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Eine kleine erotische Geschichte


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Eine kleine, erotische Geschichte

Ich wachte eines morgens auf und stellte fest wie grausam langweilig mein

Leben geworden war. Meine Verlobte lag neben mir und räkelte sich im Schlaf.

Mir wurde langsam klar, dass sie nicht mehr so erotisch auf mich wirkt wie

es früher war. Ich schlich aus dem Zimmer ins Bad, da ich sie nicht wecken

wollte und setze mich auf die Toilette. Dort dachte ich nach was ich tun

könnte. Was war passiert? Ich erinnerte mich noch genau an die Zeit in der

ich allein durch ihren Anblick erregt wurde und am liebsten sofort über sie

hergefallen wäre - aber das schienen weit entfernte Erinnerungen zu sein.

Ich stand auf, rasierte mich an allen wichtigen Stellen und ging zurück ins

Schlafzimmer, wo ich mich leise anzog. Meine Verlobte wachte trotzdem auf,

stieg aus dem Bett und näherte sich mir in ihrer bekannten Art, die mich

allerdings nicht mehr erregte. Beim Laufen in meine Richtung schwang sie

verführerisch mit den Hüften, aber es wirkte nicht mehr auf mich. Sie küsste

mich zärtlich an auf meine Lippen, ihre Hand strich über die Stelle meiner

Hose an der schon längst sichtbar sein sollte, dass ich erregt bin. Aber es

rührte sich nichts und ich drückte sie sanft aber bestimmt von mir weg und

sagte ich müsse zur Arbeit.

Der Weg zur Arbeit war ein alltäglicher. In der gesamten Stadt herrschte mal

wieder Stau und ich musste vor einer Ampel warten. Während ich die Passanten

beobachtete, fiel mir eine Frau auf, die anders aussah, als alle anderen.

Vielleicht lag es an ihrem scharlachroten Kleid und den blonden Locken die

bis zur Hüfte reichten, vielleicht aber auch einfach nur an ihrer

Ausstrahlung und der Selbstverständlichkeit mit der sie durch die Menge

schritt wie ein Schwan durch Wellen gleitet. Diese Frau hatte mich sofort in

ihren Bann gezogen... Sie blieb an der Ampel stehen und zwinkerte mir

neckisch zu, zumindest glaube ich es. Ich lächelte sie an - doch dann sprang

die Ampel auf grün und die Seifenblase platzte. Den ganzen restlichen Tag

musste ich an die Begegnung vom Morgen denken. Das Bild von ihr ging mir

einfach nicht aus dem Kopf. Ich dachte daran wie es wäre mit ihr abends

auszugehen um danach die Zweisamkeit mit ihr geniessen zu können. Der

Gedanke ihre Traumfigur in einem knappen schwarzen Kleid bewundern zu können

war schön, aber der Gedanke nur mit ihr allein zu sein und das Kleid

ausziehen zu dürfen war nicht nur schön, er war sehr erregend. Ich stellte

mir vor wie es sein würde wenn ich sie nackt auf dem Bett liegen sehen

würde. Ihre langen blonden Locken und ihr hübsches Gesicht, dazu ein schöner

Körper und das Verlangen nach einem Mann. Der Gedanke dass sie neckisch, nur

in eine Decke gehüllt auf dem Bett liegt machte mich erst richtig geil. Er

führte mich zu weiteren Gedanken, die sich ausmalten wie es sein würde ihren

Körper zu streicheln. An den Brüsten anzufangen, langsam mit den Händen die

Hüften und Beine entlang bis zu den Füßen und danach wieder hoch bis zu dem

Schambereich. Das Streicheln ging in Küssen über, die Küsse trafen auf ihrem

ganzen Körper auf und hatten zum Ende ein Ziel: Ihre langsam schon feucht

gewordene Muschi. Ich drückte meine Lippen fest auf ihre und genoss ein

erstes Mal ihren Geschmack. Ich spürte ein paar Haare und fragte sie

daraufhin ob ich sie rasieren dürfte. Sie hatte nichts dagegen. Meine Hand

schäumte sie also langsam mit Rasierschaum ein und ich fragte sie noch

einmal ob sie sicher sei, und sie wollte es. Die Klinge glitt ein paar Mal

durch ihre eh kaum sichtbaren blonden Haare und danach wusch ich sie

untenherum. Nun lag sie vor mir, eine erregte Frau die ich gerade rasieren

durfte - ein Gedanke der mir das Blut in mein bestes Stück schiessen lies.

Zärtlich küsste ich in Gedanken ihre empfindliche Haut, leckte mit meiner

Zunge durch die Spalte und blieb schliesslich mit meiner Zunge am Kitzler

bis sie laut stöhnend unter mir lag und ich merkte wie sie richtig feucht

wurde. Zwei meiner Finger glitten langsam in sie hinein, sie sollte sich

selbst schmecken und genoss es scheinbar sehr. Mein Kopf tauchte wieder

zwischen ihre Beine, aber ich leckte nicht weiter sondern küsste sie

zärtlich. danach strich ich mit meiner rechten Hand langsam über ihr

glattrasiertes, feuchtes Lustzentrum bis hinauf zu ihrem Hals. Ich kraulte

ihr leicht den Nacken während ich sie leidenschaftlich küsste und langsam in

sie eindrang. Sie stöhnte lustvoll auf als mein heisser Schwanz bis zum

Anschlag in sie hinein stieß. Ich zog mein bestes Stück wieder ganz aus ihr

hinaus um ein zweites Mal in sie einzudringen, aber diesmal stieß ich nicht

fest in sie hinein sondern bewegte mit kurzen Stößen meine Eichel nahe am

Eingang ihrer Muschi, was sie sichtlich genoss. Ihre Hand bewegte sich nach

unten und sie fing an, an sich herumzuspielen. Daraufhin hörte ich auf mit

den kurzen Stößen - Immer tiefere und und schnellere folgten. Ihr immer

lauter werdendes Stöhnen erregte mich mehr und mehr und war zugleich ein

Ansporn das Tempo noch ein wenig zu steigern und sie immer schneller zu

ficken. Auch ihre Hand bewegte sich schnell an ihrem Kitzler und der Erfolg

war deutlich zu merken als sich die Muskulatur um meinen Schwanz herum

mehrmals stark zusammenzog und sie laut unter mir aufstöhnte. Auf mich blieb

das nicht ohne Folgen: Ich stieß während sie kam noch einmal kräftig zu und

entlud mich dann in ihr.

Ein Anruf störte das zu Ende denken dieses Gedanken, was allerdings nicht

weiter schlimm war, da ich sonst womöglich einige dumme Fragen hätte

einstecken müssen - und natürlich auch Blicke. Der restliche Arbeitstag war

so von Stress gepägt, dass ich erst abends als ich zur Ruhe kam wieder in

meine Phantasiewelt eintauchen konnte in der mich die geheimnisvolle Fremde

erwartete...

Ich fand mich inmitten von Dünen wieder, drehte mich um meine eigene Achse,

aber mir kam nichts bekannt vor. Bis auf die blonden Locken die hinter einer

Düne hervorschienen und in der Abendsonne glänzten. Zu meiner Überraschung

fand ich dort die geheimnisvolle Frau, allerdings nicht mehr so wie ich sie

heute morgen sah. Es schien eine andere Seite von ihr zum Vorschein zu

kommen, sonst würde sie nicht so vor mir liegen wie sie es tat. Sie lag auf

ihrem Handtuch mit gespreizten Beinen und verwöhnte sich selbst mit einem

Vibrator. Dabei spielte sie mit der freien Hand an ihren Brüsten. Das

Schauspiel erregte mich sichtlich und als sie mich bemerkte wurde sie erst

leicht rot, ging dann aber direkt auf mich zu. Ihre Lippen pressten sich auf

meine und sie fasste mir in einer sehr direkten Art an die Hose und bemerkte

dadurch natürlich meine Erregung. Sie öffnete die Hose und holte mein bestes

Stück heraus, das noch lange nicht volle Größe angenommen hatte. Es schien

Grund genug für sie zu sein anzufangen mich mit dem Mund zu verwöhnen. Sie

blies sehr lange, bis ich kurz vorm kommen war, dann hörte sie auf und

grinste mich frech an. Sie wusste, dass ich mich revanchieren würde. Sie

stellte sich leicht breitbeinig hin und ich kniete mich in den noch warmen

Sand. Ihre Erregung war nicht zu verleudnem, aber ich spielte trotzdem mit

der Zunge unaufhaltsam an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen bis sie zu

mir hinunterblickte und den Wunsch hatte mich in ihr zu spüren. Sie kniete

sich in den Sand, streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen und ich

drang tief und fest in sie ein. Nur kurze Zeit waren wir in dieser Stellung,

sie zog es vor sich auf den Rücken zu legen. Ich genoss den Anblick und

liebkoste ihren gesamten Körper bis auf ihr Lustzentrum, was sie anscheinend

noch mehr erregte. Ich nahm den Vibrator vom Handtuch und begann sie damit

zu verwöhnen... Als sie laut aufstöhnte und ich merkte, dass sie kurz vorm

kommen sein müsste, nahm ich den Vibrator weg. Eng an sie geschmiegt drang

ich immer wieder mit zärtlichen aber dennoch kraftvollen Stößen in sie ein.

Ich hörte ein lautes Klopfen und die Frage wann ich im Bad fertig war. Diese

Frau hatte es tatsächlich geschafft mich aus meinen Träumen zu reissen. Ich

zog mich wieder komplett an, wusch mir die Hände und verließ das Bad. Als

ich herauskam sah ich nicht meine Verlobte wie ich sie kannte, sondern eine

wunderschöne Frau mit hochgesteckten, dunklen Haaren, die mit nichts als

einem Gürtel aus kleinen, bunten Perlen um die Hüfte bekleidet war. Dennoch

war sie es, die Frau die ich noch heute morgen nicht erregend fand, die

Frau, durch die ich erst meine Phantasien bekam - Diese Frau schien mir

jetzt erotischer zu sein als jede Phantasie. Sie nahm mich an die Hand und

führte mich in das von Kerzen erleuchtete Schlafzimmer... Sie legte sich auf

das Bett, spreizte provozierend ein wenig die Beine und bediente sich an den

Erdbeeren mit Schlagsahne die auch auf dem Bett waren. Allerdings aß sie sie

nicht, sondern verteilte Sahne auf ihrem Oberkörper und verzierte das ganze

mit Erdbeeren. Es war ein Genuss für mich die Erdbeeren von ihren Brüsten zu

essen und die Sahne von ihrem Körper zu schlecken. Dann steckte sie mir noch

eine Erdbeere in den Mund, diese hatte allerdings eine andere Form von

"Sahne" auf sich... Mir gefiel der Geschmack so sehr, dass ich von der Sahne

auf ihrem Körper abließ und zwischen ihre Beine eintauchte. Mir war

anscheinend gar nicht aufgefallen, dass sie sich heute morgen rasiert hat,

aber es war ein genuss an ihr mit der Zunge zu spielen und immer wieder ein

paar Erdbeeren zu naschen. Mich machte unser Spiel so heiss, dass meine

Erektion nicht zu verbergen war und sie anfing mich mit dem Mund zu

verwöhnen. Kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und lies

mich alles über den Rest Erdbeeren spritzen, um danach noch den letzten

Tropfen aus mir zu saugen. Ich beobachtete wie sie die Erdbeeren genoss, es

machte mich tierisch an. Nachdem sie alles aufgegessen hatte standen wir

beide auf und küssten und innig im Stehen... ihre Hand fuhr mir dabei

zwischen die Beine und mein bestes Stück nahm schon wieder beachtliche

Ausmaße an, ich wusste, dass sie Sex wollte und den sollte sie haben. Sie

legte sich auf den Rücken und ich sah wie es zwischen ihren Beinen glänzte.

Das Streicheln über ihren Körper lies sie schon zusammenzucken, genau so wie

das langsame Eindringen in sie. Nur langsam bewegte ich mich in ihr, während

sie mich umarmte, ihren Kopf neben meinen hob und mir ins Ohr flüsterte,

dass sie mich liebe. Ich erwiederte dieses schönste aller Komplimente und

stieß in sie, woraufhin sie lustvoll seufzte und sich aufs Bett fallen lies.

Meine langsamen aber unaufhaltsamen Bewegungen in ihr und die Nähe zu mir

erregten sie weiter. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und sie bäumte sich

unter mir auf als ich einmal fest zustieß. Nach ein paar weiteren Stößen lag

sie zuckend und laut stöhnend unter mir. Mich erregte das so, dass ich

meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte und auch nicht wollte. Ein

letztes Mal stieß ich tief in sie und kam in ihr. Sie lächelte mich

glücklich an und gab mir langen Kuss, den ich glücklich erwiderte. Mir wurde

klar, dass meine Phantasie nie die wunderbarste aller Frauen ersetzen können

würde und dass ich sie auch gegen nichts tauschen werde.

Wenn heute im Büro meine Gedanken abschweifen, drehen sie sich nur noch um

meine Süße und nicht mehr um andere Frauen von der Straße ...

ENDE

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Die geschichte ist soooo schön! Ich liebe Happy Ends, vorallem in dieser Richtung :D Hast du dir die selbst ausgedacht oder irgendwo geklaut?! *vorsichtigfrag* So wie du das ganze geschrieben und beschrieben hast, wäre das ein ideales Filmchen für uns!

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aaaaaaaaaalso allein hab ich die nicht krei...kreia...gemacht :oops: das süße patrickschatzu hat mir geholfen - er hat getippt :D nene nich nur, der war auch ganz kreativ - sind schließlich die gedanken von nem kerl, da kann ich nicht mithalten :wink: aber geklaut isse nich, davon wüsst ich : O:-) : wär doch mal klasse, wenn wir nen forumsabschnitt nur für solche kreativen ausbrüche hätten - oder hab ich den nur übersehen...? : zzz : <---is doch manchmal n bisschen blind

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Also ich hab diesen Abschnitt noch nicht gefunden. Aber ich denke, ihr ist es auch die beste Möglichkeit es zu Posten.

Leider habe ich solche Kreativitätsausbrüche nicht! Ich kriege nur Briefe zusammen und das wars :cry: So mit Geschichten schreiben hats da mehr mein Bärli!

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  • 1 Jahr später...

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