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Gute Handschellen+gute Bezugsquelle?


epyon
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(w)Hi Ihr Lieben

Es ist mal wieder soweit, dass wir unser Sortiment aufstocken wollen.

Nämlich um ein paar Handschellen.

Leider gibt es den Shop, wo wir die Sachen kaufen wollten wohl nicht mehr und somit auch nicht mehr die Schellen, die uns dort angesprochen hätten.

Wichtig ist uns Folgendes:

-Material: Edelstahl. Möglichst nichts Verchromtes.

-DoubleLock-Mechanismus gegen unbeabsichtigtes Verängen

-Breitscharnier

-preiswert. (Die, die wir urspünglcih wollten lagen bei 20€. Das war bei RAngerpoint. Aber die Seite scheint konkurs zu sein...)

Warum Handschellen und keine Ledermanschetten?

Ganz einfach. Ich als Subbi mag diese

Übergangsphase in der man sich brav die Fesseln anlegen lassen soll nicht.

Wenndann will ich, sagen wir mal, überrascht werden :)

Ein Klick, dann der Knebel und ab diesem Zeitpunk lässt sich ja in alle möglichen Positionen variieren, bzw. auch währen ein Vibi bereits seine Arbeit verrichtet die Manschetten anlegen.

Oder kennt jemand Manschetten, die sich ähnlich wie Handschellen anlegen lassen?

Sprich ein Führungssystem haben?

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Ich habe die Handschellen für 4,95€ von *Werbung* und benutze sie gerne. :lol:

Gab weder Probleme mit dem Shop noch mit dem Handschellen.

Ich benutze sie am liebsten um die Händen an einem Lederhalsband mit Ring zu fixieren, das ist die bequemste Möglichkeit, wenn man auf dem Rücken liegt. Die Hände auf den Rücken zu fesseln und auch auf dem Rücken zu liegen ist mit Handschellen immer sehr unbequem.

Handschellen haben wirklich Vorteile, geht ziemlich fix und man bekommt (zumindest diese) nicht ohne Schlüssel auf.

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Es gibt zig Armyshops ... die führen alle derartige Produkte. Einfach mal Google o.ä. befragen.

Für 20-25 Euro sollte man da auf jeden Fall fündig werden.

Wenn ihr sie nicht nochmal zu dem Preis findest, habt ihr zumindest einen Anhaltspunkt, warum Rangerpoint konkurs gegangen ist ;-)

Man kann Handschellen ganz gut mit Lederfesseln kombinieren. Im Prinzip braucht man dafür eine Manschette ohne Verschlussriemen und nietet irgendeine Art von Führungsschiene/-punkte dran, in denen die Handschelle nach dem schließen verrutschsicher Platz findet. Dann hat man beides - Komfort und Schnelligkeit.

Theoretisch könnte man auch direkt die beiden Handgelenkteile der Handschellen (einzeln) fix mit einer Manschette kombinieren und diese dann über D-Ringe oder Ähnlichem verbinden.

In den USA hab ich schon Manschetten mit einem Schnellverschluss, ähnlich der Handschellen, gefunden. Aber da muss man um einiges tiefer in die Tasche greifen, weils halt Spezialanfertigungen sind.

Bearbeitet von Afindel
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Wenn man schon Manschetten benutzt dann würde ich auf Handschellen verzichten und direkt abschließbare Manschetten nehmen und diese mit einem Seil zusammenknoten. Damit kann man dann genauso schnell wie mit Handschellen hantieren, sie drücken aber auch dann kaum wenn man auf ihnen liegt. In diesem Fall drückt bei Handschellen natürlich immer etwas, die sind ja hart.

Also, für unsere Anwendungsgebiete reichen normale Handschellen aus, ich bin mit meinem 5 Teilen sehr zufrieden und wüsste nicht, was andere besser machen könnten. Klar, die für 20 bis 30 sehen martialischer aus und haben bessere Schlösser, aber ohne Werkzeug kriegt man auch meine nicht auf.

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wüsste nicht, was andere besser machen könnten ... aber ohne Werkzeug kriegt man auch meine nicht auf.
- kein Edelstahl - kein Doublelock - meist keine verschweißten Kettenglieder - kein Breitscharnier (siehe Anforderungen im ersten Post) - generell bescheidene Verarbeitung Die Dinger kann man mit ein wenig Kraft ohne Werkzeug zerstören (weil Glieder nicht verschweißt bzw Befestigungen an den Handgelenkteilen instabil) und mit etwas längeren Fingernägeln kann man die auch einfach so aufmachen. Abschließbare Manschetten lösen ja nicht da angesprochene Problem: Man kann sie nicht einfach um die Handgelenke schnappen. V.a. dauert es noch länger, wenn man noch Schlösser befestigen muss. Deswegen wären Manschetten mit einem Rastmechanismus ein Kompromiss. Für wirklich gute Handschellen muss man dann allerdings einiges mehr hinlegen als 20 Euro. Bearbeitet von Afindel
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(w)@Afindel

Genau das!

Bin sowieso recht zerstörungswütig und da macht es mir dann keinen Spass mit Handschellen gefesselt zu werden, aus denen ich entweder durch den einen Hebel mich selbst ohne Probleme befreien kann oder die Handschelle eben durch etwas Kraftaufwand gleich kaputt ist.

Edelstahl muss nicht zwingend sein. Gäbe da auch nur ein einziges Modell.

Wichtig ist halt, dass die sich nicht unbeabsichtigt verengen können und einem somit das Blut abschnüren.

Manschetten mit einem Rastmechanismus wären natürlich genialst.

praktisch eine in eine Manschette eingearbeitete Handschelle :)

Lässt sich schnell zuschnappen und ist dennoch bequem :)

Gibt es sowas oder kann jemand soetwas bauen?

Man könnte ja eine Manschette nehmen, eine Handschelle und dann einen seitlichen Rand mit Hinterschneidung übernähen, so dass eine Art Führung entsteht.oder evtl an jeder Seite eine der Schellen. Schließlich hat eine Handschelle ja 2 davon.

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Zu meinen Handschellen kann ich nur sagen:

Ohne Werkzeug kriegt man die nicht auf, mit Fingernägeln schon gar nicht. Mit einem Dietrich natürlich schon, aber das sehe ich eher als Vorteil (bei Schlüsselverlust z.B.) Und nur mit Zugkraft lassen sich die Kettenglieder auch nicht verbiegen.

Deswegen lautete meine Antwort ja auch zu überlegen, obs wirklich unbedingt die genannte Art sein muss.

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Manschetten mit einem Rastmechanismus wären natürlich genialst.

praktisch eine in eine Manschette eingearbeitete Handschelle

Lässt sich schnell zuschnappen und ist dennoch bequem

Hmmm... eine Ledermanschette mit einem Rastmechanismus müsste sich realisieren lassen. Ich werde es mir mal überlegen und mir mal was einfallen lassen.

Zu dem zweiten Punkt kann man eigentlich eine art Polsterung um die Handschellen legen. Ich meine um die Glieder die um das Handgelenk kommen. Das müsste theoretisch machbar sein.

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  • 3 Wochen später...

Ich gönne Mara wenn sie brav war :) so Schweissbänder und Handschellen - schau mal in der Elektrobucht, da gibt es einen alles-mögliche-verticker-Handel, der echt gute Handschellen ab einem Euro einstellt, aber Vorsicht, den 5-Euro-billig Schrott hat er auch. Achte am Besten darauf, das die Handschellen nicht diese typischen Selberöffne-Haken und Schlüssel mit so Zierkram dran haben. Unsere Schlüssel haben alle eine lange "Nase" oben, um den Doublelock zu zu machen.

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  • 2 Wochen später...
  • 11 Monate später...

Das beste was ich bislang gesehen habe, sind alte Handschellen der Volkspolizei/Stasi aus Aluminium (Aber es gibt aber zwei Modelle, ich meine die Sichheitsvariante). Die bekommt man recht günstig gebraucht, sind schwer, abgerundet und haben einen Steg. Die lassen sich recht lange tragen und die Gefahr einer Knochenhautentzünudng dürfte auch geringer sein. Unter Umständen muss man einen Schlüssel nachmachen lassen.

Ich find sie besser als gute US-Handschellen, die ein vielfaches Kosten. Aber sie haben keinen klassischen DoubleLock.

Hier ein Bild aus dem Guide von Sardonis:

hc3.jpg

http://www.bdsm.at/sadonis/diy/handcuff.htm

Eine einfache Bezugsquelle kenne ich nicht. Bei ebay schauen oder in div Armyläden.

Hier gibt es eine Sammlung zu dem Thema (kein Verkauf):

Ansonsten auch einfach mal googeln, z.B. the handcuff shop hat eine recht große Auswahl.

Bearbeitet von Testpilot
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  • 2 Wochen später...

(m)

Zitat dancingcane aus handschellenforum.de

"Das letzte Modell des "realexistieren Sozialismus", Mady in "Arbeiter und Bauernstaat"

Das ist die DDR 3, mit dem sogenannten Schrankschlüssel. Soweit ich weiß wurden diese Modelle mit diesem Schlüssel vornehmlich bei der Bundeswehr (Ost) eingesetzt."

Habe das gute Stück am Wochenende gereinigt und geölt. Kein Vergleich zu Plüschhandschellen. Diese hier ist ungefährlicher :) Aber man merkt schon, dass man was in der Hand hat.

Eine Sache, die nur ein einiges mal vorkam hat mich jedoch gewundert.

Habe am Abend aus Neugier nochmal mit der Schelle gespielt und sie am linken Handgelenk zuschnappen lassen.

Jedoch ließ sie sich mit Schlüssel nicht mehr öffnen. Der Schlüssel ging nicht mehr weiter an dem Punkt, wo sich der Mechanismus normal öffnen sollte. Dachte schon: Ohwei. Morgen zum Schlosser, habe die Schelle jedoch dann doch noch ohne Probs aufbekommen. Einfach mit einem Phasenprüfer von oben her rein. Da kommt man direkt an die Haltezähne, wenn die Schelle eng genug ist.

Habe Sie daraufhin noch einige male einschnappen lassen. Das Phänomen trat bislang nicht mehr auf. Naja. Einen Phasenprüfer hab ich eh immer griffbereit ^^

Auf jeden Fal ein sehr schönes Stück, das alles hat, was man braucht.

Breite Stege -> bequem auch über längere Zeit.

-> Doublelock -> Schelle kann sich nicht weiter unbeabsichtigt verengen.

Aus Alu -> wird schnell handwarm

@ Testpilot: Kennst Du etwa das Prob mit der Arretierung bzw. eine Schutzmaßnahme?

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  • 5 Wochen später...

Auch wenn du (epyon) jetzt schon die für dich passenden Handschellen gefunden hast, möchte ich trotzdem noch eine Kaufempfehlung abgeben, vielleicht für alle die sich auch solch einen Handschellentyp kaufen wollen.

Ich kann die "Clejuso No. 19r" empfehlen, mit einem Verkaufspreis von ca. 32 Euro, also sicher im Bereich des erschwinglichen, vor allem für eine gute Handschelle.

Der große Vorteil, bis auf die Tatsache, dass die Schelle aus Edelstahl ist, ist die Möglichkeit den Arretierungsschutz per Finger zu aktivieren. Es muss also nicht umständlich mit dem Dorn irgend wo seitlich in die Handschelle gedrückt werden.

Man benötigt zum Anlegen dieser Handschelle also keinen Schlüssel, auch nicht wenn man den Doublelock zuschalten will.

Bei herkömmlichen Handschellen muss man zum aufschließen zuerst in die eine Richtung drehen, um den Doublelock heraus zu drücken und dann in die andere, um die Schelle auf zu sperren.

Auch dass entfällt bei Clejuso-Handschellen, hier muss der Schlüssel nur in eine Richtung gedreht werden.

Mfg

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