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selbstgebaute toys testen


leiche_16
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Hi @ all,

Also, ich wollte mal fragen ob villeicht irgendjemand von euch Lust hätte meine selbst gebauten Toys zu testen.

Also ich würde gerne Vorschläge von euch annehmen, und dann extra für euch Toys bauen die ich euch dann schicken würde. Die Toys wären für euch natürlich kostenlos, nur der Versand müsste von euch bezahlt werden, und eventuell, wenn ich Material besorgen müsste, was wahrscheinlich nicht passieren wird da wir fast alles zu Hause haben.

In unserer kleinen Werkstatt, habe ich viele Möglichkeiten, und es macht mir einfach Spass sowas zu bauen, aber was bringt mir das wenn es niemand benutzen kann, und ich dann Unmengen an solchem Zeug hier rumstehen habe, also ich würde mich echt freuen wenn euch so etwas interessiert, und euch meldet.

Lg

daniel

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Naja, mit Leder kann ich nicht so gut arbeiten, am besten kann ich mit Holz oder Eisen arbeiten, und Kunststoffe sind auch möglich, aber mein Spezialität sind Dildos, Butt Plugs usw. aus Holz und Metall, da ich hier eine Drehmaschine, Bohrer, Schleifband,usw, stehen habe wodran ich alles bearbeiten kann

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Etwas umsonst zu bekommen von jemandem, den man nicht kennt, macht die meisten Menschen in der heutigen Zeit doch sehr skeptisch :lol:

Mich würde der Holzdildo zwar irgendwie reizen, aber ich habe auch ein bißchen Bedenken ob der Reinigung.

Entweder versiegelt man das Ding mit irgendwas und hat dann Chemie direkt an den Schleimhäuten, oder man läßt es so und dann hätte ich Sorge, was sich alles in den Poren von Holz festsetzt.. :blink: Weiß da jemand was drüber?

LG, Paulinchen

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Doch! :D

Kannst du auch einen Kugeldildo herstellen, so wie es auf der LTT Seite ist??? :)

Der interessiert mich schon seit langem!

Melde dich mal via PM, wenn noch Interesse deinerseits besteht :D

Alles Liebe

Janine*

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Zu Paulinchen, also man kann das Holz mit Ölen versiegeln, so wir das so weit ich weiß auch bei bei den Holztoys gemacht die man kaufen kann, und sonst hatte ich schon an die Lösung Klarlack gedacht, ob wohl ich nicht weiß wie verträglich das ist, und die dritte, und einfachste (dafür auch teuerste) Lösung ist das Kondom.

lg. daniel

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Das ist genau das, was ich meinte...man weiß halt nicht, wie verträglich Öle oder Lacke mit der Schleimhaut sind :unsure: . Und ich fände gerade den unveränderten (ohne Kondom) Zustand des Holzes reizvoll...

Aber wird wohl nich gehen :( .

LG, Paulinchen

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Würd mich auch intressieren, man(n) ist immer froh auf kostenlose Proben,

eine Anregeung, einen schönen Buttplug mit zwei Kugeln, 1. kugel : 5 cm durchmesser und 2. Kugel 6 cm durchmesser,

am geilsten wärs noch wenn man noch einen schicken Griff an den Plug dranschrauben könnte :lol:

hab da noch was gefunden ist zwar interessant, aber das hilft bei der Versieglung nicht weiter und Pflegen

Holz - ein effektiver Bakterienkiller

Wissenschaftliche Studien bestätigen antibakterielle Eigenschaften von z. B. Kiefernkernholz

Ob Verpackungen und Paletten in der Fleischindustrie oder Tische und Ablagen im Krankenhaus - in hygienisch sensiblen Bereichen ist Holz weitgehend verboten. Selbst Küchenutensilien, wie das Frühstücksbrettchen oder der Kochlöffel, sind heute meist aus Plastik statt aus Holz. Der Grund: Kunststoff ist nach landläufiger Meinung hygienischer. Wissenschaftliche Untersuchungen der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft und des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik haben allerdings nachgewiesen, dass bestimmte Holzarten eine antibakterielle Wirkung haben. Vor allem Kiefernkernholz saugt Bakterien auf und tötet sie ab, zum Beispiel die Erreger von Pilzinfektionen.

Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) hat die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Holzarten (Kiefer, Fichte, Lärche, Ahorn, Buche, Eiche und Pappel) und Bakterien untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass die Keimbelastung im Verlauf der Untersuchung je nach Holzart entscheidend abnahm. Der Grund liegt in der hygroskopischen (Feuchtigkeit anziehenden) Eigenschaft des Holzes sowie an seinen Inhaltsstoffen (Polyphenole). "Bestimmte Holzarten, insbesondere Kiefer, aber auch Eiche und Lärche, töten Bakterien ab. Die antibakterielle Wirkung tritt dabei sowohl an der Oberfläche als auch im Holzinneren gleichermaßen auf", erklärt Dr.-Ing. Helmut Steinkamp, Projektleiter am Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik.

In einem sechsmonatigen Forschungsprojekt hat das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik die Ergebnisse der BBA in der Praxis überprüft. 14 Betriebe aus unterschiedlichen Bereichen der Lebensmittelverarbeitung (Fleisch, Milch, Gemüse und Backwaren) nahmen an dem Feldversuch teil. Sie setzten parallel zu Kunststoffpaletten insgesamt 500 so genannte Holz-Hygiene-Paletten ein, die aus speziell getrocknetem Kiefernkernholz hergestellt wurden. Das Ergebnis war eindeutig: Die Belastung durch Keime war bei Hygiene-Holz nur halb so groß wie bei Kunststoff. Die Kiefernkernholz-Paletten bewiesen auch bei starker Verschmutzung durch Fett und Eiweiß ihren "Selbstreinigungseffekt". Auf den Kunststoffpaletten erhöhte sich dagegen die Keimbelastung in kürzester Zeit, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt wurden.

Holz auch im Krankenhaus unbedenklich

Basierend auf diesen Forschungsergebnissen hat das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Uni-Klinik Freiburg den Einsatz von Kiefernkernholz im Krankenhaus getestet. Dabei zeigte sich, dass das Hygiene-Holz sowohl mit als auch ohne Desinfektionsmittel deutlich weniger Keime aufwies als Kunststoffoberflächen. Damit bestätigt die Studie die antibakterielle Wirkung von Kiefernkernholz. "Aus hygienischer Sicht steht einem Einsatz von Holz im Krankenhaus nichts im Weg. Mit der Begründung, Holz sei unhygienisch, wurde es bisher in Krankenhäusern weitgehend durch glatte Kunststoffoberflächen ersetzt. Die Krankenhausatmosphäre ist dadurch jedoch sehr unpersönlich geworden", so Prof. Dr. med. Franz Daschner, Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene.

Die natürlichen keimreduzierenden Eigenschaften von Holz sollten zukünftig wieder verstärkt genutzt werden. Die Studien eröffnen dem natürlichen Roh- und Werkstoff Holz neue Einsatzgebiete und geben ausreichend Anlass, Gesetze und Verordnungen, die den Einsatz von Holz in hygienisch sensiblen Bereichen verbieten oder beschränken, den Ergebnissen entsprechend zu überprüfen und der Realität anzupassen.

Veröffentlicht am 2.3.05 in www.netzwerkholz.de]

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wikipedia sagt folgendes zu Leinöl:

Nahrungs- und Heilmittel [bearbeiten]Leinöl war früher ein beliebtes Hausmittel gegen Husten, Verbrennungen und Magenbeschwerden. Seine heutige geringe Verbreitung hängt wohl mit dem gewöhnungsbedürftigen Geschmack zusammen. Leinöl ist gesund und enthält größtenteils (90% und mehr) ungesättigte Fettsäuren. Der hohe Gehalt an der dreifach ungesättigten α-Linolensäure (einer Omega-3-Fettsäure) kann einen positiven Einfluss auf chronische Entzündungen ausüben, da sie ein Konkurrenzsubstrat zur Arachidonsäure bei der Herstellung von im Entzündungsprozess wichtigen Eikosanoiden darstellt.

Insbesondere in der Lausitz und in Schlesien wird Leinöl als würzige Soße für Quark und Kartoffeln bzw. Pellkartoffeln verwendet.

Leinöl ist ein natürlicher Holzschutz und wird seit Jahrhunderten für die Imprägnierung von Holz, Putz und Mauerwerk verwendet.

Leinöl dringt ins Holz ein und polymerisiert im Innern des Holzes zu einer unlöslichen Verbindung. Dazu sättigt man das Holz durch nass-in-nass-Auftrag und lässt das Öl aushärten. Besonders tief dringt reines, kalt gepresstes, rohes (also nicht gekochtes) Leinöl ein. Gekochtes Leinöl eignet sich am besten für den Schlussanstrich und zur Farbenherstellung, da es schneller trocknet und stärker glänzt.

Also, gesund ist es schonmal! :lol:

Ich kenne Leinöl zum Behandeln von Holz, welches dann auch mit der Haut und mit den Lippen in Verbindung kommt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es schädlich ist!

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:blink: Weiß da jemand was drüber?

Ja, z.B. dass es auf Küchen-Holzbrettern weniger Keime gibt als auf einem vergleichbaren aus Plastik, genauso sieht es bei Messergriffen aus (dennoch sind sie in der Metzgerei verboten). Das liegt an der natürlichen Eigenschaft des Holzes sich schon gegen das meiste Schützen zu können, was wiederum haupsächlich mit den enthaltenen Gerbstoffen zu tun hat.

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