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wie der blaue Drache


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Naturgewalten

Puuuh, ist mir heiß. Das ist heute wieder eine Hitze., ertönt es rechts von mir.

Ja, da muss ich Dir zustimmen, heute ist es fast unerträglich. Aber sind wir doch froh, dass wir endlich Sommer haben. Die ganze Zeit haben wir gejammert, weil es so kalt und regnerisch war. Allerdings hätte ich gegen ein wenig Abkühlung, oder ein bisschen Regen nichts einzuwenden. gebe ich Dir zur Antwort.

Es ist Freitagabend, wir liegen zu Hause auf der Couch und schauen in die Glotze. Es läuft wie immer das übliche, seichte Programm und bei den tropischen Temperaturen mag keine rechte Fernsehstimmung aufkommen. Du liegst, nur mit einem Bikini gekleidet, auf der langen Seite unserer Couch und ich auch der Kurzseite. Ich trage lediglich einen Slip, jedes weitere Kleidungsstück wäre nur viel zu viel und jede Bewegung eine Qual.

Jessica, unsere Tochter, schläft heute Abend bei ihrer Freundin Jana und das bedeutet, wir haben sturmfreie Bude.

Obwohl wir die Balkontür und auf der gegenüberliegenden Seite das Schlafzimmerfenster geöffnet haben, geht kein kühlendes Lüftchen.

Draußen scheint es auch nicht viel angenehmer zu sein. erwidere ich. Sollen wir uns dennoch etwas Leichtes überziehen und ein bisschen spazieren gehen?

Das ist eine gute Idee. Vielleicht ist es draußen doch ein wenig angenehmer. Du erhebst Dich von der Couch und verschwindest im Schlafzimmer.

Kurz darauf erscheinst Du wieder. Du hast Dir eine leichte Bluse übergeworfen und kurze Shorts angezogen, beides in sommerlich hellen Farben. Anscheinend trägst Du darunter nur einen String, denn es zeichnen sich keinen Unterwäschelinien auf den Shorts ab. Unter der Bluse scheinst Du nackt zu sein, Deine Brustwarzen drücken gegen den Stoff.

Es ist ja dunkel, da wird uns niemand sehen. kommentierst Du meine Blicke.

Ich stimme Dir lächelnd zu und verschwinde dann auch kurz im Schlafzimmer. Meine Wahl fällt auch auf leichte Shorts und ein ärmelloses T-Shirt.

Schnell noch leichtes Schuhwerk angezogen, die Hausschlüssel, eine kleine Taschenlampe und ein Päckchen Papiertaschentücher eingesteckt und schon geht es los.

*

Na ja, viel kühler ist es hier auch nicht sage ich zu Dir, als wir aus der Haustür treten. Lass uns doch rüber zum Wald laufen, vielleicht geht dort ein leichter Wind.

Obwohl es schon recht spät und dadurch dunkle Nacht ist, wird der Weg durch den Mondschein noch gut erhellt. An den Händen haltend, laufen wir nebeneinander durch die nächtlichen Strassen; entlang an den hübschen Häusern unseres Stadtviertels. Hier und da bleiben wir stehen und bestaunen die Architektur einiger Häuser.

Schon nach kurzer Zeit erreichen wir die Brücke über die Autobahn, die uns ins Waldgebiet führt. Oben angekommen, erwartet uns ein wenig Abkühlung. Durch den leicht erhöhten Standpunkt und durch das unbebaute Gelände, streicht ein leichter Wind über unsere Haut.

Hier ist es richtig angenehm. Am liebsten würde ich hier stehen bleiben, allerdings stört mich hier der Lärm der unter uns hindurch fahrenden Autos.

Das ist wohl wahr.

So setzen wir nach kurzer Zeit unseren Spaziergang in Richtung Wald fort. Am Ende der Überführung führt uns unser Weg auf eine unbefahrene Strasse, welche den Wald durchschneidet. Hier lässt es sich zwar gut laufen, aber irgendwie fehlt etwas für einen Waldspaziergang.

Nach gut 500 Metern führt ein breiter Weg links in den Wald hinein. Weit sehen kann man auf Grund der Dunkelheit nicht, dennoch beschreiten wir den dunklen Weg in der Hoffnung auf Abkühlung.

Die Schwärze der Nacht hat hier zwischen den Bäumen etwas beklemmendes. Die fehlenden Geräusche tun ihr übriges dazu. Lediglich unsere Schritte auf dem harten, lehmigen Boden unterbrechen die unheimliche Stille.

Die düstere Stimmung scheint auch Dich ergriffen zu haben, denn Du suchst meine Nähe und bist dicht an mich heran gerückt. Ich lege meinen Arm um Dich und gebe Dir so das Gefühl der Geborgenheit. Dabei kann ich die süße Wärme Deines Körpers auf meiner Haut spüren.

So eng aneinander gekuschelt laufen wir eine Zeit lang nebeneinander her und genießen die Ruhe.

Bilde ich mir das ein, oder ist es hier unter den dichten Bäumen angenehmer? frage ich Dich.

Ja, das kommt mir auch so vor.

Na, hoffentlich kommt da jetzt nix. Unter den Bäumen kann man den Himmel nicht erkennen und ich kann nicht sagen, ob er noch wolkenlos ist.

Hauptsache es bleibt warm.

Mit dieser Erkenntnis laufen wir weiter durch die Dunkelheit.

Plötzlich beginnt es im Laubwerk zu prasseln. Nach der totalen Stille, klingen die Tropfen infernalisch laut, wenn sie auf die Blätter treffen.

Habe ich es mir doch gedacht. Und was nun? Der Regen nimmt an Intensität zu und schon treffen die ersten Tropfen auf unsere Haut.

Der Regen ist aber schön warm. Das ist richtig angenehm. Komm lass uns dort vorne auf die Lichtung gehen.

In naher Ferne ist eine Lichtung zwischen den Bäumen zu erkennen. Dort ist es weitaus heller, als hier unter den dichten Bäumen. Wir laufen darauf zu. Mittlerweile hat der Regen derart zugenommen, dass das Wasser durch die Wipfel des Waldes läuft.

Als wir an der offenen Stelle ankommen, sind unsere Kleider schon durchnässt. Wir stellen uns direkt unter freiem Himmel in den Regen. Ich schaue Dich dabei an. Deine Bluse klebt Dir durch die Nässe auf der Haut. Deutlich kann man Deine sanften weiblichen Hügel durch den Stoff erkennen. Die versteiften Brustwarzen drücken gegen den klammen Stoff. Welch ein geiler Anblick. Das Wasser hat den Stoff der Bluse durchsichtig werden lassen und man könnte meinen, Du ständest nackt hier im Regen. Auch der Stoff Deiner Shorts ist mittlerweile durchnässt und liegt eng an Deiner Haut an. Shorts und String bieten keinen Sichtschutz mehr und ich kann deutlich Deinen Venushügel erkennen. Die Liebeslippen Deines schonßes zeichnen sich durch den Stoff hindurch ab.

Was schaust Du so? fragst Du mich.

Du siehst einfach nur verführerisch aus in Deinen nassen Kleidern:

Ich gehe zwei Schritte auf Dich zu, hebe meine Arme und beginne die Knöpfe Deiner Bluse zu öffnen.

Hey. Doch nicht hier!

Warum nicht? Hier und jetzt sieht uns doch bei dem Regen sowieso niemand und dann um diese Uhrzeit. Zudem bist Du auch mit den Kleidern nackt.

Ich öffne gerade den letzten Knopf Deiner Bluse und schiebe sie Dir dann über die Schultern. Die harten Knospen Deines Busens stechen heraus. Nun lasse ich meine Arme nach unten sinken und ziehe Dir Deine Shorts und den Slip nach unten, über Deine Füße. Dabei gehe ich in die Knie und gebe Dir einen sanften Kuss auf Deine Liebeslippen. Der Regen läuft in Strömen über Deinen nackten Körper. Ich ziehe auch schnell meine spärliche Bekleidung aus. Es ist ein herrliches Gefühl hier mit Dir nackt im warmen Regen zu stehen und die hämmernden Tropfen auf der Haut zu spüren. Meine Männlichkeit ist schon zur vollen Größe erblüht.

Ich nehme Dich in den Arm und drücke meine Lippen auf Deinen Mund. Unsere Zungen suchen sich und spielen gemeinsam ein wildes Spiel. Sie winden sich umeinander in heißer Ekstase, gleich zweier Schlangen in wildem Liebesreigen. Dabei lasse ich meine Hände auf Wanderschaft gehen. Meine linke Hand liegt auf Deinem geilen, knackigen Hintern und knetet dort die Haut. Mit der anderen streichle ich Deinen Busen.

Meine Lippen bahnen sich einen Weg über Deine erhitzte, nasse Haut. Sehnsüchtig schlürfe ich die heißen Wassertropfen dabei auf. Mit meiner Zunge lecke ich über Deinen Hals zu den zarten Grübchen Deines Schulterblattes, dann weiter bis zu Deinem Busen. Hier nehme ich die süße Beere Deines Busens in den Mund und sauge sanft daran. Mit den Zähnen beiße ich leicht drauf, was Du mit einem heißeren Stöhnen quittierst. Meine Erregung steigert sich ins Unermessliche. Während meine eine Hand auf Deinem Po liegen bleibt, geht die andere weiter auf Wanderschaft und zieht ihre Bahnen über Deine Flanke zu Deinem Oberschenkel. Hier streiche ich hinab bis zum Knie und kehre auf seiner Innenseite wieder um. Langsam, ganz langsam nähere ich mich Deinem Lustzentrum. Mit nur einem Finger streiche ich an den Außenseiten Deiner Schamlippen nach oben, um dann gleich meine ganze Hand auf Deine Weiblichkeit zu drücken. Das Wasser vom Regen vermischt sich mit dem Liebesnektar Deines Lustbrunnens, welcher schon am überlaufen ist. Mit zwei Fingern dringe ich widerstandslos in Dich ein, während ich mit meiner Zunge die harte Knospe Deiner Brust umspiele. Auch diese Aktion kommentierst Du mit einem Stöhnen.

Ohne meine Liebkosungen zu unterbrechen dirigiere ich Dich zu einem nahegelegenen Baum und lehne Dich an dessen Stamm. Ohne meine Finger aus Deiner Weiblichkeit zu ziehen, gehe ich vor Dir in die Knie und ziehe dabei mit meiner Zunge eine heiße Bahn bis zu Deinem Liebeshügel. Ich beginne über Deinen Lustpunkt zu lecken. Dabei nehme ich gelegentlich dein Piercing oberhalb Deines Kitzlers zwischen die Lippen und ziehe sacht daran.

Mein Blick geht nach oben zu Deinem Gesicht, in dem ich deine Erregung ablesen kann. Gleichfalls nehme ich wahr, dass Du mit beiden Händen Deine Wonnehügel umfasst und sie durchknetest. Dein Gesicht ist dabei lustverzerrt.

Ich widme mich wieder diesem Punkt, an dem all Deine Lust zusammen läuft. Das Regenwasser rinnt über Deinen Körper sammelt sich dort unten an Deinen Lippen und läuft in meinen Mund. Vermischt mit Deinem Liebessaft verströmt er ein liebliches Aroma. Ein Cocktail, wie er süßer nicht sein könnte. Mit den beiden Fingern in Deiner Scheide beginne ich Dich vorsichtig und langsam zu stoßen, während ich weiterhin mit meiner Zunge Deinen Lustpunkt verwöhne. Dein Körper windet sich in spastischen Bewegungen vor ekstatischer Lust. Es kann nicht mehr lange dauern, bis Du Deinen Höhepunkt erreichst. Je näher Du Dich ihm näherst, umso heftiger und schneller stoße ich meine Finger in Dein Schatzkästchen. Ich nehme Deinen Kitzler zwischen die Lippen und sauge sanft daran. Das gibt Dir den Rest. Mit einem lauten Schrei lässt Du Deiner unbändigen Lust freien Lauf. Deine Knie knicken ein und wenn ich Dich nicht mit meinem freien Arm abstützen würde, lägst Du jetzt vor mir auf dem Boden. Dein ganzer Körper windet sich immer noch ekstatisch in seinen lustvollen Zuckungen. Ein letztes Mal lecke ich über Dein Geschlecht um diesen köstlichen Nektar in mich aufzunehmen. Dann erhebe ich mich und lege meine Handfläche zwischen Deine Beine.

Nachdem Dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist, gebe ich Dir einen tiefen Kuss und lasse meine Zunge Deine Mundhöhle erforschen. Du entwindest Dich mir und sagst:

Bitte nimm mich jetzt, hier und sofort hart und tief.

Dabei drehst Du Dich um und kehrst mir den Rücken zu. Dann beugst Du Dich nach vorn und stützt Dich am Baumstamm ab.

Bitte stoße mich, ich bin heiß auf Dich.

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sofort trete ich hinter Dich und stoße Dir rücksichtslos meinen harten Schwengel in Deinen gut geölten Liebeskanal. Diesmal kommentierst Du meine Aktion mit einem lauten Schrei. Hier im Wald, fernab jeglicher Wohnsiedlung, kannst Du Deinen Gefühlen freien Lauf lassen und dies mit lauten Lustschreien zum Ausdruck bringen. Wild und hemmungslos stoße ich Dir meine harte Männlichkeit in Dein süßes, heißes Vötzchen.

Mag es an der Örtlichkeit liegen? Ist es die Situation? Oder liegt es an Deinem geilen, heißen Körper? Meine Männlichkeit ist zum Bersten angeschwollen und meine Erregung ist unermesslich. In wilder Raserei hämmere ich Dir in schnellem Stakkato meinen harten Schwanz tief in Dich hinein. Deine Schreie der Lust werden dabei immer lauter, was mich noch mehr anstachelt. Es muss wohl ein absolut geiles Bild sein, wir beide hier im Regen in heißem Liebesreigen.

Immer schneller und härter stoße ich in Dich hinein. Mit meinen Händen umgreife ich Deine Hüften und ziehe dabei mit den Daumen Deine Pobacken auseinander. So habe ich das Gefühl noch tiefer in Dich eindringen zu können.

Nicht mehr lange, nur noch wenige Stöße und auch ich werde meinen Höhepunkt erreichen. Das Prasseln des Regens vermischt sich mit den Geräuschen unseres Liebesspieles Deine Lustschreie, unser Keuchen und das Klatschen, wenn unsere nackte Haut aufeinander trifft.

Dies alles lässt meine Lust sich in einem Punkt zentrieren, welcher nun in meinem Kopf zu explodieren scheint. Meine Ekstase gipfelt in einem alles vergessen machenden Orgasmus. Mit mehreren Pumpstößen schieße ich Dir meinen heißen Samen an den Muttermund. Noch zwei, drei weitere Stöße und meine Kraft verlässt mich. Ich knicke in den Knien ein und lasse mich auf den Boden sinken. Dabei immer noch in Deiner Weiblichkeit steckend ziehe ich Dich mit auf den Boden. Dort gebe ich Dir wieder einen tiefen Kuss der Zufriedenheit.

Nach einer kleinen Ewigkeit der Erholung sammeln wir unsere Kleidung zusammen und machen uns schnellstmöglich auf den Weg nach Hause.

Hoffentlich sieht uns niemand in unserer durchnässten Kleidung.

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