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hotspot

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Beiträge erstellt von hotspot

  1. @FlyerMoe

    Benützt du Kontaktgel oder ähnliches ?
    Ich benutze kein Kontaktgel. An der Eichel nehme ich manchmal etwas Speichel, wenn es sehr trocken ist. Normalerweise geht es auch ohne. Mit Gel rutscht mir die Schlaufe an der Eichel zu schnell ab und an der Hodenschlaufe ist mir das zu aufwändig. Man muss nur aufpassen, dass an der Hodenschlaufe keine Hautfalten unter der Schlaufe liegen, sonst kann der Strom unangenehm zwicken.
    Wie wichtig ist Kontaktgel, bzw. sollte man dieses nur bei den Schlaufen verwenden oder überall ?
    Wenn Du Gel benutzt, dann gehört das nur in den Kontaktbereich zwischen Schlaufe und Haut.
    Hat es bei dir von Anfang an so gut fuktioniert, oder hast du dich erst daran gewöhnen müssen ?
    Aller Anfang ist schwer. Bei meinem ersten Versuch hatte ich aus Versehen das Burst-Programm eingestellt. Das war zwar auch ein geiles Gefühl, aber zum Orgasmus kam ich damit nicht. Der Burst-Modus fühlt sich wie eine Art pumpende Massage an. Ich nehme diesen Modus manchmal während der "Behandlung" für ein paar Minuten, um den Weg zum Abspritzen etwas zu verlängern, ohne die Stimulation ganz zu unterbrechen. Beim Burst darf aber die Impulsbreite nicht zu groß sein, sonst wird es unangenehm.

    Nachdem ich beim zweiten Versuch dann das N-Programm gewählt hatte, war gleich eine irre Stimulation zu spüren. Um zum Orgasmus zu kommen ist bei mir allerdings auch mentale Konzentration und starke körperlicher Anspannung erforderlich. Auf jeden Fall benötigt man zum Probieren viel Zeit.

    Mit der Variante Rektalsonde und Eichelschlaufe war es dann bei mir noch eine Stufe besser, aber für den Anfang sollte das Schalufenset ausreichen.

    Gruß hotspot

  2. Die Elektrode schiebe ich nicht voll rein. Das ist bei der einpoligen Verwendung auch nicht nötig, da der Strom auf dem Weg zur Eichel auch schön die Prostata passiert. Auf diese Weise bringe ich das ganze Becken zum vibrieren, jedenfalls gefühlsmäßig.

    @Raid

    Könnte es sein, dass bei deinem Versuch mit dem Alu-Klebeband die Klebeschicht isolierend gewirkt hat. Dann müsste man den Anfang des Bandes umschlagen, damit die Außenseite direkt auf die Elektroden kommt. Ich verbinde die Elektroden bei einpoliger Verwendung übrigens nur außen am Kabel.

    Zum Schlingenset kann ich sagen, dass meins trotz häufiger Benutzung schon mindestens 2 Jahre hält. Es scheint unterschiedliche Qualitäten auf dem Markt zu geben.

    Gruß hotspot

  3. Hallo Raid,

    ich denke das hängt eher von deinem Estim-Gerät ab. Wenn du ein normales, medizinisch zugelassenes Gerät verwendest dürfte nicht mit Verletzungen zu rechnen sein.

    Ich benutze eine noch kleinere Sonde (diese Rektalsonde) in Verbindung mit dem "m-like Digital Professional 4000" und habe keine Probleme. Allerdings benutze ich die Sonde als Gegenpol für die Eichelschlinge, also nicht zweipolig. Falls du diese Variante noch nicht probiert hast, kann ich nur sagen: Es ist für mich der Hammer. Allein die Rektalsonde im zweipoligen Betrieb fand ich nicht so toll, kann aber daran liegen, dass sie nicht so lang ist.

    Gruß hotspot

  4. Das "m-like Digital Professional 4000" findest du unter "Massage & Lockerung".

    Ich habe in einem anderen LTT-Thread gelesen, dass das Gerät außer in der Gehäusefarbe mit dem "MyEstim ExExtensionLover" absolut identisch ist.

    Die Farbgebung soll halt eher als Erotiktoy statt als Medizingerät ansprechen.

    Ich benutze ein Professional 4000 und bin nach wie vor begeistert.

    Grüße hotspot

  5. Hi,

    weiß jemand, wo man die Teile von peselectro in Deutschland kaufen kann?

    Die Preise sind schon heftig aber die Versandkosten aus den USA geben das k.o.

    Gruß hotspot

    edit:

    Habe inzwischen gefunden, dass es die Teile mit niedrigeren Versandkosten in GB gibt.

    Hätte lieber gleich im Forum suchen sollen, statt zu googeln.

    Schau ich hier:

    https://www.lovetoytest.net/forum/index.php...ost&p=21946

  6. Hallo Wombat,

    kann den ExtensionLover mit dem Schlaufenset auch sehr empfehlen. Häufig verwende ich auch einen Plug als Gegenelektrode zur Eichelschlaufe.

    Siehe auch meinen Beitrag.

    Im Vergleich zur Hodenschlaufe ist das Gefühl mit dem Plug durch die Beteiligung der Prostata um einiges intensiver und es gibt auch kein unangehmes Zwicken, wie es gelegentlich an Hautfalten unter der Hodenschlaufe vorkommt.

    Als Plug verwende ich die MyEstim But Goody Rektalsonde. Dieser kleine Plug sitzt angenehm und gibt sehr gut Kontakt.

    Dabei verwende ich den Plug aber immer einpolig (beide Kontaktflächen durch Zusammenschluss mit Kabel gleichgepolt). Der zweipoligen Anwendung des Plugs konnte ich "gefühlsmäßig" nichts abgewinnen. Als Verbindungskabel der beiden Kontaktflächen des Plugs dient ein Adapter (Verteiler) wie dieses, allerdings in Eigenbau mit 2 mm Bananen-Steckern und Buchse von Hirschmann. Teile gibt es z.B. bei Conrad.

    Um dem ganzen Gewirre mit den unterschiedlichen Steckern zu entkommen, habe ich alles auf die 2 mm Bananen-Stecker von Hirschmann umgestellt (natürlich außer den Geräteanschluss).

    Die originalen 2mm Stecker an den mitgelieferten Kabeln passen nicht in normale 2mm Bananenbuchsen, da sie noch eine zusätzliche Isolierhülse besitzen.

    Dafür passen aber die 2mm Bananen-Stecker in die originalen 2mm Buchsen, wie sie z.B. am Plug oder oder an Klebeelektroden verwendet werden.

    Bei den original beiliegenden Kabeln kann man gut die Originalstecker mit 2mm Hirschmann-Bananen-Steckern ersetzen.

    Damit die Stecker auch am Schlaufenset passen, habe ich die übel großen 4mm Buchsen an den Schlaufen gegen 2mm Buchsen (aus Kupplung) ausgetauscht. Diese passen genau in den Schlauch der Schlaufen. Die Buchsen habe ich übrigens an beiden Enden eingesetzt. Bei beidseitigem Anschluss (wieder mit dem oben genannten Verteilerkabel) wird damit die Leitfähigkeit etwas verbessert. Da die Eichelschlaufe nun keine rote Markierung mehr hat, kann man noch ein ganz kurzes Stück roten Schrumpfschlauch am Ende draufziehen (oder du hast ein gutes Gedächtnis und merkst dir einfach, dass rot an die Eichel gehört).

    Das 2mm Bananenstecker-System passt an wesentlich mehr übliche Elektroden. Der Eigenbau von Verteilern oder Boostern ist damit viel einfacher und natürlich billiger und die kleinen Stecker sind ästhetischer als die 4mm "Klopper".

    Wenn du die Originalkabel nicht ändern willst, ist es auch möglich den Übergang auf das 2mm Bananestecker-System mit abgeschnittenen Anschlussbuchsen von verbrauchten Klebeelektroden herzustellen, indem die Klebeelektrode durch den 2mm Bananen-Stecker ersetzt wird.

    Am Anfang wirst du nur noch keine verbrauchten Klebeelektroden haben und neue sind dafür zu teuer.

  7. Hallo tanja, der gute Vorsatz ist doch schon mal ein guter Anfang. Versuch es einfach mit der Beschreibung. Wenn was unklar bleibt, kann man ja nachfragen. Ich hatte vor langer Zeit auch mal selbst einen Erfahrungsbericht / eine Anleitung abgegeben, siehe https://www.lovetoytest.net/forum/index.php...indpost&p=27998 war aber wahrscheinlich nicht so der Renner, da es kaum Reaktionen darauf gab. Aber männliche Erfahrungsberichte gibt es hier sicher schon genügend.

    ich bin der meinung das es auch auf die geräte sowie zusammenstellung der anschlüsse bis hin zum ankleben der pads oder elektroden an den genitalien ankommt.ich bin mir sicher das wenn das stimmt auch positiverer erfahrungen rüber kommen.
    Genau diese Sachen meine ich auch mit meiner Bitte nach Weitergabe von Erfahrungen. Ich wünsche Dir rauschenden ;-) Erfolg beim Versuch mit Deiner Feundin. Lasst Euch Zeit beim Testen... Lieber Grüße hotspot
  8. @ Tanja

    Drakulinchen ist hier im Forum wohl nicht mehr so aktiv.

    Aber vielleicht kannst Du ja das Thema "Estim für Frauen" hier mal wieder etwas in Schwung bringen.

    Drakulinchen hatte vor langer, langer Zeit mal Testberichte zu Vaginalelektroden angekündigt, siehe: https://www.lovetoytest.net/forum/index.php...indpost&p=22277

    Ist aber wohl nichts draus geworden.

    Wenn Du so gute Erfahrungen mit Estim hast, wäre es schön, wenn Du hier mal ein paar technische Details (Elektroden, Platzierung und vor allem Geräteeinstellung) oder Anleitungen geben könntest.

    Ich glaube es fehlt hier an positiven weiblichen Erfahrungen.

    Nach meinen (männlich) eigenen positiven Erfahrungen konnte ich es meiner Partnerin leider nicht schmackhaft machen, da die anfänglichen (teilweise schmerzhaften) Erfahrungen bei ihr schnell Ablehung gegenüber Estim hervorgerufen haben.

    Liebe Grüße

    hotspot

  9. War wohl etwas naiv von mir, der Gedanke mit den "Nur-Amateuren". So aus dem Nichts heraus mitzumachen, hat sicher eine hohe Hemmschwelle. Obwohl ja gerade Du das Gegenteil bewiesen hast.

    Ich denke das Hauptproblem für Amateure ist der Gedanke, dass das Ergebnis des Shootings öffentlich ist und man früher oder später ungewollt damit damit konfrontiert werden kann.

    Da ist das Einbeziehen von Hobby-Models schon eine sinnvolle Sache. Das Ergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen und ist weit ab von jeglichem Pornoinhalt.

  10. @ Lucia Wenn ich das richtig mitbekommen habe, bist Du die einzige Darstellerin aus dem Filmprojekt, die auch hier im Forum vertreten ist. Also von mir erst mal einen mächtigen Applaus für den Mut im Projekt mitzumachen und für die realistische (ungespielte) Darstellung. Ich denke es ist das zur Zeit Anspruchsvollste, was man dazu im Netz finden kann. :rolleyes: Ist Dein Posting:

    Deshalb hatte ich auch drauf bestanden, bei dieser SM-Sache den passiven Part zu machen, ich dachte eben, sie ist schließlich Profi.
    so zu verstehen, dass Pauline ein Profi ist? Ich dachte da machen nur Amateure mit, damit es echt ist und nicht geschauspielert wird.
  11. Hallo Männchen, ich (männlich) betreibe Estim seit knapp 1 Jahr und will hier mal meine Erfahrungen mit beisteuern. Bevor ich dazu komme, muss ich aber noch eine Warnung loswerden: :(

    Als Elektroden verwende ich 3mm dickes Lötzinn, das kann ich leicht in die gewünschte Form bringen.
    Lötzinn enthällt ca. 40% Blei, was ja bekanntlich als Schwermetall für den Menschen nicht gut sein soll. In Verbindung mit dem Strom könnte durchaus etwas davon in den Körper übertragen werden. Ich hätte da echte Bedenken. Natürlich kann man auch bei den professionellen Teilen nicht sicher sein, dass in den Materialien nichts Schädliches drin ist. Nun aber zu den eigenen Erfahrungen. Ich benutze ein m-like prof 4000 in Verbindung mit dem Schlaufenset, manchmal auch in Verbindung mit der Rektalsonde von m-like. :)
    Die Grenze zwischen Erregung und Schmerz liegen sehr eng bei einander.
    Das habe ich auch festgestellt. Deshalb ist es gut, wenn man wie beim prof 4000, die Intensität feinfühlig einstellen kann. Mit zunehmender Erregung erhöht sich aber auch die Schmerzgrenze.
    Diese lange Phase hoher Erregung vor dem Orgasmus, dabei vermischen sich Geilheit und leichter Schmerz, deren Dauer und Intensität ich am Gerät dosieren und hinaus zögern kann, erzeugt ein Gefühl, das stärker ist, als der eigentliche Abgang / Orgasmus. Es ist für mich der Wahnsinn.
    Ich finde auch, das der Weg zum Orgasmus mit Estim gegenüber dem "normalen" Onanieren fast schon das Ziel sein könnte, da man es so schön lange genießen kann. Mir bleibt aber der Abgang doch das Wichtigste. Für mein persönliches "Rezept" benutze ich das Programm N, was nichts anderes bedeutet, als dass man alles über die Regler manuell bedient. Von den 2 vorhandnen Kanälen des Gerätes benutze ich nur einen, welchen ist egal. Ich beginne mit einer Impulsbreite von 80 µs und einer Frequenz von 2 Hz. Die Intensität stelle ich so ein, dass es ordentlich an der Eichel "pocht". Meistens ist der Intensitätsregler dann schon kurz vor dem Anschlag (hängt auch vom Zustand des Akkus ab). Nun kann die "Fahrt" losgehen, die Frequenz wird einfach zügig bis 160 Hz hochgejubelt. Das macht sich beim prof 4000 sehr gut, da man einfach auf der Tipptaste draufbleibt. Da fällt mir ein, dass ich die Schiebabdeckung der Tasten zur besseren Handhabung entfernt habe, da diese nur stört und die Batterie auch so gügend Halt findet. Nun fahre ich nach Belieben verschiedene Frequenzbereiche so 3- bis 5mal rauf und runter, wobei die 160 Hz für ein paar Sekunden ausgekostet werden. Nach Abfahrt auf 1 bis 2 Hz wírd die Impulsbreite um 10 µs erhöht und die Fahrt in den Frequenzen beginnt von vorn. Die Impulsbreite wird nun immer in 10er Schritten erhöht, wobei die anschließende "Frequenzfahrt" jededesmal heftiger ausfällt. Ab Impulsbreite ca. 130 µs bin ich nah am Orgasmus und je nach Verfassung ist es spätestens bei 170 µs nicht mehr zu bremsen. Zur Explosion kommt es dann, wenn ich die Frequenz nach der "Auffahrt" bei 160 Hz lasse. Es kommt übrigens noch heftiger, wenn man kurz vor dem Orgasmus die Frequenz wieder auf 1 Hz zurückfährt und dafür nochmal mit um 10 µs erhöhter Impulsbreite auf "Vollgas 160 Hz" geht. :lol:
    Nach mehreren Minuten fließt dann mein Sperma aus dem Penis, aber ohne die sonst pumpenden Kontraktionen. Es ist auch deutlich mehr als sonst.
    Also bei mir sind die Kontraktionen mit Estim im Allgemeinen um einiges heftiger, so dass das Sperma (auch mehr als sonst) manchmal (im Liegen) bis über die Schulter fliegt. Es kommt aber auch selten vor, dass es trotz des Gefühls von Kontraktionen nur herrausläuft. Ich konnte noch nicht herrausfinden, woran das liegt.
    Leider muß ich mein Gerät im Augenblick des Abganges etwas zurück regeln. Dies lieg wahrscheinlich an meinen unflecksiebedlen Elektroden, da die Eichel dabei noch etwas größer wird und der Kontakt zur Elektrode noch stärker wird und dadurch mehr Strom fließt. Vielleicht besorge ich mir doch noch ein Schlingenset.
    Das Schlingenset kann ich dazu nur empfehlen, hier kannst du es bis zum Ende auskosten. Allerdings ist es normal, dass du am Ende eines langen Orgasmus den Strom wieder stärker spürst und dann schnell zurückdrehen musst.
    Für eine Elektrode zur Stimulation der Prostata habe ich noch nichts geeignetes gefunden, ...
    Wenn ich es mir besonders gut gehenlassen will, dann benutze ich statt der großen Schlinge an der Peniswurzel die Rektalsonde von m-like als Anal-Elektrode. Die Sonde wird dabei nur einpolig benutzt, dass heißt beide Pole der Sonde sind an den Steckstellen verbunden, damit die Anlagefläche größer ist. Der Strom fließt dann zwischen Sonde (anal) und Schlaufe (an der Eichel) irgendwie auch über die Prostata. Das führt dazu, dass der ganze Unterleib in unglaubliche Extase gerät. Auch wenn du dieses Gefühl im ganzen Unterleib nach deiner Beschreibung schon hattest, kann ich die Sonde in der genannten Weise nur empfehlen. Mit dem normalen zweipoligen Einsatz der Sonde hatte ich allerdings keinen "Lustgewinn". Gruß Hotspot
  12. Hallo bass,

    also ich kann dir den Einstieg in Estim nur empfehlen.

    Ähnlich wie du, hatte ich am Anfang auch den Gedanken, dass ein Tens-Gerät ja auch für Rückenschmerzen und ähnliches gut ist. Inzwischen verwende ich das Gerät aber fast nur noch für Estim. Es lassen sich einfach unbeschreibliche Gefühle hervorzaubern, die den Preis für die Ausrüstung schnell vergessen lassen.

    Mein Geätetipp ist das m-like prof 4000 und für den Anfang das Schlaufenset. Aber informiere dich am besten hier auf der Ratgeberseite.

    Grüsse Hotspot

  13. B) Habe gerade beim Durchstöbern des Forums diesen alten Beitrag gefunden und möchte noch ein paar Erfahrungen beisteuern. Wenn ich es richtig verstanden habe geht es Grendel um die Variante in dem jeder der beiden Partner für den Anderen den Gegenpol darstellt (ein Pol Vagina, ein Pol Penis). Diese interessante Geschichte habe ich mit meiner Partnerin schon ausprobiert. Es wird nur 1 Kanal verwendet. Zur besseren Verteilung wird jeder Pol mit Adapter auf 2 Klebepads verteilt. Die beiden Pads werden dann an den Innenseiten der Obereschenkel schön weit oben platziert. Als Gerät wurde ein DIGI-PRO 4000 verwendet. :o Bevor der Strom eingeschaltet wird muss der Penis unbedingt schon drin sein, sonst kann man(n) und vor allem Frau böse überascht werden. Also nach dem "Zusammenstecken" schön langsam hochregeln und vor dem Rausziehen wieder ausschalten. :P Nach einigem Probieren konnten wir sehr prikelnde Gefühle "rauskitzeln" mit denen man den GV mächtig anheizen konnte. Man muss nur aufpassen, dass man außer an der "Steckdose" nicht zu viel Fremdkontakt hat. Negativ bei dieser Geschichte war nur, dass die Frequenzen mit der geilsten Wirkung bei Männlein und Weiblein sehr weit auseinander liegen. Sie bevorzugt es so um die 50Hz, während ich es gar nicht hoch genug haben kann (bis 160Hz), da wird es für sie aber schon unangenehm. Alles in allem war aber schon eine angenehme und aufregende Erfahrung. Allgemein würde mich interessieren, welche Frequenzen bei Estim vom weiblichen Geschlecht als beonders angenehm empfunden werden. An mir kann ich zwar nach Lust und Laune experimentieren, möchte aber meiner Partnerin nicht mit negativen Erfahrungen das Estim vermiesen.
  14. Nach meiner eigenen Erfahrung ist es nicht egal wo Plus und minus angeschlossen werden. Z.B. zwischen Peniswurzel und Eichel ist es in einer Richtung viel intensiver und angenehmer.

    Rein technisch ist das auch nicht verwunderlich, da es sich nicht um Wechselstrom sondern um pulsierenden Gleichstrom handelt., d.h. es wird mit den Impulsen immer nur zwischen 0 V und dem mit der Intensität eingestellten Wert hin- und hergeschaltet. Die Polarität der Impulse bleibt dabei gleich.

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