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Meine Eigenbaugeräte


Newton
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2x10_Watt_NF_Verstaerker
TDA1519

Zur Zeit baue ich mir was mit dem hier auf.
TDA2616
Gibt es bei kessler-electronic in der Bucht für 2.98 Euro.

Als Alternative kostet 1.69 Euro

TDA1521a

oder komplett 2 x 15W

DIY-Kit-2-0-Dual-Channel-TDA2030A-Leistungsverstarkermodul

Dual-AC-12V-TDA1521-Stereo-Dual-Audio-Amplifier-AMP-HIFI-Board

 

 

 

Bearbeitet von Druide
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Habe mir das DIY-Kit-2-0-Dual-Channel-TDA2030A-Leistungsverstarkermodul mal bestellt, für 3.79 Euro inc. Versand, kann man ja nichts falsch machen.

Bin aber noch am überlegen, ob ich das hier mal teste.

Mini-PAM8610-Dual-Channel-Class-D-Hi-Fi-Stereo-Audio-Amplifier-Board-15W-15W

oder auch mit Poti

2-10W-Dual-Channel-Hi-Fi-PAM8610-Mini-Amplifier-board-12V

On 3.9.2015 at 09:15, achim123 said:

Bin dabei mit ein tragbares Stimgerät zu bauen

 

Dann wäre das eventuell auch was für Dich!

Bearbeitet von Druide
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  • 2 Wochen später...

Hatte auch mal mit einem tdasowieso probiert . konnte aber die stimmleistung nicht über den mp3 player einstellen .

schwanz ist nach an die decke springen, als volle ladung kam, reumütig wieder zum 2x10w von conrad zurück gekrochen .

achim : bei deinem 5watt müßte die leistung noch reichen um die verluste durch den audioübertrager/trafo aus zu gleichen .

hatte mal mit einem 3w rumgefummelt , da kam dann nachdem die akkus/batterien runter gingen nicht mehr viel reizvolles an .

weiter viel spaß

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Ich empfehle das 2x15 Watt Modul mit den TDA 2030 Chips. Das Conrad 2x10 Watt Modul mit dem TDA1519 IC ist auch geeignet, gerät aber leicht ins Clipping, was unangenehm werden kann.

Wenn ihr etwas koplizierteres aufbauen wollt, lasst die Finger von ClassD Verstärkern. (meist erkennbar am winzigen Chip mit kleinem  oder ohne Kühlkörper- oder eben mal das Datenblatt anschauen). Der PAM8610 und TDA2024 sind solche Kandidaten.  Die haben haben so einige Eigenheiten. Man darf zum Beispiel nicht die Geräte Masse (Minus Pol) mit dem Lautsprecherausgang in Verbindung bringen. Das ist aber manchmal unumgänglich, wenn man irgendwelche Zusatzschaltungen wie VU-Meter Ansteuerung o.ä. anschließen will. Und noch ein paar andere Nachteile...führt aber zu weit hier...

Der TDA2030 ist ein reiner Analogverstärker, robust und leistungsstark genug.

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On 10.4.2010 at 20:42, iPim said:

Ja. Da ich ja auch von Newtons Basisschaltung profitiere werde ich das auch noch reinstellen. Vorher will ich aber erst mal selber testen. Leider hatte Con*** heute nicht die gesuchten Varistoren (VDR), so dass ich dazu auch noch nichts testen kann. Habe dafür einen Kühlkörper geholt und eingebaut, der auch einen sicheren Sommerbetrieb gewährleisten sollte. Mit einem Wärmewiderstand von 3,3 K/W wird wohl eher das beste Stück zur Glühkerze, als dass der Verstärkerbaustein abschaltet.

 

Dafür habe ich nebenher noch eine Elektrode für knapp 10 € entdeckt - gehört hier aber nicht rein und muss erst mal getestet werden. Später mehr.

Hallo zusammen, 

hat schon jemand was gegen das Clipping eingebaut? Würde mich über Infos dazu freuen, Schaltplan bzw. kurze Beschreibung welche Bauteile wohin... 

Danke

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

On 30.4.2016 at 02:07, schrotti said:

Wenn ihr etwas koplizierteres aufbauen wollt, lasst die Finger von ClassD Verstärkern. 

Stimmt vielleicht, wenn man etwas kompliziertes aufbauen möchte. 

So mal ein kurzer Zwischenbericht, ich habe mir die Endstufe 2-10W-Dual-Channel-Hi-Fi-PAM8610-Mini-Amplifier-board
doch noch geordert, und letzte Woche auch bekommen. Sie läuft, wenn man Lautsprecher anschließt, nicht so sauber wie die mit meinem TDA, aber zum Stimmen ist sie Top.
Sie läuft sehr sanft an, hat genug Leistung, und macht ein tolles feeling. Irgendwie nicht so hart wie mit der TDA Endstufe. Werde das ganze jetzt noch mit Miniatur Übertragern testen.
Und als nächste Stufe dann mit Vorverstärker und bluetooth Modul, dann kann man das Teil mit dem Smartphone ansteuern, z. B. für unterwegs. :D
Wer also eine Endstufe zum Stimmen sucht, und auf das ganze Bling Bling verzichtet, für den ist sie durchaus zu empfehlen. Und man bekommt das ganze auch noch sehr günstig, zwischen 10 und 15 Euro komplett. Hier noch ein Bild von meinem Testaufbau.

IMG_20160509_211206.thumb.jpg.ab287ccf99

Anzapfungen am Übertrager, Eingang 0 - 8 Ohm, Ausgang 0 - 10 W. Widerstände 1k 1/4W die reichen vollkommen aus, diese 5W Monsterteile verwende ich schon lange nicht mehr.  

Werde mich wieder melden, wenn es was neues gibt.

LG

 

Bearbeitet von Druide
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  • 2 Monate später...
On 3.11.2007 at 00:20, sebastian said:
On 9.5.2016 at 21:45, Druide said:

Und als nächste Stufe dann mit Vorverstärker und bluetooth Modul, dann kann man das Teil mit dem Smartphone ansteuern, z. B. für unterwegs. :D
Wer also eine Endstufe zum Stimmen sucht, und auf das ganze Bling Bling verzichtet, für den ist sie durchaus zu empfehlen. Und man bekommt das ganze auch noch sehr günstig, zwischen 10 und 15 Euro komplett. Hier noch ein Bild von meinem Testaufbau.

IMG_20160509_211206.thumb.jpg.ab287ccf99

Anzapfungen am Übertrager, Eingang 0 - 8 Ohm, Ausgang 0 - 10 W. Widerstände 1k 1/4W die reichen vollkommen aus, diese 5W Monsterteile verwende ich schon lange nicht mehr.  

Werde mich wieder melden, wenn es was neues gibt.

LG

 

*scnr* Um ein Mikrophon anzuschliessen...

 

Denke das bringt es auf den Punkt - Gegen "Bedienfehler" hilft sowieso nix...

 

 

Btw.: Stecker oder Buchse? ;-)

Hallo Druide,

 

bist Du schon mit deinen Basteleien weiter?

Insbesondere die Bluetoot Variante interessiert mich

 

LG Achim

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  • 1 Monat später...

Ich verwende einen TDA7297 2x15W als verstärker das ganze betreibe ich mit einem 18 V Akku von einem Bosch

Akkuschrauber. Leiterplatte mit reglern selbst gemacht gibts aber auch bei Ebay für kleines Geld

Das ich beide geräte gleichteitig benutzen muss wird sicher nie vorkommen ;-)

Bluetooth Empfänger aus der Bucht für knapp 6euro

http://www.ebay.de/itm/152098564009?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Das Problem ist wenn man die ganze sache bequem vom Handy steuern kann verführt das zum spielen wer da also empfinflich ist sollte das lassen.

die meisten meiner Files habe ich von hier gezogen sind echt Spannende sachen dabei ;-)

https://www.mediafire.com/folder/uqnn1tik496pe/Music

Bearbeitet von nemo1966
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  • 7 Monate später...
  • 1 Monat später...

Hallo,

das ist jetzt hier mal mein erster Post.. :-)

Ich habe mit Estim und jetzt schon seit zig Jahren herum experimentiert. Angefangen mit billigen Tens Geräten, Stereostim und ähnlichem.

Irgenbdwann kam ich auf die Idee, das man das Signal auch mittels eines Arduinos erzeugen könnte. Und dies ist inzwischen daraus geworden. Ein Estim System mit 8 unabhängigen Kanälen. Komplett vom Arduino (besser gesagt von zwei) gesteuert. Mit Touch TFT Display, zusätzlichen integrierten MP3 Player welcher passend zur Stimulation entsprechende Files abspielt. Zusätzlich kann das Gerät noch Magnetfesseln ansteuern, welche während der Session denjenigen fixieren.

Die Session kann im vorraus definiert werden über verschiedene Parameter und läuft dann komplett automatisch ab. Das Signal wird entsprechend des gewählten Programms variiert. Ich habe dazu mal eine komplette Session mit meinem ET312 mit dem Oszi aufgezeichnet und das System bildet diese Signale nach.

Vorteil davon, das ganze läuft komplett automatisch. Man braucht während der gesamten Session nichts machen. (Und wer will das schon :-) )

K1024_IMG_20170511_191146.thumb.JPG.68ed

 

 

K1024_IMG_20170511_191257.JPG

K1024_IMG_20170507_200410.JPG

Bearbeitet von Constantin7
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Hallo,

schönes Teil, nur die Übertrager kannst du in die Tonne kloppen, zu wenig Leistung und das Feeling ist auch nicht gerade toll.

Wenn es möglichst klein sein soll, sind die LT700 besser geeignet die sind auch vom Feeling her echt gut , die sollten auch im ET verbaut sein.  

http://www.ebay.de/itm/Eagle-LT700-LT44-Radio-Output-Inter-stage-Tapped-Audio-Matching-Transformer-/120788551407

Mit den Teilen, würden dann allerdings bei etwas höherer Aussteuerung, deine Pam Endstufen abschalten, meine macht das zumindest,

Ganz gute Erfahrungen habe ich mit der TDA 2030 und den LT700 gemacht.   

LG

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Hallo und danke :-)

Ich habe ebenfalls ein ET312 und dieses mit dem Oszi vermessen. Mein TFT-Estim generiert das gleiche Signal. Die Leistung entspricht ebenfalls dem des ET (es kann sogar 5V mehr Spitze-Spitze bei 1k Last am Ausgang). Ebenfalls gemessen mit dem Oszi. Und was das "Feeling" betrifft, finde ich es "weicher" als das ET und etwas angenehmer. Deshalb finde ich die Pam Endstufen (für mich zumindest) völlig ausreichend. Wichtig ist zu erwähnen, das sowohl das ET als auch mein Gerät nicht mit Sinus Signalen arbeiten.

Von den TDA Endstufen hab ich schon einige probiert. Incl der 2030. Das Feeling der Pam finde ich aber persönlich angenehmer.

Aber ich werde mir mal die LT700 besorgen und bin jetzt echt mal neugierig wie die sich "anfühlen" ;-) Danke für den Tipp.

Lg

Constantin

 

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On 1.6.2017 at 05:43, Constantin7 said:

Hallo,

das ist jetzt hier mal mein erster Post.. :-)

Ich habe mit Estim und jetzt schon seit zig Jahren herum experimentiert. Angefangen mit billigen Tens Geräten, Stereostim und ähnlichem.

Irgenbdwann kam ich auf die Idee, das man das Signal auch mittels eines Arduinos erzeugen könnte. Und dies ist inzwischen daraus geworden. Ein Estim System mit 8 unabhängigen Kanälen. Komplett vom Arduino (besser gesagt von zwei) gesteuert. Mit Touch TFT Display, zusätzlichen integrierten MP3 Player welcher passend zur Stimulation entsprechende Files abspielt. Zusätzlich kann das Gerät noch Magnetfesseln ansteuern, welche während der Session denjenigen fixieren.

Wow, das sieht wirklich ziemlich sauber aus, gute arbeit.

Hast du schonmal drüber nachgedacht, die Firmware und die Schaltpläne z.B. auf github zu werfen? Ich könnte mir vorstellen, daß das einige Leute sehr dran interessiert währen :)

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