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Vibratoren


Erotoman
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Nachdem ich vor einiger Zeit schon zum Thema "Zweckentfremdung von Vibratoren" (speziell : des Layaspots) gepostet habe, nochmal eine "Auffrischung" (Zusatzinfo):

Das Raffinierte bei analen Reizen liegt m.E. in der Abwechslung: hierbei ist nicht so sehr die Penetration (wie beim AV) der entscheidende "Lustbringer", sondern die Erregung der Anusrosette, zu der sich der vorgenannte Auflagevibrator besonders eignet, wenn man/frau ihn mit der Spitze leicht in die Rosette preßt (was man am besten in Rückenlage erreicht) & auf niedriger Stufe rotieren läßt.

Hierbei stellt man den Muskeltonus der Gesäßmuskeln durch Anheben des Beckens so ein, daß der Vibrator genau die Stellen kitzelt, die man/frau am Erregendsten findet; auch ein leichtes Auseinanderziehen der Pobacken kann beim Positionieren helfen. Durch Kippen des Beckens kann man den Anus, den man zuvor mit Gleitöl/Vaseline/Melkfett eingekremt hat, sanft am Vibrator reiben, was Gefühle auslöst, die an Rimming (Popolecken) erinnern.

Mit steigender Sensibilisierung/Erregung läßt sich der Vibrator dann tiefer ins Rektum drücken. Umgekehrt kann man-frau auch mit der "Breitseite" des Layaspots beginnen und ihn dann immer weiter bis über die breiteste Stelle in den Po schieben, wobei die Hauptwirkung in der innigen Umschließung des Vibrators durch den Muskelkranz des Anus besteht, die man auch durch Innehalten bei der schrittweisen Einführung genießen sollte. Wer bei der völligen Einführung des Teils Bedenken bzgl. der späteren Ausstoßung haben sollte (dgl. ist schon von Forumsteilnehmer/innen auf meinen früheren Beitrag geäußert worden) hört einfach damit auf, wenn nur noch der kleine kugelförmige Teil aus der Rosette herausragt, an dem sich das Toy leicht wieder herausziehen läßt.

Ähnliche Wonnen kann auch ein Vibrationsei (z.B. der UltraSeven mit Fernbedienung und 6 Vibrationsvarianten) bereiten, das man in die Anuskerbe legt, sodaß es halb von der Anusrosette umschlossen wird und das man/frau durch leichtes Hin- und Herbewegen des Pos "reiten" kann, wobei man wieder den Muskeltonus des Schließmuskels variiert, um den Kontakt mit dem Ei "einzustellen".

Auch hier ist ein vorheriges Einkremen des Anus und eine niedrige Vibrationsstufe zu empfehlen.

Alle diese Spielarten analer Befriedigung sind nix für Leute, die "harten", schnellen Sex brauchen/wollen, sondern eher etwas für Genießer, die lange & ausgedehnte Spiele bevorzugen,

die auch mal eine Stunde dauern können & nicht unbedingt in einem "klassischen" Orgasmus enden,

sondern eher in einem sanften "Verströmen" , bei der auch größere Mengen von Flüssigkeit von einem Frotteetuch auf dem Bauch oder unter dem Po aufgefangen werden können ;-).....

Über Rückmeldungen von ähnlichen Erfahrungen mit "sanfter" Vibration im Analbereich würde ich mich freuen ....

Eine lustvolle Woche wünscht Euch allen

Erotoman

P.S. Um auf der Klaviatur sexueller Lust eine Zusatzmelodie zu spielen, kann man/frau sich dabei auch die Brustwarzen zupfen oder reiben und /oder dieselben (und das Poloch noch dazu) mit etwas pfferminz-oder kampferhaltigem (Zahnpasta/"Tiger Balm")

leicht (!) einreiben, was die Sensibilität für Berührungen erhöht :rolleyes: .....

Bearbeitet von Erotoman
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