Heikes und Deinen Post so empfindlich reagiert, weil ihr verallgemeinert, weil ihr so tut, als könne eine nichtmonogame Beziehungsform nur Ersatzbefriedigung sein.

Das ist sie nicht.

Im Gegenteil sogar. Diejenigen, die ich kenne, die in nichtmonogamen Beziehungen leben, sind zu ihren Partnern oft viel ehrlicher, was ihre Bedürfnisse angeht, leben ihre Neigungen auch innerhalb der Primärbeziehung offener aus usw.

Ich gehe nicht mit anderen ins Bett, weil ich mit meinem Freund zuwenig erlebe. Die Intimität, die wir miteinander teilen, kann ich mit anderen, die ich noch nicht so lange kenne, ohnehin nicht erreichen. Wenn mich der Sex mit ihm langweilen würde, wenn ich nicht immer wieder Neues erleben könnte, wenn ich glaubte, er würde die Sachen, die mich total anmachen überhaupt nicht mögen, dann wäre ich doch nicht mit ihm zusammen. Ich bin mit ihm zusammen, weil er ein großartiger Mensch ist, weil wir uns gegenseitig immer weiterbringen, weil er für mich da ist, wenn ich reden will oder Zärtlichkeiten brauche, und weil ich ihm sehr gern viel von mir gebe. Vor allem aber, weil er mit Ehrlichkeit umgehen kann.

Ich gehe fremd, weil es Spaß macht. So einfach ; ) Ich mag Sex und ich verliebe mich gern.

Und ich bin dabei keineswegs rücksichtslos, ich kommuniziere viel und ehrlich, ich frage genau nach, ob alles ok ist, ich gebe Rückhalt und Sicherheit und bin immer da, wenn mein Liebster mich braucht.

Wenn es ihm schlecht geht und er sich unsicher fühlt, oder einfach gestreßt ist, oder wir miteinander bestimmte Punkte zu klären haben, gehe ich mich auch nicht woanders amüsieren, weil es mit ihm gerade mal nicht so einfach ist.

Genau wie ich auch mal eine Party ausfallen lasse, auf die ich mich gefreut hatte, wenn ich gebraucht werde.

Ich finde, wenn man etwas nicht kennt, sollte man nicht sagen "das geht nicht" sondern nur "Das verstehe ich nicht. Erklärst Du es mir ?"

Man kann dann ja immer noch - wie noname - sagen : Ich halte nichts davon.

Ich laufe doch nicht herum und predige "Gruppensex rettet die Welt !"

Wir sind eben alle sehr unterschiedlich - das sollte anerkannt werden.

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Ja, die blöden Gene! Seit hunderttausenden Jahren treiben sie die Männer an, so oft wie möglich an Sex zu denken und ihn auch zu vollziehen, damit er sie wiederum möglichst oft verteilt unter den Frauen.

Letztere reagieren dann aber nicht sehr nett, wenn sie ihren Mann dabei erwischen, denn sie plagt die Sorge, dass der Ernährer plötzlich bei einer anderen bleibt. Dieser wiederum muss sich darum sorgen, dass seine Frau fremdgeht und ihm ein fremdes Kind unterschiebt.

Kurzum, eine denkbar schlechte Ausgangslage für ein ruhiges Leben *g*. Eifersucht auf beiden Seiten. Aber man muss sagen, dieses Verhalten hat uns immerhin dahin gebracht, wo wir heute sind (Überbevölkerung). Es funktioniert alles wie eh und jeh.

Und es gibt keine Lösung des Problems. Er will f..., sie auch, und jeder will aber ein ruhiges und zufriedenes Leben.

Da fällt mir ein kleines Gedichtchen von Moers ein:

Glaubt mir, Leute, daß ichŽs weiß:

Das Leben ist ein Batzen Scheiß!

Alles ist so maßlos Kacke,

Daß ichŽs kaum noch packe.

Echt: alles ist so gnadenlos beschissen,

Man sollte eigentlich drauf pissen!

Und wär da nicht das Vögeln und das Saufen:

Man müßte sich die Haare raufen!

so long!

Tommy

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Wir sind eben alle sehr unterschiedlich - das sollte anerkannt werden.

Eigentlich genau meine Meinung. Wenn die Beziehung offen(aber ehrlich) geführt wird, bin ich tolerant genug, das zu akzeptieren. In meinem Fall triff das halt nicht zu. Für mich ist der Seitensprung Ausdruck von: "Ich suche etwas, was ich sonst so nicht bekomme".

Das Hauptproblem ist ja eigentlich immer das gleiche. Die wenigsten trauen sich in einer Partnerschaft wirklich über ihre geheimsten sexuellen Wünsche sprechen. Meiner Meinung nach die Frauen noch viel weniger. Damit bleibt es dann meistens bei "Normalsex"(sorry für das blöde Wort) und sogar der wird dann noch weniger und weniger. Dann kommt viel Reden und Reden, aber es ist dann oft schon so verfahren die Angelegenheit. Tja, und dann kommt's wie's kommen muss. Ein Flirt, eine Gelegenheit, Spannung , Knistern...Seitensprung.

Da versuch ich lieber schon im Erststadium einer Beziehung mich zu offenbaren, was ich gerne mag und zwar wirklich ganz offen. Dann weiß ich wenigstens, woran ich bin. Ob diese Beziehung sexuell überhaupt eine Chance hat, unabhängig jetzt von der geistigen Ebene. Ich brauch halt beides wirklich, ohne erfüllten Sex ist es für mich nicht einmal eine "halbe" Sache.

So, und jetzt wünsch' ich euch allen, dass ihr das verwirklichen könnt, was ihr euch erhofft.

lg

maho69

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Da versuch ich lieber schon im Erststadium einer Beziehung mich zu offenbaren, was ich gerne mag und zwar wirklich ganz offen.

Ja, so sollte es eigentlich sein. Aber die Realität sieht ganz anders aus. Wer hat schon gelernt, offen über sein Innerstes zu reden? Zwar heißt es immer, wir wären heute so aufgeklärt und liberal - mitnichten! Wir sind so verklemmt wie eh und jeh. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen.

Ich plädiere dafür, dass am Anfang einer Beziehung (vor allem bei der Ehe) immer ein Lügendetektortest stehen muss, bei dem die Partner sich gegenseitig auf eventuelle "Geheimnisse" abklopfen können. Was würde uns das an Elend ersparen...

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