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Zwei erotische Geschichten von mir


Empfohlene Beiträge

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28.04.2007

Ein Abenteuer im Wald

Es ist ein sehr heißer Tag. Mitten im Sommer. Obwohl es schon Abend ist, hat man das Gefühl als wäre es immer noch mitten am Tage. Ich gehe in die Küche und trinke etwas erfrischendes. Tut das gut. Draußen im Garten strebe ich zu meinem Schatz und flüster ihm ins Ohr: Ich ziehe mich kurz um, ich will mit dir in den Wald spazieren gehen! Hitze kann so einiges bewirken. Auch das man selbst heiß wird. Kurze Zeit später stehe ich im Schlafzimmer vor meinem Schrank, krame ein bisschen rum und suche mir einen locker fallenden Rock raus und ein Shirt ohne Ärmel. Im Flur streife ich meine Schuhe über.

Schatz!, trällere ich durch die offene Terrassentür. Da kommt er auch schon auf mich zu und wir verlassen unser Haus.

Der Wald ist nicht weit weg und zu Fuß sehr gut zu erreichen. Was mein Süßer nicht ahnt, ist die Überraschung, die ich geplant habe. Er weiß auch nicht was ich unter meinem Rock anhabe bzw. nicht anhabe. Ich freue mich schon auf seine Reaktion und bei der Vorstellung fängt es an zu kribbeln.

Im Wald ist es angenehm kühl. Ideal für mein Vorhaben. Es gibt eine Stelle im Wald, die von Felsen umgeben ist. Die Felsen sind glatt und kühl. Dort sind aber selten Wanderer. Als wir dort angelangt sind und uns zwischen den Felsen tummeln, nehme ich seine Hand und führe sie unter meinen Rock. Ich führe sie genau zwischen meine Schenkel, wo es bereits pocht. Man kann nicht übersehen, wie ihn das erregt. Ich presse mich an ihn, um seine Erektion spüren zu können. Das macht mich richtig heiß. Erst sind es zögerliche kleine Küsse und dann werden sie immer wilder. Unsere Zungen umschlingen sich leidenschaftlich. Während seine eine Hand meinen Po sterichelt, wandert die andere Hand unter mein Shirt, welches er dabei hochschiebt und massiert meine Brüste. Zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt er meine steifen Knospen und zwirbelt sanft an ihnen. Ich stöhne auf und genieße seine Berührungen. Er lässt sich zu Boden sinken und drückt mich gegen einen Felsen. Seine Zunge umspielt meine Perle und meine kleinen neckischen Schamlippen. Er lässt sie in meine Liebeshöhle schnellen, um sich dann wieder meiner Liebesperle zu widmen. Verspielt gleitet sie über meinen Liebeshügel und wieder zurück. Ich strecke mich ihm entgegen. Mir wird heiß und kalt, ich zittere und da ergießt sich meine Lust über mich.

Ich bin außer atem. Mein Herz rast. Aber ich bin immer noch sehr erregt und gierig nach mehr. Wir küssen uns wieder. Nun werde ich mich bei ihm revangieren. Aber er wird sich nirgends gegen lehnen können. Das wird ihn wahnsinnig machen. Ich kniee mich vor ihn, lecke seinen harten Schwanz, der sich mir entgegenstreckt. Mit meinen Lippen küsse ich ihn sanft. Ich lasse ihn eine Weile zappeln ehe ich ihn in meinen Mund eintauchen lasse. Ich umschließe seinen Schaft mit meinen Lippen und lasse meine Zunge über seinen Schaft und seine Eichel gleiten. Ich sauge sanft und spüre sein pochen. Ich sauge immer stärker und halte ihm zusätzlich mit meiner Hand. Er kommt richtig in Wallungen, wird immer härter. Mir kribbelt es immer stärker zwischen den Beinen. Dann explodiert er. Ich kann es fühlen. Er zieht mich zu sich hoch, schiebt meinen Rock nach oben und dringt in mich ein. Er nimmt mich heftig, begierig mich zu fühlen. Jeden einzelnen Stoß spüre ich so intensiv, dass ich aufstöhne und werde lauter. Abrupt hört er auf und dreht mich um bevor ich überhaupt etwas sagen kann und nimmt mich wild und hemmungslos. Ich kann mich kaum noch zusammennehmen. Mit seiner Hand hält er mir den Mund zu. Er weiß, dass ich nicht mehr an mir halten kann. Immer fester und immer härter werden seine Stöße. Wir atmen stark und schnell. Es pocht und pocht bis uns der Schwall unseres Höhepunktes uns total überwältigt. Wir zerfließen in unserer Lust, in unserer Erregung und lassen uns dann auf einen Felsen vor Erschöpfung sinken.

Written by S. D. Hoh

09.04.2007

Der Brief der Lüste

Die warmen Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht fallen, wecken mich. Ich strecke mich kurz und gehe Richtung Badezimmer. Mein Negligee lasse ich zu Boden sinken und steige in die Dusche. Sie ist schön erfrischend und belebt meinen Körper. Als ich aus der Dusche wieder ins Schlafzimmer zurückkehre, bemerke ich einen Brief. Der Umschlag ist rosefarben. Immer wenn ein rosefarbener Umschlag in der Wohnung liegt, dann hat mein Schatz etwas besonderes vor. Ich öffne den Brief und lese ihn. So meine Liebe, ich will, dass du dir einen sehr knappen Rock anziehst und auch dein Oberteil sollte nicht viel Haut bedecken, da runter sollst du keine Unterwäsche tragen. Und ich will, dass du ein paar schöne Stiefel trägst. Sei ein braves Mädchen, ansonsten weißt du, was dir blüht. Aber auch so musst du bestraft werden, denn du warst unartig. Bis nachher meine Liebe. Es sind noch einige Stunden hin bis er wieder nach Hause kommt. Das macht mich ganz verrückt. Er weiß wie ungeduldig ich sein kann und dass es mich wahnsinnig macht zu warten, wenn er etwas im Schilde führt. Ich suche mir einen schwarzen Rock und ein dunkelrotfarbenes trägerloses Top raus und ziehe dazu meine schwarzen Stiefel an. In unseren Liebesnest stelle ich überall Kerzen auf und zünde sie an. Nun dürfte es nicht mehr lange dauern bis er wieder da ist. Aufgeregt laufe ich durch die Wohnung. Dann höre ich ein klingeln und gehe in den Flur. Durch die Tür wurde ein zweiter Brief geschoben. Verbinde dir die Augen! Aus unseren kleinen Versteck für unsere Spielsachen hole ich ein Seidentuch, stelle mich vor die Tür und lege das Tuch um meine Augen. Nun verkote ich es hinter meinen Kopf. Die enden des Tuchs sind lang. Ich klopfe an die Tür, damit er weiß, dass ich soweit bin. Ich gehe ein paar Schritte zurück, dann öffnet sich die Tür. Ich will meine Hände ausstrecken doch noch bevor ich das tun kann, sagt er mir, dass ich mich nicht bewegen soll. So stehe ich einige Minuten bewegungslos im Flur. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Da ist etwas, etwas kaltes. Es schlingt sich um meinen Hals. Ich verspüre einen leichten Zug am Hals. Dann wird er stärker und ich folge dem Zug. Los, nimm ihn in den Mund! Mein Herz rast. Er zieht mich mit der Kette nach unten auf die Knie und stößt mir seinen harten Schwanz in den Mund. Sei ein braves Mädchen und saug ordentlich dran! Er ist so hart, dass es mich richtig antörnt. Ich merke, wie es warm wird zwischen meinen Beinen. Dann nimmt er ihn mir weg. Und lässt mich auf dem Boden knieend zurück. Ich kann ihn nicht hören und weiß nicht, wo er gerade ist. Ich will aufstehen, da spüre ich einen Schmerz auf meinen Po. Die Gerte klatscht auf meine nackte Haut, da mir der Rock hochgerutscht ist und meine Straffläche für ihn frei liegt. Klatsch, ein zweites Mal. Und ein drittes Mal und ein viertes und ein fünftes. Dann hört er auf und streichelt sanft über meinen Hintern und küsst ihn zärtlich. Für den Versuch aufzustehen, meine Kleine. Er wandert mit seinen Händen weiter nach oben, greift nach dem Top und zieht es herunter. Du hast wirklich keine Unterwäsche an, braves Mädchen. Dafür gibt es eine kleine Belohnung für meine Kleine. Er dreht mich auf den Rücken und bedeckt meine Brüste mit Küssen und saugt an meinen Knospen, nimmt sie zwischen die Zähne und beißt leicht hinein. Es kribbelt immer mehr in meinem Liebesdreieck und strecke mich ihm entgegen. Nicht so stürmisch meine kleine Sklavin. Ich muss dich erst noch züchtigen und bestrafen. Du warst schließlich ein unartiges Mädchen. Er hebt das Ende der Kette auf und führt mich aufs Bett. Die Kette macht er am Bettgeländer fest. Dann holt er etwas aus dem Schrank. Er packt meine Hand und macht eine Lederschlaufe um mein Handgelenk und bindet sie ebenso ans Bettgeländer. Das gleiche macht er mit meiner anderen Hand. Ich bin ihm wehrlos ausgeliefert. Meine Liebesgrotte pocht. Er lässt die Gerte über meinen Rücken gleiten und schiebt dabei mein Top nach oben. Den Rock hebt er mit der Hand an. Der erste Schlag kommt unerwartet und ich zucke zusammen. Ein leises stöhnen entrinnt meinen Lippen. Der zweite Schlag nicht unerwartet, aber auf ihn zu warten ist eine süße Qual. Und er sehr erregend. Der dritte er ergötzt sich an diesen Anblick, den er auf mich hat und das macht mich nur noch wahnsinniger vor Lust. Der vierte Ich stöhne lauter. Der fünfte Mir wird heiß und kalt vor Erregung. Er streichelt. Dann küsst er mich und während er mich küsst, kratzt er mir mit seinen Händen über meinen Po und meinen Rücken. Plötzlich hört er auf und lässt mich allein. Ich will ihm folgen, aber ich kann nicht. Ich bin gefesselt. Ich kann ihn hören und es dauert einige Minuten bis er wiederkommt. Er lässt mich zappeln. Er hockt hinter mir und reibt seinen Liebesstab an meinen prallen Hintern. Das pochen in mir wird immer stärker. Ich könnte explodieren vor Lust. Ich spüre etwas warmes, brennendes auf meinem Rücken. Wachs, Kerzenwachs tropft auf mich herab. Ein wohliger Schauer durchzieht meinen ganzen Körper. Tropf, tropf, tropf. Ich bin so geil, dass ich bestimmt auch schon tropfe. Ich will ihn spüren, ich will, dass er mich nimmt, dass er mich liebt und das auf der Stelle. Ich flehe ihn an. Doch er zögert es hinaus. Er stubst mich mit seiner Eichel. Ich strecke mich erneut ihm entgegen, aber er lässt es nicht zu. (Er) Du willst es? (Ich) Ja, ich will es. (Er) Wie sehr willst du es? (Ich) Sehr, ich halte es nicht mehr aus. Bitte tu es, ich flehe dich an. (Er) Flehe mich an meine kleine Sklavin. Und reibt weiter an mir und steckt die Spitze rein und nimmt ihn dann wieder raus. (Ich) Bitte, bitte, ich liebe dich, bitte tu es. Liebe mich. Er stößt zu und ich stöhne laut auf. Seine Männlichkeit überwältigt mich. Er nimmt mich wild und hemmungslos, ich spüre ihn tief in mir und schreie meine ganze Lust hinaus. Warm, kalt, heiß, kalt, heiß, kalt, wundervoll. Er macht mich total verrückt. Plötzlich hört er auf. Ich will mich losreißen, weil ich kurz davor bin völlig durchzudrehen, aber die Fesseln hindern mich daran. Ich spüre seine Spitze, dann wieder nicht. Ich spüre sie und wieder nicht. Aber ich spüre ihn immer ein bisschen mehr. Ich mache mich so lang wie ich kann um mehr von ihm erhaschen zu können. Er steckt seinen Schwanz langsam rein und wieder raus. Rein und wieder raus. Ich bin so feucht, dass er ganz einfach reinflutscht. Ich zerre an meinen Fesseln. Er nimmt mir seinen Liebesstab immer wieder weg. Immer und immer wieder. Seine Hüfte bewegt sich auf einmal heftig nach vorne. Er stößt immer härter zu. Ich zerfließe. Ich bebe. Und dann, als ich fühle wie er in mir zuckt, wie er in mir kommt, ist es auch um mich geschehen. Ich zittere am ganzen Körper. Eine Weile verharren wir in der Position, in der wir uns befinden. Erschöpft, aber glücklich. Er löst die Kette und öffnet die Lederriemen. Dann kuscheln wir uns aneinander, sehen uns in die Augen und lächeln. Wir streicheln uns sanft bis wir umschlungen einschlafen.

Written by S. D. Hoh

Kritik ist ausdrücklich erwünscht!!!

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Zwei sehr schön zu lesende Geschichten - fesselnd und anregend. Sie umfassen ein großes Stück der weiten Welt sexueller Spielarten und gefallen mir sehr gut.

Ich danke Dir dafür.

lg

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Eine sehr schöne Geschichte... was mich nur stört ist dieses (Er) und (Ich).

Das könnte man etwas umschreiben, dann liest es sich besser, aber sonst ist die Geschichte kurz und knackig... weiter so. :)

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