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So bringt man eine Frau zum Orgasmus


Gammler
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Danke liebe Bildzeitung - jetzt klappts auch mit der Nachbarin...

1. Mit der Hand

Die Hand hat Ihrem Mund und Penis etwas Entscheidendes voraus: Sie ist das Utensil, das auch Ihre Freundin benutzt, wenn sie sich einen Höhepunkt verschafft. Das macht Ihre Finger zum unschlagbaren Orgasmus-Tool. Leider werden Ihnen die wenigsten Frauen eine detaillierte Erklärung ihrer Selbstbefriedigungstechnik abgeben. Also geben wir Ihnen stattdessen die wichtigsten Tricks mit auf den Weg. Mit Vorbehalt: Denn was die eine Frau im Bett zum Wahnsinn treibt, ringt der anderen nur eine hochgezogene Augenbraue ab.

Beste Möglichkeit: Fragen Sie Ihre Freundin, was sie mag. Falls Ihnen das unangenehm ist, achten Sie zumindest auf ihre Körpersprache. Wir gehen davon aus, dass Sie eine Frau schon ausgiebig an anderen Stellen liebkost haben, bevor Sie ihr in den Schritt greifen. Denn alles, was Sie dort machen werden, fühlt sich entscheidend besser an, wenn sie ausreichend feucht ist.

Unten angekommen, gilt: Stürzen Sie sich nicht gleich auf ihre Klitoris. Streicheln Sie die äußeren Schamlippen sanft, erhöhen Sie langsam den Druck, bis Sie merken, dass Ihre Freundin wirklich nass ist. Öffnen Sie die Schamlippen und fahren Sie mit den Fingern darin auf und ab, bevor Sie sich an den Kitzler herantasten. Kreisen Sie mit den Fingern um ihn herum oder reiben Sie die kleinen und großen Schamlippen auf Höhe des Kitzlers zwischen Daumen und Zeigefinger aneinander. Wenn Sie merken, dass eine Technik Ihrer Freundin besonders gefällt, bleiben Sie erst mal dabei. Probieren Sie erst die direkte Stimulation der Klitoris, wenn Ihre Partnerin, nun ja, rattenscharf ist.

Vorsicht: Einige Frauen empfinden den direkten Klit-Kontakt als schmerzhaft. Fangen Sie also mit leichtem Druck an. Werden Sie langsam kräftiger und achten Sie darauf, wie sie reagiert. Generell gilt: Bewegt sie sich nach links oder rechts, bewegen Sie Ihre Hand nicht mit! Sie will damit andeuten, dass die Stelle überreizt ist und Sie sich umorientieren sollen. Will sie mehr Druck, wird sie Ihnen ihren Unterleib entgegenstrecken, will sie weniger, wird sie sich zurückziehen. Achten Sie unbedingt auf solche Zeichen! Damit Ihre Freundin zum Orgasmus kommt, müssen Sie unter Umständen sehr lange durchhalten. Am meisten Ausdauer haben Sie, wenn Sie Ihr Handgelenk mit den Fingern nach unten auf ihr Schambein legen. Auch ein Positionswechsel kann Krämpfe lindern.

2. Mit dem Mund

Cunnilingus ist die Lieblingsvariante der Frauen. In einer US-Studie gaben 96 Prozent von 1000 Studentinnen an, dass sie Oralsex mehr genießen als Geschlechtsverkehr. Im Grunde gelten die gleichen Regeln wie beim Fingern. Tasten Sie sich langsam an die Klitoris heran und versuchen Sie, die Körpersprache Ihrer Partnerin zu entschlüsseln.

Leck-tion Nummer eins: Geben Sie Ihrer Freundin das Gefühl, dass Sie es genießen, es ihr mit der Zunge zu machen, und dass Sie es gern so lange tun, bis sie gekommen ist. Nur so kann sie sich entspannen. Arbeiten Sie großflächig, setzen Sie die gesamte Zunge ein.

Variieren Sie nicht ständig Technik, Druck und Geschwindigkeit. Wenn Sie merken, ihr gefällt's, bleiben Sie bei Ihrem Style - wechseln Sie nur leicht die Position, wenn sie sich unter Ihnen bewegt. Naht ein Zungenkrampf, setzen Sie zur Abwechslung Ihr Kinn ein. Oder Sie klemmen Ihre Zunge unter die Oberlippe und stimulieren Ihre Freundin mit der weichen Unterseite. Denn auch beim Cunnilingus ist Durchhaltevermögen die halbe Miete. Macht Ihre Zunge nicht mehr als fünfzehn Minuten mit, sollten Sie sie dringend trainieren. Am besten natürlich, indem Sie so viel Oralsex wie möglich praktizieren. In Fernbeziehungen empfiehlt sich ein Fitnessgerät: zum Beispiel der Oraltrainer von joydivision.de

Tipps für den zusätzlichen Kick: Summen Sie! So machen Sie Ihren Mund zum natürlichen Vibrator. Oder trinken Sie vor dem Oralsex einen Schluck heißen Tee: Je wärmer Ihre Zunge ist, desto heißer wird Ihre Freundin! Das können Sie ihr übrigens genauso gut nahelegen. Auch Ihr Penis fühlt sich in einem kuschelig warmen Ambiente am wohlsten.

3. Mit dem Penis

Tja. Das ist die Lieblingsvariante der Männer. Und die Königsdisziplin. Sie müssen nicht verzagen, wenn Sie Ihre Freundin bisher nur mit Hand und Zunge zum Orgasmus bringen konnten. Das liegt daran, dass die Klitoris quasi der Penis der Frau ist. Beim normalen Sex wird sie leider nicht genügend stimuliert. Und würde Ihnen Sex ohne das nötige Gefühl am Penis gefallen? Sehen Sie.

Die Lösung kann natürlich sein, die Frau schon vor dem eigentlichen Akt zum Höhepunkt zu fingern bzw. zu lecken. Oder Sie können sie währenddessen mit der Hand stimulieren. Oder Sie robben so auf ihr herum, dass Ihr Becken ihren Kitzler massiert. Das kann natürlich klappen. Und es ist auch völlig legitim. Nur: Sie wollen, dass Ihr Zauberstab allein die Frau binnen Minuten zum Keuchen bringt, richtig? Nun, automatisch wird das in den wenigsten Fällen passieren, obwohl einige Frauen das Glück haben, durch die Stimulation der Nervenenden im Inneren der Scheide ohne Mühe zum Orgasmus zu kommen.

Eine größere Chance haben Sie jedoch, wenn Sie beim Sex mit Ihrem Penis den G-Punkt Ihrer Freundin stimulieren. Dazu müssen Sie erst einmal wissen, wo der liegt: vier bis fünf Zentimeter innerhalb der Vagina an der Scheidenvorderwand. Der Punkt ist in etwa so groß wie ein 10- oder 20-Cent-Stück und fühlt sich leicht schwammig an. Das lässt sich mit Ihrem Schwanz natürlich schlecht ertasten. Deshalb sollten Sie mit dem Finger auf die Suche gehen - aber erst, wenn Ihre Freundin schon gut befeuchtet ist. Sobald Sie den G-Spot ertastet haben, üben Sie Druck auf ihn aus und machen mit dem Finger eine "Komm her"-Bewegung. Achten Sie darauf, wie Ihre Partnerin reagiert: Nimmt Sie sich gelangweilt ein Buch aus dem Regal? Oder gibt sie begeistert animalische Laute von sich? Ist dies der Fall, lohnt es sich, Ihre G-Punkt-Skills weiter auszubauen. Denn wenn Sie beide wissen, wo er liegt, erhöht sich natürlich auch die Trefferquote per Penis.

Die besten Stellungen für G-Punkt-Stimulation: Reiterstellung (sie oben) und Doggy-Style (von hinten). Und selbst, wenn es nicht auf Anhieb klappt: Der Wille zählt. Laut der anfangs erwähnten Charité-Studie setzen nur 36 Prozent der Frauen die Befriedigung beim Sex mit einem Orgasmus gleich! Sie können die Sache also ganz entspannt angehen. Aber gehen Sie sie an.

4. Sieben Anzeichen für einen echten Orgasmus

Sicher ist sicher! Daran erkennen Sie, ob Ihre Freundin auch wirklich gekommen ist:

1. Muskelkontraktionen/Zuckungen

2. Anschwellen der Klitoris

3. Sexflush (rote Flecken an Hals und Dekolleté)

4. Schnelles Atmen

5. Kontraktionen der Scheidenmuskulatur

6. Beschleunigter Puls

7. Stöhnen, Schreien, Wimmern oder Kichern (hier haett ich mich fast weggeschmissen !!!

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