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ORALSEX-Workshop - BLASEN - SO GEHT'S!


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BLASEN - SO GEHT'S! (Teil 3)

Muss man als Frau alles Schlucken?

(".. so wertvoll wie ein kleines Steak")

Nach dem gekonnten Hochblasen des Penis geht's zur Sache. Wie bläst man ein männliches Glied bis zum Höhepunkt? Und dann? Der Unterschied zwischen "jemand mögen" oder "jemand lieben" ist bekanntlich der Unterschied zwischen "spucken" und "schlucken".

Mund und Hand zusammen sind wichtig

Zunächst - für viele Männer ist es gar nicht so leicht allein durchs gekonnte Geblasenwerden zum Orgasmus zu kommen. Wenn nach angemessenen Bemühungen die Gliedsteife offensichtlich eher ab- als zunimmt, dann ist das für Sie als Frau das Signal, die ganze Sache erstmal aus dem Mund und Ihrem Partner in die Hand zu geben. Nehmen Sie sanft seine (rechte) Hand und führen Sie sie zum Glied in Ihrem Mund. Ihr Partner wird das verstehen und damit beginnen es sich selbst zu machen, so wie er es braucht. Sie können Ihren Mund über der Penisspitze belassen, so dass er quasi immer kurz in Ihren Mund hineinonaniert und immer wenn die Eichel freiliegt kurz mit der Zunge d`rüberschlecken. Das ist sehr stimulierend.

Jetzt wird's ernst: es kommt!

Dass Ihr Partner dann bald soweit ist, merken Sie daran, dass sich sein Wichsrhythmus dahingehend ändert, dass auf mehrere schnelle "Auf-und-Abs" dann kurze Ruhepausen folgen und wieder schnelle "Auf-und-Abs" kommen. Jetzt müssen Sie sich entscheiden:

1. Nehmen Sie den Kopf ganz zurück und schauen ihm beim Abspritzen zu? Auch das kann für ihn erregend sein.

2. Nehmen Sie ihm das Glied aus der Hand und bringen die ganze Sache mit dem Mund zu Ende, wobei die große Wahrscheinlichkeit besteht, dass er in Kürze in Ihren Mund spritzt. Und dann - schlucken?

3. Oder gehen sie eine Etage tiefer und lecken ihm Eier oder Anus, während er kommt? Die rhythmischen Zuckungen des Schliessmuskels mit der Zunge zu spüren, während der Partner kommt, ist ein ganz besonderes Erlebnis - für beide.

4. Oder machen Sie den ganzen Schritt, führen einen angefeuchteten Finger zielstrebig in seinen Anus ein gönnen ihm eine Prostatamassage, während Sie oben seinen Schwanz bis zum Orgasmus und darüber hinaus schnell und rhythmisch lutschen, alles schlucken und danach auch noch die letzten Tropfen mit der anderen Hand von aussen am Penisschaft in Richtung Eichel schieben und kräftig heraussaugen. Geniesserisches demonstratives Zungenlecken und Schmatzgeräusche turnen Ihren Partner in dieser Phase nochmals besonders an. Glauben Sie mir, wenn Sie`s ihm so machen, dann wird er Sie beim nächsten Mal lecken, als gäb`s kein morgen.

Wichtig ist in dieser Phase: auf keinen Fall eine Pause machen, sonst sackt die Erregungskurve ab und er kann wieder von vorne anfangen. Das ist in etwa so, wie wenn es im entscheidenden Moment beim Onanieren an der Tür klingelt. Den Rhythmus seiner letzten paar wichsenden "Auf und Abs" registrieren und in diesem Tempo ohne Pause bis zum süssen Ende weiterlutschen.

Und wenn er Ihnen zustöhnt: "Mach es mir härter.."

- DANN TUN SIES! - und fragen nicht: "Wie härter?"

Rechnen Sie nicht damit, dass er den Zeitpunkt des Abspritzens selber genau bestimmen kann. Manchmal kommts früher als erwartet. Das kann zu der Situation führen: Sie ermahnen- "aber sags bevor`s kommt". Und er antwortet:"Jaja". Wenn er dann plötzlich aufschreit: "jeeeeeeeeeeetzt!" denken Sie nur noch: " Du Eumel, das hätt ich dir auch sagen können. Ich meinte BEVOR es kommt.." und spucken sich die Seele aus dem Leib.

Lutschmuskeln trainieren

Die Muskeln, die sie zum Blasen brauchen, Zungenmuskel und Mund-Gesichts-Wangenmuskeln, können trainiert werden, dass sie, wenn's drauf ankommt, nicht zu schnell ermüden und schlappmachen. Das ist in etwa so, wie wenn Sie im Sommer zur Skigymnastik gehen, damit sie im Winterurlaub vom ersten Tag an fit sind. Lutschen Sie dazu tagsüber, wann immer sich Gelegenheit bietet, Lollies, Kugelschreiber, Finger und rollen Sie Bonbons in ihrem Mund mit der Zunge hin und her.

Seine ekstatischen Bullenstösse handhaben

Wenn Sie gekonnt blasen, dann wird Ihr Partner bald damit anfangen, seinen Schwanz vor Lust und Ekstase immer tiefer rhythmisch in ihren Mund zu stossen. Das kann zum Problem werden, wenn er in der Erregung soweit in den Rachen stößt, dass bei Ihnen der Würgereflex ausgelöst wird. Dann würgend aufzuhören ist für beide Partner höchst unbefriedigend und der ganze Erregungszyklus kann meistens von vorne begonnen werden.

Wenden Sie folgende Strategie an, wenn Sie merken, dass er zu tief in ihren Rachen stößt: lenken Sie den Schwanz mit der Zunge sachte von der Mundmitte seitlich weg in ihre Backentasche. Dort stößt er dann an die Zahreihe, was für ihn das Signal ist "tiefer is nich" und was Ihnen keine Probleme macht. Die hohe Schule besteht darin, ab und zu einen tiefen Rachenstoss zuzulassen und gleich danach, während man noch den aufgetretenen einmaligen kurzen Würgereiz unterdrückt, den nächsten Stoß in die Backentasche umzuleiten. Das treibt ihn zum sexuellen Wahnsinn und wenn Sie das gekonnt machen, werden Sie ihren Partner bestimmt so schnell nicht mehr los, denn diese Technik beherrschen nur wenige "Konkurrentinnen".

Schlucken oder Spucken?

Sperma ist sehr eiweißreich und vitaminreich und reich an Fructose (Fruchtzucker). Im Prinzip kann es bedenkenlos geschluckt werden. Im Zeitalter von AIDS sollte man jedoch eher davon absehen, Sperma in den Mund zu bekommen.

Ganz falsch ist die Methode: Sperma in den Mund spritzen lassen und nach einer Weile danach ausspucken! Viele machen das und denken, damit sind sie nicht HIV-Igefährdet. Das Gegenteil ist der Fall! Im Mund sind zahlreiche kleine Schleimhaut- verletzungen- und wenn das Sperma lange genug hin und hergeschwenkt wird hat es genug Zeit zu infizieren. Infiziertes Sperma wird durch die Magensäure unschädlich gemacht. Das bedeutet: je länger das Sperma im Mund verbleibt, umso größer die HIV-Infektionsgefahr. Und je schneller geschluckt - umso geringer.

Schutz vor Infektion

Ganz ausgebuffte "Dauerlutscher" haben immer ein oder 2 Lutschtabletten "Neo Angin" o.ä. gegen Halsentzündungen in der Tasche, um nach einem gewollten oder versehentlichen Mundabspritzer, die Schleimhäute mit diesem Grippelutschbonbon sofort etwas desinfizieren zu können. Ob`s hilft, weiss man nicht, aber es ist sicher besser, als gar nichts zu machen.

Viel Erfolg beim Ausprobieren.

Ihr Sexualberater Dr.med. Christian Constantin

Quelle: erotik.de Sex-Workshops

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Also Svenni, Deine Postings sind ja sehr aufschlussreich und amüsant zu lesen. Nur glaube ich, man sollte sich davor hüten, sie in allen Punkten als "Anleitung" misszuverstehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Mädels, die vorher mit dem Gedanken spielten, Oralsex mal auszuprobieren, diesen Gedanken erst einmal wieder streichen, nachdem sie so etwas gelesen haben. Der Text ist typisch für einen, in dem ein Mann schreibt, wie eine Frau es ihm besorgen soll - das mag einige interessante Aufschlüsse geben, aber es wäre nichts, was ich meinem Schatz als "Lektüre vorab" empfehlen würde - da würde ich mich ja schämen, ein Mann zu sein. Was meine Süße zum "blasen" wissen muss, ist, wie weit sie bereit ist zu gehen. Ich als empfangender Partner bin mit der Geste, vom Mund meienr Geliebten an meinen empfindlichsten Stellen liebkost zu werden, schon mehr als zufrieden - denn auch für mich ist Oralsex irgendwie doch der schönste und intensivste Sex. Und wenn mein Hase etwas unsicher war, dann haben wir das bisher immer im direkten Gespräch "klären" können. :P Just my 2 Cents... PS: @Svenni: Bitte versteh das nicht als persönliche Kritik - Du bist als Gast oder Mitglied hier immer gern gesehen. Schreib doch auch mal was zu Deinen persönlichen Erfahrungen diesbezüglich. Nur Texte kopieren und einfügen finde ich etwas unpersönlich... :)

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Ich denke man sollte so eine "Anleitung" von mehreren Seiten betrachten.

Zweifellos ist der obige Text aus der Perspektive eines Mannes geschrieben und bestimmt auch nicht allgmeingültig. Meiner Kleinen würde ich das in der Form auch nicht unter die Nase halten (ist auch bei uns nicht erforderlich, bin zufrieden :wink: ).

Andererseits kann man aus der "Literatur" (hier gibt es durchaus unterschiedliche Niveaus :!: Siehe zum Beispiel die guten Bücher von Lou Paget) aber schon noch was lernen. Da kann durchaus der Mann für sich selbst noch was entdecken. Wie er das dann seiner Partnerin mitteilt, ist ein anderes Thema! Zumal es ja durchaus Partnerschaften geben soll, in denen nicht offen über sexuelle Themen geredet wird (falsche Hemmungen zum Beispiel!) :shock: . Warum da anfänglich nicht mal der kleine "Umweg" über Literatur?

Ich gebe zu, daß auch ich (der sich eigentlich für relativ erfahren hält), da noch das eine oder andere Detail dazu gelernt habe. Etwa in den o.g. Büchern oder auch durch Beiträge hier im Forum.

Was dann davon umgesetzt wird hängt natürlich von den einzelnen Paaren ab, das ist selbstverständlich. Denn auch beim Sex sind bekanntlich die "Geschmäcker" und Vorlieben unterschiedlich. Und dann kommen eben die eigenen Erfahrungen mit rein!

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  • 3 Wochen später...

Also Appell an die Damen: schnell runterschlucken : 8-) : , nein, war nur Spaß :wink: ! Nun, das ist mir auch neu! Können wir dann Aids Kranke künftig mit Magensäure behandeln :? Dafür gebe es den Nobelpreis!

Im Ernst: ich würde mich bei einem neuen Partner als Frau keinesfalls darauf verlassen!

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Ihr seid wohl verrückt!

Ob Sperma kurz oder lange mit einer durchlässigen Stelle in der (Schleim)haut Kontakt hat ist vollkommen irrelevant. NIEMAND sollte auf die Idee kommen, sich auf diese Weise die Chancen kleinzurechnen, sich bei ungeschütztem Verkehr mit HIV zu infizieren. :evil:

Obwohl schneller Sex immer seinen Reiz hat, ist genau das die Art und Weise, die das HI-Virus weltweit so rasend schnell verbreitet hat und der Grund, warum es immer noch für jeden so gefährlich ist. :!:

Ihr werdet mir sicher zustimmen, dass der einzig wirksame Schutz vor einer HIV-Infektion, und damit vor der Krankheit AIDS, entweder die Benutzung von Kondomen und das absolute Vermeiden von Kontakt mir infektiösen Flüssigkeiten (Blut, Sperma, Scheidensekret) oder, wenn man ungeschützten Sex genießen möchte, eine monogame, vertrauensvolle Beziehung und ein beiderseits intelligent angefertigter HIV-Antikörper-Test (6 Wochen warten, Test machen, wenn negativ -> freuen und dann erst auf Kondome verzichten) . 8)

Verbreitet also bitte nicht solchen Unsinn wie "wenn man schnell schluckt, bekommt man kein AIDS" - das ist gefährliches Halbwissen ! :evil:

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...aber ehrlich, es kann immer mal zu situationen kommen, in denen man trotz besserm wissen nicht ganz soooo vernünftig handeln - oder? und da schadet mehr wissen doch nicht.

Leider ist das nicht "mehr Wissen", sondern gefährliches Verdrängen der tatsächlichen Gefahr.

Ich kann dazu nur sagen: "Vergessen ist ansteckend!" - Augen zu und runterschlucken übrigens auch!

Also bitte, seid nicht so dumm - man kann (und darf) sich sowas nicht schönreden... :!:

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Ich kann mich Micro nur anschließen!

Wer weiß denn schon genau, ob man nicht gerade eine kleine Wunde im Mund hat??? Wenn der Partner dann AIDS hat, kann man nur noch hoffen...

Meiner Meinung nach kann man gar nicht so geil sein, dass der Verstand dermaßen stark aussetzt! Wer Sex hat, sollte auch verantwortungsbewußt handeln!

Es gibt schließlich genug Leute, die wirklich nur einmal ein Gummi vergessen haben und sich genau bei dem einen Mal angesteckt haben....

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