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Neue idee für Sexmaschine


Me2
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Hi leute,

ich habe eine neue idee für eine sexmaschine die sehr wenig kostet, jeder hobbybastler ohne probleme bauen kann und die sich auf eine bestimmte zielgruppe richtet.

Das ganze soll mit einem hocker wie man ihn in jedem möbelhaus kaufen kann gebaut werden.

Was wird benötigt ?

- Hocker (so wie man ihn am liebsten hat) ca. 10 Euro

- Akku Stichsäge (da reicht die billigste, vorzugsweise mit 12V) ca. 20-30 Euro

- ein schweißgerät oder jemanden der einem was scheißen kann

- gewindestange

Bild von so ner säge:

4458_1.JPG

Ich stelle mir das ganze so vor.

Eine 12V akku stichsäge hat von haus aus ja schon weniger wumms.

Wenn man den akku ab nimmt und an die kontakte direkt einen trafo anlötet (regelbar von 1 bis 12V) von ner alten spielzeug eisenbahn z.B. kann man somit die geschwindigkeit so runter drosseln, das keine gefahr mehr beesteht.

Schnell genug sollte das gerät sein, und durch die akku trafo lösung kommt man dann auch in sehr langsame bereiche.

Die Stichsäge dient uns praktischerweise als werkzeug zum bauen und wird später mit verbaut ;)

Die Theorie sieht so aus:

- Loch in den hocher sägen (groß genug, damit toys durch passen)

- Durch die grundplatte der säge hat man die perfekte möglichkeit diese von unten am hocker fest zu schrauben, so das das sägeblatt nach oben raus stehen würde.

- Das sägeblatt selber schleifen wir stumpf

- in die gewindestange schneiden wir der länge nach einen schlitz rein (im schraubdtock mit eisensäge)

- Dann kann man die gewindestange auf das sägeblatt aufschieben und sich irgendwo beim benchbarten metallbau handel verschweißen lassen.

- jetzt haben wir ein sägeblatt an dem eine gewindestange dran hängt.

- in die toys (vorzugsweise irgendwelche billigen silikon oder jelly toys) wird von unten ein loch rein gebohrt so das man das toy einfach auf die gewindestange schieben kann. wenn man nicht immer die stange raus ziehen will (weil sich dann das loch weitet) kann man diese auch direkt fest mit dem toy verkleben und sich einfach ein paar mehr sägeblätter mit stange basteln.

durch muttern und unterlegscheiben auf der gewindestange kann man ggf. die höhe noch dann variieren.

- der hocker wird noch nach belieben gepolstert und dann kanns los gehen.

evt könnte man sich auch eine mögliche wandbefestigung ausdenken, oder die maschine auch in nen koffer bauen.

Die meißten Stichsägen haben einen hub von 2,6cm.

Das ist nicht viel, aber auch nicht sooo wenig (einfach mal nen lineal in die hand nehmen und angucken).

Auf jedenfall wäre die maschine bestens für anale stimmulation gedacht, da normale maschinen ja einen hub von 7cm und mehr haben.

Auch eine alternative wöre ein akku fuchsschwanz, den müßte man dann aber immer selber in der hand halten...

Ist auf jedenfall eine sehr günstige variante die wirklich jeder bauen kann.

Was meint ihr dazu ?

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was meinst du mit pendelhub ?

denkst du das die konstruktion zu starr ist ?

Das war auch schon meine überlegung... hab schon nachgedacht ob es irgend nen zwischen stück gibt das man zwischen 2 gewindestangen schrauben könnte das beweglich ist also quasi nen gummi stück.

Also könnte man ein stück gummi nehmen (evt von einem alten dildo wenn man nix im baumarkt findet) wo man ein loch durch bohrt und von beiden seiten gewindestangen rein dreht die aber in der mitte nicht zusammenstoßen, sondern nen cm luft haben zueinander... dann hätte man quasi nen gummi "kugelgelenk".

Ich denke das so nen sägeblatt aus gehörtetem stahl ist und hat meißtens auch ne spezielle befestigung.

Deswegen müßte man die gwindestange so sehr abschleifen das die eigentlich direkt brechen würde...

EDIT:

glaube ich weiß jetzt was du mit pendelhub meinst ;)

gibt ja stichsägen mit und ohne pendelhub, manchmal kann man den ein und aus schalten.

denkst du das der negativ ist ? Ist doch eigentlich nicht schlecht wenn das teil sich sogar in 2 richtungen bewegen würde, und die 2. richtung ist ja auch nur ganz minimal, vorallem bei niedriger geschwindigkeit.

Bearbeitet von Me2
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Diese Idee hatte ich auch schon. Allerdings habe ich sie mit einem elektronisch gesteuerten Elektrofuchsschwanz umgesetzt, der einen etwas größeren Hub hat.

Die 3 größten Probleme einer solchen Konstruktion sind der relativ kleine und nicht regulierbare Hub, die relativ hohe Pendelgeschwindigkeit und die starre Konstruktion. Letzteres Problem habe ich in meinem Fall durch manuelle Führung gelöst.

Insgesamt halte ich die Pendelhubsägen-Variante nicht für eine elegante Lösung und das Verletzungsrisiko zu hoch.

Auf meiner ToDo-Liste steht noch eine Sexmaschine nach dem "Excenterscheiben-Schrittmotor-Prinzip" allerdings mit Parallelführung der Schubstange und einem Sicherheitspuffer. Evtl. konstruiere ich mir auch was aus Pneumatikstempeln. Die müsste ich zwar voraussichtlich manuell steuern, aber von der Bewegungsdynamik her stelle ich mir das ganz nett vor.

B)

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Ich hab mir jetzt schon nen paar neue gedanken gemacht ;)

die starre konstruktion könnte man mit sowas hier aufheben.

DOIN1005.jpg

DOIN1005A.jpg

SH1050.jpg

Das gibts in verschienden größen und härten.

Ist quasi ein gummi der auf beiden seiten ein gewinde hat. sowas kann man am anfang benutzen um die stange etwas flexibler und unstarrer zu machen.

Wäre quasi ein perfekter mix aus führung und flexibelität.

Das mit der hohen geschwindigkeit hat man halt nur wenn man wirklich das ding an die steckdose anschließt und auf den an knopf drückt. man bekommt das schon ziemlich runter geregelt (hab das mit ner akku bohrmaschine und nem 12V eisenbahn trafo ausprobiert) damit kann man stufenlos rauf und runter regulieren.

Bearbeitet von Me2
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Das Sägeblatt würde ich nicht verwenden, das bricht unter Garantie, das material is einfach zu spröde.

Würd lieber schaun, das Du die Aufnahme vom Sägeblatt umbaust und mit der Gewindestande oder Sonstwas direkt rangehst.

Wenn Du dann nur nen kurzes Stück Stange nimmst und dort dann nen zweites Stück gewindestange mit "Gelenk" befestigst, dann hast den pendelhub eliminiert.

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Evtl. konstruiere ich mir auch was aus Pneumatikstempeln.
Da wär ich aber seeehr vorsichtig. Druckluft führt schnell zu unerwarteten Bewegungen, wenn mal eines der Ventile spinnt. Das wird mit Sicherheit schmerzhaft. Eine Kurbeltrieb-Konstruktion mit (auch im laufenden Betrieb) variablem Radius plus Linearführung ist m.E. die einzig wahre Lösung.
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