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Gleylancer

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Beiträge erstellt von Gleylancer

  1. Hallöchen

    Phtalat-Moleküle sind kleiner als die Latex-Moleküle und können das Kondom durchdringen.

    Mit Kondom ist sicher besser als ohne, allerdings hilft es gegen Weichmacher leider nicht wirklich.

    Da helfen dann nur Toys aus Silikon, Plastik, Glas, Holz oder Stein.

    Bei mir stellt sich nach 5 min benutzung eines Jelly-Toys (mittlerweile im Müll) ein brennen ein.

    Die Silikon-Toys kann ich Stundenlang tragen.

    Greetz, Gley

  2. Hallöchen

    Ich habe das Teil. Der 5cm Dildo wurde mir einfach zu klein :P:blink::D .

    Habe mir den auch wegen der Form gekauft.

    Material:

    Gummi. Riecht nicht, man sollte den Dildo trotzdem besser abkochen.

    Die Elastizität ist absolut ok. 5 Sterne

    Hatte auch mal nen anderen Dildo dessen Material als Gummi angegeben war, aber tierisch nach Phtalaten roch.

    Preis:

    War mit 30 für das Material absolut ok. 5 Sterne

    Verarbeitung:

    Um ehrlich zu sein: Miserabel. Die Gussform war anscheinend verrutscht, so dass sich eine 5mm große Naht ergab. Auch war die flüssige Masse nicht Luftblasen frei, so dass sich Bläschen und Poren bildeten. Auf dem Bild sieht man auch kleine Unebenheiten, was auf Qualität made in China schliessen lässt.

    Den Grat meines Dildos konnte ich nach 10 minütiger Bearbeitung mit einer Powerfeile entfernen.

    Vielleicht habe ich ja auch das Montagsmodell erwischt. Am besten schaut man sich den vorher im Laden an , dann kann nichts schiefgehen. 1-2 Sterne

    Gebrauch:

    Für das Dehnen ist der Opener nicht wirklich geeignet. Da ist ein Kegelförmiger Butt-Plug besser geeignet. Hierbei auf die Fußform achten. Bei einer Kugel ist die Ansteigung der Dehnung natürlich sehr groß. Nur wenn man in die Region um 7cm kommt nimmt die Dehnung ab. Für Erfahrerene kann eine Kugel natürlich sehr reizvoll sein, sofern man sie denn etwas zügiger rein und raus nehmen kann :P

    Als "Opener" würde ich ihn jedenfalls nur bedingt bezeichnen .

    An den 8cm hat man jedenfalls zu knabbern, da sich dann die Länge und der Durchmesser bemerkbar macht.

    Nichtsdestotrotz ist es ein schöner Dildo. Deshalb 4 Sterne

    Würde ihn mir (nach eingehender Besichtigung) wohl noch mal kaufen.

    Fazit: Bedingt empfehlenswert.

    Greetz, Gley

  3. Hallöchen

    Ein Thermoplast ist ein Kunststoff, der sich bei Hitze verformen lässt. In heissem Öl (oder Backofen) kann er flüssig werden (aber nicht in Wasser da max. 98°C).

    Flüssiges Gummi, im kalten Zustand hart, könnte man sagen.

    Mein Tipp: Am besten in heissem Wasser auskochen. Dann sollte der Gestank zumindest weniger werden.

    (Haftung für den Tipp natürlich augeschlossen)

    Jelly wird durch die Vermischung von Harz, Härter und Weichmachern erzeugt. Die "Lösungsmittel" gasen dabei über längere Zeit aus. Deshalb habe ich nix aus Jelly im Haus. Mein erster Plug (aus Jelly) fing nach kurzer Zeit das brennen an. Heute weiß ich wieso. Hab ihn dann der Mülltonne gewidmet ;)

    Ob in dem Gummi auch Weichmacher drin sind, weiß nur der Hersteller. Würde spontan auf ungiftiges Silikonöl tippen, kann mich aber auch irren. Vielleicht schickt Matze den Waver ja mal ins Kunststoff-Labor.

    Greetz, Gley

  4. Probiert haben wir es schon. Leider haben wir offensichtlich die falsche stellung erwischt. Und die schmerzen waren größer wie jeder spaß. Da haben wir es dann wieder gelassen.

    Dann wart ihr zu schnell bei der Sache. Bei den ersten Analspielchen sollte man sich sehr viel Zeit lassen und entspannt sein. Das viel Gleimittel ein muss ist brauche ich ja nicht zu erwähnen. Trainieren heisst hier das Stichwort (vorsichtiges Dehnen). Dann gehen auch Plugs mit 7cm Durchmesser rein.

    Einfach nochmal probieren und evtl. mit Toys vordehnen.

    Greetz, Gley

  5. Benutzt habe ich es noch nicht, aber etwas davon gehört.

    M.E. ist es aber überflüssig (oder nur für Härtefälle). Der Schliessmuskel muss sich erst an das neue Gefühl gewöhnen, das dauert einige Zeit. Allerdings verhindert dies auch eine Überbeanspruchung desselben.

    Mit etwas Training passen dann auch Plugs mit 8cm Durchmesser (oder mehr).

    Meine Meinung: Rausgeschmissenes Geld. Vorsichtiges und einfühlsames Vorgehen sind beim AV das A und O. Und natürlich reichlich Gleitgel (da gibts auch Unterschiede).

    Greetz, Gley

  6. Hallöchen

    Einen aufblasbaren Plug/Dildo mit abnehmbaren Schlauch gibt es M.W. nicht.

    Das hindert dich aber nicht daran, z.B. den Fanny Hill zu kaufen, den Schlauch zu kürzen und das Ventil mit einem Steckverbinder anzuschliessen.

    Alternativ gibts von Festo kleine Ventile für Pneumatik, die sogar dicht sind (das Ventil des FH verliert mit der Zeit Luft). Für Lego Pneumatik gibts auch kleine Ventile (aber nicht dem Sohn das Lego klauen :))

    Wenn du sowas haben möchtest, dann kannst du es dir nur selbst bauen.

    Greetz, Gley

  7. Hallöchen

    Ich denke, das der Cone auch was feines für "Ihn" ist. Diesbezüglich wären ein paar Testberichte sicherlich nicht schlecht (wer opfert sich? :D ).

    Zu den Batterien:

    Kann man nicht eine kleine Buchse istallieren, die man mit den Anschlüssen verlötet bzw. womit ein Kontakt entsteht?

    Kleine 3V Trafos für "Spielzeug" (in mehrer Hinsicht *g*) gibts im Baumarkt.

    Greetz, Gley

  8. Hallöchen

    Eigentlich wollte ich eine kleine Schaltung entwickeln, mit der man wählbare Programme mit verschiedener Vibration hat. Dies an sich wäre ja kein Problem, allerdings bedeutet das auch Aufwand (Layouten, Platine ätzen etc). Dieses hat mich auf folgende Idee gebracht:

    Seinerzeit hatte ich mir in einem Online-Shop diesen Vib zugelegt:

    IPB Bild

    Kosten: 2€

    Mein erster Gedanke: Wofür braucht man ne Disco-Lightshow im Arsch?? :D

    Die Vibration war dem Preis entsprechend.

    Letztlich ist das Teil fürn Ar... im wahrsten Sinne des Wortes.

    Das positive an dem Teil ist aber, das es 5 verschiedene Vibrationsprogramme von ansteigend bis zur Wechsel-Vibration, sowie eine Multispeed-Vibration hat und einstellbar ist. Ausserdem werden noch 3 Batterien mitgeliefert, was das Ding sehr günstig macht.

    Das Oberteil brauchen wir nicht, also lösen wir mit einem Messer/Schraubenzieher die Verklebung und brechen den Penis ab :blink: Geht eigentlich ganz gut ;)

    Man muss nur beachten, das man die Kabel nicht mit abreisst (bzw. das ganze Kontaktpad der Platine). Wer geschickt ist kann auch die Platine herausholen (2 Schrauben) und neue Kabel anlöten (da die originalen sehr dünn sind).

    An die Kabel kommen dann 2mm Kontaktstecker zum Verbinden.

    Hat man einen Kabelgebundenen Vib, dann Kabel durchtrennen und Kontaktstecker dranmachen. Fertig.

    Bei einem Batteriebetriebenen Vib einen Holzstab entsprechend der Länge der Batterien zusägen (etwas kürzer für eine Reisszwecke). In den Deckel vom Regler ein kleines Loch bohren für die Kabel (wenn man den Regler auseinandernimmt und nicht grad das Poti kaputtbohrt ist dieser wiederverwendbar).

    Nun nimmt man 2 metallische Reisszwecken und verbindet diese mit dem Kabel. Die Reisszwecken werden in das Ende des Stabs gedrückt und als Batterie-ersatz in den Vib gesteckt.

    Das ganze kostet wohl etwas Überwindung, in sein heissgeliebtes Liebesspielzeug ein Loch zu bohren oder das Kabel abzuschneiden, aber der "Aufwand" lohnt sich. Nicht immer dauernd am Regler rumspielen zu müssen ist sehr von Vorteil bei "Entspannungsübungen" :D

  9. man sollte doch kein Öl in Verbindung mit Toys verwenden, oder liege ich da falsch?

    Hallöle

    Da liegst du richtig. Allerdings kommt es hier auch auf das Material des Toys an. Einem Jelly würde ich kein Öl antun, einem Silikon-Toy bedingt schon.

    Mit Aquaglide bzw. AG Anal (was ich in letzter Zeit öfters nutze) hatte ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. ID Glide habe ich noch nicht ausprobiert.

    Vielleicht postet ja noch jemand seine Erfahrungen

    Greetz, Gley

  10. Hallöchen

    Bei Buttplugs gibt es die verschiedensten Formen und Materialien. Da fällt die Wahl schwer.

    Meine Auswahlkriterien:

    1.: Kein Jelly

    2.: Größe dem Anwender angepasst (Der Umfang (fläche) wächst bei steigendem Durchmesser exponentiell)

    3.: Die Form

    Spätestens bei der Form scheiden sich die Geister. Es gibt Plugs, die gleichmässig über der Länge dicker (und dann dünner) werden. Diese sind eher zum trainieren geignet, da diese kein "richtiges maximum" haben. Diese rutschen allerdings leichter raus. Zum tragen und zum dehnen eignen sich eher dickere Plugs mit kurzem ende, da diese nicht so leicht herausrutschen. Allerdings kann man diese nicht so leicht aus und einführen, da diese beim übergang zwar leicht reinflutschen (geiles Gefühl), man allerdings einen trainierten Anus haben sollte, um diesen ohne Probleme und aua wieder rauszubekommen.

    Letztlich ist alles eine Geschmackssache. Habe mehrere Plugs Unterschiedlicher Größe und benutze diese je nach Lust und Laune. Dem Anfänger würde ich allerdings keinen Buttplug mit kurzem Ende empfehlen, da dies ein gewisses Maß an Training vorraussetzt,

    Greetz, Gley

  11. Shit - Sekundenkleber ist für mich aus hygienischen Gründen keine Lösung. :-(

    Hallöle

    Sekundenkleber wird sogar im Krankenhaus zum verkleben von kleineren Schnittwunden gebraucht.

    Als Modellbauer schneidet man sich beizeiten schonmal, Sekundenkleber hilft da besser als jedes Pflaster.

    Cyanoacrylat ist ubrigens nicht gesundheitsschädlich, also ohne weiteres zu verwenden.

    Allerdings sollte man im gebrauch aufpassen, der Name macht dem Produkt alle Ehre

    (und es gibt einige, die sich schon die Hände zusammengeklebt, an den Staubsauger und sogar an ein Lenkrad gefesselt haben *g*)

    Greetz, Gley

  12. @epyon Nette Bilder. Ich glaub aber, das der Typ ein noch viel schwerwiegenderes Problem als nur den Cockring hatte. Der Typ trägt einen Prinz Albert, einen Eichelring, 3 Hodenringe und einen viel zu engen Cockring. Ausserdem scheint an den Hodensack eine Infusion gelegt worden zu sein (andernfalls wäre der Hodensack nie so geschwollen). Die "Cockringe" würde ich allerdings schon fast nicht mehr als solche bezeichnen. Viel eher scheinen diese ein folterspielzeug aus dem SM-Bereich zu sein *g*. "Ab zum Psychiater" wäre hier das Stichwort. Gummiringe haben natürlich den Vorteil, das man sie immer durch dehnen abbekommt. Bei einem Metallring hilft nur die Flex *aua*. Ein Metallring ist M.E. nach aber nicht mit Gummiringen (schon allein aufgrund des anderen Materials) zu vergleichen. Die größe sollte allerdings sorgfältig gewählt werden. Wenn der Cockring im unerigierten Zustand mehr oder weniger gut anzulegen ist und im erigierten nichts abschnürt, dann hat so ein Cockring (oder auch Donut-Cockring) schon was für sich :P @ Matze Was hast du denn für den Maximus bezahlt? Lohnt der sich? Greetz, Gley

  13. Hmm, einen Rat zu geben ohne dein Gemächt zu kennen fällt schwer *g* Am besten man kauft sich erst einen Penisring aus Gummi entsprechender Größe. Diese sind im Vergleich zu einem Metallring viel billiger und man kann eine geeignete Größe finden. Wenn der Cockring im unerigierten Zustand ohne viel drücken rübergeht und im erigierten Zustand nichts abschnürt, ist die Größe perfekt. Dann kann man sich einen Metallring zulegen. Wenn einem das dann gefällt, darfs auch mal ein Donut-Cockring für 50 sein B) Greetz, Gley

  14. Wie ist übrigens das Aquaglide Anal? Ist das länger feucht als das normale? Ich werds vielleicht mal ausprobieren.
    AG Anal ist etwas dünnflüssiger und glitscht länger (grad getestet :D ). Das normale Aquaglide trocknet schneller ein (beim Vaginalverkehr aber eher erwünsht). Produkte aus Silikonöl (das mit Kondomen verwendet werden darf) halten am längsten. Meist sind diese aber teurer und in ihrer Schmierfähigkeit unterschiedlich. Allerdings bekommt man diese wirklich nur mit Wasser und Seife ab. Das kann dann schon mal zu ungeahnten Problemen mit der Türklinke geben *g* Greetz, Gley
  15. @nitefly

    Gedimmt wird, indem man von jeder Halbwelle des Wechselstroms ein Stück wegschneidet. Das geschieht über einen elektronischen Schalter, der also 100 mal in der Sekunde ein und ausschaltet. Nur wie man das macht, da liegt die Kunst drin...
    Der "elektronische Schalter" heisst Diode und funktioniert eher wie ein Rückschlagventil, nicht wie ein Schalter
    Schaltet man eine induktive Last aber unter Spannung ein, entsteht eine sehr hohe Einschaltstrom-Spitze (100 mal /sec), die unter Umständen den Triac zerstört, und die wesentlich trägere Sicherung sogar unbeschadet überleben lässt. Deswegen ist dieser Dimmer nur für ohmsche Lasten geeignet.
    Stimmt, aber der Triac wird für den maximalen Stromanstieg ausgelegt (bei der Spannung). Wenn die Sicherung das nicht überlebt, ist es ein Konstruktionsfehler.
    Hier muß auch eine Mindest-Last am Ausgang hängen, damit das richtig funktioniert. Deswegen steht auf den Dimmern beispielsweise auch 40-400W drauf. Darunter funktioniert er gar nicht mehr richtig.
    Das war bei induktiven Lasten (Phasenabschnittdimmer).
    Dieses Verfahren ist deswegen aufwendiger, weil ein normaler billiger Triac das nicht kann. Hier müssen die teureren MOS-FET-Typen ran.
    Einen gezündeten Halbleiter kann man eben nicht ausschalten :P . Mosfets müssen nicht immer verwendet werden, GTO-Thyristoren können das auch. Und es gibt auch billige Mosfets. :D
    In beiden Fällen gilt: Leistung wird am Dimmer nur während des Schaltvorgangs selbst verbraten. Da der aber sehr schnell schaltet, ist das vernachlässigbar. Deswegen wird man in einem normalen Dimmer, wenn überhaupt, dann nur einen sehr kleinen Kühlkörper finden.
    Schaltregler haben einen Wirkungsgrad von 95-98%, und damit eine geringe Verlustleistung. Also ist die Wärmeentwicklung geringer. Realisiert wird das ganze mit OPŽs. Ein grosser Ringkerntrafo dagegen wird im Betrieb schön warm.
    Um's auf den Punkt zu bringen: Will ich einen Trafo, einen Motor einen Wand etc. (induktive Last) regeln, dann brauche ich eine Phasenabschnittssteuerung (Dimmer für induktive Lasten - teuere Variante)
    Jein. Wenn R grösser als L ist, kann man auch anschnittdimmer nehmen. Ist sogar besser da höherer Anlaufstrom. Bei grossen Motoren mit entsprechender Induktivität wird mit abschnittsteuerungen geregelt. Oft verwendet man aber gleich Asynchronmaschinen (Drehstrommotoren).
    Da der Wand selbst einen Motor hat, ist der an sich schon eine induktive Last, und daher ist es sowieso Jacke wie Hose, ob ich jetzt vor dem Trafo oder zwischen Trafo und Motor regle. Nur brauche ich zwischen Trafo und Motor natürlich einen Dimmer für 110V.
    Es ist nicht Jacke wie Hose, wohin der Dimmer kommt. Schaltest du ihn zwischen Trafo und Motor, dann muss der Trafo Leerlauffest sein (in die Wicklung wird permanent Strom induziert aber nicht verbraucht).
    Diese Dimmer für induktive Lasten gibt's überall zu kaufen (Z.B. Dimmer für Niederspannungs-Halogen-Seilsysteme, für Bohrmaschinen etc.) Vom Selbstbau oder Experimentieren rate ich jedem ab, der sich nicht wirklich damit auskennt: Lebensgefahr!!!!
    Meine Meinung. Also Finger wech, wenn ihr nicht wisst was ihr macht. :D Greetz, Gley
  16. Hallöle @gamma Der Vergleich mit dem Wasser stammt wohl aus einem Lehrbuch :P Mit Potentialen möchte ich hier aber nicht anfangen ;-) Ob 220 (eigentlich haben wir schon lange 230V, aber egal) oder 110 V gefährlicher sind, kann man an einem Beispiel festlegen: Nehmen wir an, ein Gerät (Mikrowelle o.ä.) verbraucht 2000 Watt. Und da die Leistung P=U(Spannung (Volt))*I(Strom (A)) ist, fliessen in Deutschland 8,7 Ampere durch die Leitung und in Amiland 18,2 A, also mehr als das doppelte. Letztlich braucht man also dickere Kabel. Und man selbst ist auch ein Verbraucher. Defakto fliesst also mehr Strom durch den Körper. Laut VDE sind übrigens Stromstärken >100 mA potentiell tödlich. Da der Zauberstab selbst einen Gleichstrommotor besitzt, liegt am ZS auch Gleichspannung an (oder eine Pulsweitenmodulierte). Eigentlich spricht nichts dagegen, eine andere Stromquelle (z.B. Batterien) zu verwenden. Wer ein bischen Ahnung von Elektronik hat, bekommt das auch hin (zur Not im Netz suchen). Vielleicht könnte ein Zauberstabbesitzer auch mal die Spannung und Stromstärke messen und das posten. Greetz, Gley

  17. deiner wahl vor allen dingen

    So gesehen kann man doch jedes Poti nehmen, das man möchte. Nur die Verlustleistung am Widerstand sollte das Poti abkönnen. Einen 10 Mega-ohm wird man wohl keiner nehmen.

    lebensgefährlichen tip in die tat umsetzt

    Uihhh, lebensgefährlich!!! Wieviel Strom wird da wohl fliessen? Wohl einige kV und ein paar kA. Gehts noch? Das ist ein Vibrator und kein Kernkraftwerk.

    Ps: In diesem Thread gibbet mehr Halbwissen als alles andere.

    Kenne den Zauberstab zwar nicht, allerdings wird der wohl einen permanent-erregten Gleichstrommotor haben. Und den kann man nur mit Strom/Spannung oder einer PWM (Pulsweitenmodulation) regeln (Feldsteller lass ich mal weg).

    Ein Asynchronmotor wird da drin wohl kaum sein (ist das so?).

    Ps: Wer nicht basteln will, bekommt im Baumarkt auch fertige Regler.

    Greetz, Gley

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