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Professionelle Sexmaschine


Max2006
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Hallo Leute,

nachdem ich nun schon viel über selbstgebaute Sexmaschinen in verschiedenen Foren gelesen habe, hat mir eigentlich nie Eine als perfekt zugesagt. Abgesehen von ein paar Vorteilen wie preiswert, klein und unauffällig, überwiegten doch schwer die Nachteile. Z.B. zu kraftlos, besonders durch den Einsatz von Geschwindigkeitsreglern im unteren Drehzahlbereich und das optische Aussehen. Es mag praktisch sein, alles in einem Koffer zu verpacken und dann nur noch die Schubstange herausschauen zu lassen. Aber meine Herren, „das Auge isst mit!" rolleyes.gif , wie man so schön sagt. Ich vergleiche immer eine E-Lok mit einer Dampflok und stelle dabei fest, dass eine Dampflok doch etwas Besonderes ist. Hier kann man noch was sehen, hier bewegen sich Teile, die Kraftübertragung kann man freilich spüren!

Deshalb wollte ich unbedingt eine Sexmaschine bauen, wo man alle beweglichen Teile sehen kann und die auch im professionellen Einsatz nicht schlapp macht.

Vorbild für den Bau meiner Sexmaschine, der ich den Namen Jonny gab, war der Predator. Diesen kann man auch in einigen Filmen von http://www.fuckingmachines.com bewundern.

Die Grundeinheit von Jonny besteht aus 2 Aluminiumplatten, wo alle Funktionsteile fest verschraubt sind. Für diese Grundeinheit habe ich zusätzlich einen fahrbaren Rahmen gebaut. An diesem Rahmen kann die Höhe von Jonny durch eine Lineareinheit mit Spindelgewinde individuell eingestellt werden. Weiterhin kann durch die Aufhängung am Rahmen, Jonny im horizontalen Winkel beliebig verändert werden. Allein durch diesen fahrbaren Rahmen kann Jonny ohne jedes weitere Zubehör fast in allen Lagen und an jeglichen Orten in der Wohnung oder anderen Räumlichkeiten angewendet werden.

Die Bewegung wird mit einem sehr leisen Getriebedrehstrommotor mit vorgeschaltetem Frequenzumrichter erzeugt.

Die Schwungscheibe aus Edelstahl überträgt die Drehbewegung auf das Gestänge. An der Schwungscheibe kann durch Voreinstellung des Hebelarmes der maximale Hub der Schubstange vorjustiert werden.

Der besondere Kick bei Jonny ist der, dass man die Hubverstellung von Minimal 2 cm bis Maximum 15 cm, während des Betriebes über eine Fernbedingung vornehmen kann. Die Hubverstellung verändert den Kipppunkt der senkrechten Stange. Wird der Kipppunkt weiter nach unten gefahren, wird der Hub kleiner. Wird der Kipppunkt nach oben gefahren, wird der Hub größer. Auch die Geschwindigkeitsregelung wird über diese Fernbedienung eingestellt.

Hier zeigt sich der große Vorteil eines Frequenzumrichters, denn Anfahr- und Endgeschwindigkeit können in gewissen Grenzen voreingestellt werden. In unserem Fall habe ich die Endgeschwindigkeit auf 220 Umdrehungen pro Minute gewählt, was für Jonny kein Problem darstellt. Selbst die Probanden machen da noch mit! Natürlich sollte man bei diesen Hüben die Hublänge etwas minimieren. Wer es noch schneller haben möchte, kein Problem, der Frequenzumrichter kann noch mehr.

Das Gerät ist schutzgeerdet und funktioniert über eine normale 230V – Steckdose, die Stromaufnahme liegt zwischen 0,5 – 1 Ampere. Das Fernbedienungsteil ist mit einer 4 Meter langen Steuerleitung mit dem Gerät verbunden. Wie schon gesagt, kann an der Fernbedienung, die Geschwindigkeit und die Hubtiefe, entweder ohne Schubstangenbewegung (im Stillstand) oder während des Betriebes, also im Stoßbetrieb verändert werden. Die Schubstange kann am Ende verschiedene Kupplungen aufnehmen. Auf diese Kupplung können dann verschiedene präparierte Dildos aufgesteckt werden.

Der Bau dieser Maschine hat viele Stunde meiner Freizeit gekostet, aber das Endergebnis hält jeden Test stand. Anbei ein paar Bilder von Jonny. Für weitere Fragen, stehe ich Euch gerne zur Verfügung und freue mich schon auf Euere Resonanz. wink.gif

Viele Grüße aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Euer Max

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Junge, Junge... das nenne ich mal eine Sexmaschine...

Auch sehr sauber verarbeitet. Sieht wirklich sehr gut aus.

Wie lange hast Du denn an dieser Maschine gearbeitet und wo hast Du die ganzen Teile her...?

Was sagen die Testpersonen zu dieser Maschine, oder wurde sie noch nicht an Frauen ausprobiert...

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Der Bau von Jonny hat sich über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten hingezogen, wobei ich anmerken möchte, dass ich nicht ununterbrochen meine Freizeit dafür opferte. :)

Alle Teile außer die des Rahmens habe ich über ebay bezogen. Da es sich bei Jonny um ein Prototyp handelt, waren die Kosten insgesamt sehr hoch, da ich viel ausprobieren mußte und dann haben doch einige Teile nicht so gepaßt, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber so wie die Maschine jetzt abgebildet ist, stecken dort ca. 700,- EUR Materialkosten in der Grundeinheit und 400,- EUR in den fahrbaren Rahmen.:o

Ich muss aber dazu sagen, man kann diese Maschine auch etwas kostengünstiger bauen, dann sieht sie allerdings nicht so professionell aus. :(

Gerne würde ich noch mehr von diesen Maschinen bauen, damit auch noch andere Frauen in den Genuß dieses Sexspielzeuges kommen. Bisher haben 3 weibliche Testpersonen diese Maschine mehrmals ausprobiert und alle sagen, ein toller Genuß, vorallem die individuelle Tiefenverstellung der Schubstange, die während der Schubarbeit von der Nutzerin selber verstellt werden kann. Meine Partnerin findet den Jonny so toll, dass sie mir schon gedroht hat, wenn ich ihn jemals verkaufen sollte, also werde ich dieses lieber lassen.:angry:

Da ich aber in einer anderen Branche berufstätig bin und meine Freizeit auch noch mit anderen Dingen verbringen möchte, ist es leider momentan nicht möglich noch mehr von dieser Sexmaschine herzustellen :unsure:

Für weitere Fragen stehe ich weiterhin zur Verfügung. :)

Schöne Grüße von Max

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Alter Schwede, Max! Du bist echt DER MEISTER. Ich bin richtig neidisch. Hab soviele Ideen angehäuft und kaum Werkzeug auch nur einen Teil davon umsetzen zu können.

Ist das etwa ein Pneumatikzylinder als Linearführung? Geniale Idee!

Kannst Du bitte noch ein großes Detailfoto von der Verstellmechanik des Hebelpunktes machen?

Verwinden sich die Säulen eigentlich nicht, wenn man die Neigung mit dem Handrad einstellt?

Gruß und Anerkennung vom

Melkmaschinenwerk Darmstadt

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Respekt! Gut verarbeitet, das Teil.

Ich würde an deiner Stelle Detailfotos machen und eine Art Bauanleitung mit allen Details, welches Material, wo zu kaufen, auf was man achten sollte etc., erstellen Jetzt dürfte das ja kein Problem für dich sein. Das Ganze für einen kleinen Betrag dann anbieten (20 Euro vielleicht). Garantiert wäre das ein Erfolg. Mit der Kohle könntest du dann einen weiteren Prototyp bauen und neue Erkenntnisse gewinnen.

Dann könntest du auch noch experimentieren, wie man das Teil z.B. in Vibrationen versetzen kann. Nur mal so als Idee...

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Hallo Leute

anbei noch ein paar Detailfotos von Jonny. Es ist wirklich ein Pneumatikzylinder, den ich für die Linearführung der Schubstange eingesetzt habe. Der Pneumatikzylinder besitzt auf beiden Seiten ein Bronzelager und eignet sich deshalb ideal zur Führung der Schubstange.

Also mit dem Handrad verstellt man nur die Höhe der Grundeinheit, also die Sexmaschine an sich selbst. Für die Änderung der Neigung, lockere ich den Handhebel, müßte auf einem Bild zu sehen sein. Gleichzeitig lockere ich die Schrauben der Klemmverbinder an der gegenüberlegenden Säule. Wenn ich mit dem Handrad die gewünschte Höhe eingestellt habe, kann ich nun den Neigungswinkel nach Belieben einstellen. Jetzt muß der Handhebel wieder festgezogen werden. Die Stellung der 2. Säule wird nun eine andere Position auf dem unteren Vierkantrohr einnehmen. Nun müssen die Klemmverbinder wieder festgezogen werden. huh.gif Hört sich vielleicht kompliziert an, geht aber ganz einfach und schnell.

Es ist schon richtig, bei der Höhenverstellung liegt die gesamte Last auf der Säule mit der Linearverstellung, aber die Linearführung ist dafür ausgelegt, so dass sich dort nichts verwindet. Die Linearführung habe ich extra bei einer Fachfirma bestellt und die haben mir bestätigt, dass ich dort mindestens 30kg seitlich ranhängen kann. blink.gif

Die 2. Säule habe ich nur deshalb in der Konstruktion eingebaut, weil sonst bei höherer Hubzahl die Grundeinheit sich aufschwingen würde, bedingt durch die Einpunkthalterung. Die 2. Säule fixiert die Grundeinheit so sehr, dass da nichts zum schwingen kommt.

Die Idee von Tommy wäre nicht übel, ist nur die Frage, wie viele Leute möchten denn diese Maschine nachbauen? sad.gif Ich wäre natürlich nicht abgeneigt mein Wissen weiter zu geben, wenn die Nachfrage groß genug wäre.

Übrigens seht Ihr auf den heutigen Bildern die neue Kupplungsaufnahme der Dildos. Finde ich persönlich super, weil kein schrauben mehr nötig ist. Mit einem Klick sitzt der Dildo in der Kupplung der Schubstange und kann sich auch nicht verdrehen und genauso eifach läßt sich der Dildo gegen einen anderen auswechseln, indem man an der Kupplung die geriffelte Hülse zurück zieht, ist der Dildo draußen. blink.gif

Wenn Interesse besteht kann ich Euch auch noch mehr über die Lagerung des Kipppunkts und mehr Einzelheiten über die Hubverstellung erzählen. cool.gif

Max aus dem Rhein-Main Gebiet wink.gif

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Das Gerät wiegt ca. 25 kg. Da man den Jonny auch ohne Gestell betreiben kann, ist ein höheres Gewicht notwendig, damit die Maschine auch bei höheren Umdrehungen einen festen Stand hat. Außerdem kann die Sexmaschine für Transporte mit geringen Aufwand zerlegt werden.

Ich kann Dich beruhigen Novo69, die Frauen haben alle Testphasen mit Jonny überlebt und sie sind immer noch vernarrt in diese Maschine.

Ich habe das Gerät eigentlich nur für Frauen als Stoßmaschine gebaut. Eine Möglichkeit eine Fleshlight zu montieren wird sich immer finden, praktische Erfahrungen habe ich auf dem Gebiet noch nicht gemacht.

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  • 1 Monat später...

........... (sprachlos)!!!!

Wow! Das ist das Beste was ich je gesehen habe, welches von einem nichtkommerziell motivierten Menschen gebaut wurde.

Ich verneige mich vor dem Meister!!!!

Max du bist der Beste!!

Was Du da geschaffen hast entspricht genau meinen Vorstellungen, was Funktionalität und vor Allem die Esthätik angeht.

Jonny wirkt kühl, unnachgiebig, groß, wie in Industrieroboter. Eine Maschine die geschaffen wurde um Lust zu bereiten.

Wenn ich die Kohle hätte, dann wärst Du mein Mann als Ansprechpartner. Tja, wenn das Wörtchen WENN nicht wäre.

Ich habe mich bei meinem Bastelprojekt auch ein wenig umgesehen und die selben Lösungsansätze in der mechanischen Umsetzung verfolgt. Mir ist die Lust aber sehr schnell vergangen, nachdem ich die Preise gesehen habe.

Nun ich habe mit den mir zur verfügung stehenden Mitteln mein Projekt umgesetzt und ersteinmal einen Prototypen geschaffen. Kosten?: 0,- uro

Mal sehen, es gibt noch Dinge die ich ändern muss bei der nächsten Version. Kleiner muss sie werden, Höhe und Neigung einstellbar.

Ganz besonders faszinierend finde ich wie Du die Hubverstellung gelöst hast. Noch dazu im laufenden Betrieb. Einfach genial.

Ich werde deinen Beitrag gleich nachher meinem Prachtweib zeigen, den muss Sie sich ansehen.

Es grüßt und wünscht Dir und deinen Lieben sowie allen anderen Interessierten einen schönen Sonntag und einen besinnlichen 3. Advent

Jens,

alias Master249xx, alias MasterControl

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  • 1 Jahr später...

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Hallo Leute,

hier meldet sich nach langer Zeit mal wieder Max. :rolleyes:

Jonny war jetzt 2 Jahre im Einsatz und hat sich in dieser Zeit immer von seiner besten Seite gezeigt. :P

Ich möchte heute die Bauveränderung vorstellen, die ich vor einem Jahr an der Maschine durchgeführt habe.

Die Höhen- und Neigungsverstellung hatte mir in der Ursprungsausführung nicht so recht zugesagt. Es waren doch zu viele Handgriffe während des Betriebes notwendig, um diese Einstellungen vorzunehmen.

Schnell und leicht müssen diese Verstellungen vor sich gehen, deshalb habe ich für die Gegenlagerung der Maschine das Rundrohr gegen ein Vierkantrohr ausgetauscht. Auf diesem Vierkantrohr habe ich eine Lineareiheit mit Schlitten befestigt. Der Schlitten wiederum hat Verbindung mit dem Querrohr, welches starr mit der eigentlichen Maschine verbunden ist. Das Querrohr steckt frei beweglich in der Schlittenaufnahme, dass andere Ende vom Rohr ist mit einem Winkelgetriebe fest verbunden, welches mit der Spindellineareinheit eine feste Verbindung hat.

Somit kann ich durch Verstellung der Spindellineareinheit, die Höheneinstellung mit Leichtigkeit vornehmen, ohne dass irgend etwas hakt oder klemmt. Auch die Neigungsverstellung, also die Gradzahl der Schubstange lässt sich in einem großen Bereich am Handrad des Winkelgetriebes einstellen.

Außerdem besteht jetzt auch die Möglichkeit von DP-Sex, mit der parallel aufgesetzten Dildohalterung auf der Schubstange. :unsure:

Hat denn eigentlich, außer Mario, schon versucht auf diesem Gebiet etwas nachzubauen? :huh:

Grüße von Max

Bearbeitet von Max2006
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  • 4 Monate später...
  • 4 Wochen später...
Das Ding ist ja der Hammer. Wo sind denn die anderen Bilder von dem ersten Post. Kann die mal einer wieder aktivieren oder hochladen? Sonst kann man nur sagen respekt.
Ja würde die gerne auch mal sehen ;) ! Sieht sehr geil aus die Maschine und kann mir vorstellen das dein Schatz sehr viel spaß damit hat:) . Leider sind wir zu 3, wobei sich mein leider nur darauf bezieht das wir sowas nicht einfach irgendwo im Schlafzimmer in die Ecke stellen können. Wir bräuchten etwas unaffäligeres ( Koffer etc. ) wie in einem anderen Posting von Klaus7 sehr schön beschrieben. Deine "Maschine" sieht sehr professionell verarbeitet aus eine echt tolle Arbeit von dir. Wenn wir mal alleine sind, würde ich sowas schon gerne mein eigen nennen.
[attachmentid=795][attachmentid=794][attachmentid=793][attachmentid=792][attachm entid=791][attachmentid=790] Wie schon gesagt, kann an der Fernbedienung, die Geschwindigkeit und die Hubtiefe, entweder ohne Schubstangenbewegung (im Stillstand) oder während des Betriebes, also im Stoßbetrieb verändert werden. Die Schubstange kann am Ende verschiedene Kupplungen aufnehmen.
Hast du auch die Möglichkeit von "zufälligen" Rhythmischen stössen, z.b schnell rein langsam raus ? So wie z.B die Jungs bei ElektroSex und ElektroStimulation benutzen, die laden sound files auf die Geräte und haben somit unterschiedliche Variation der Stromimpulse. Symbian Geräte haben doch auch so eine "Zufallselektronik" Dauer, Intensität und Rhythmus der Vibrationen, damit es keine langweile und Gewöhnungsefekt gibt. Was sagen deine "Probanden" schon mal jemand so einen Wunsch geäußert ? Oder braucht man dieses bei dieser Art von Stimmulierung nicht ? Hätte wirklich Lust sowas mal mit meiner Partnerin auszuprobieren, zusehen wie Sie es genießt ;) , Du bist echt zu "beneiden" . Gruß Tron
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  • 1 Monat später...

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Hallo Leute,

Lovetoytest hat die älteren Bilder von meinen Beiträgen heraus genommen.

da aber immer mehr Anfragen zu diesen Bildern kommen, möchte ich diese nochmals einstellen.

Inzwischen habe ich mal wieder eine Änderung an der Maschine vorgenommen, einen noch stärkeren Antriebsmotor mit Winkelgetriebe. Hat auch bei den kleinsten Umdrehungen noch absolte Kraft. Die neuen Bilder werde ich im Frühjahr veröffentlichen, habe momentan keine Zeit, die Schaltgerätekästen müssen neu angebracht werden.

Viele Grüße von Max

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  • 2 Monate später...

Sicher ist das eine super tolle Maschine, die kaum zu toppen sein dürfe.

Wenn man die Möglichkeiten hat, eine schöne Sache.

Mich würde aber mal eine Bauanleitung für ne Maschine interessieren, die schnell gebaut ist, auch für Nicht-Maschinenbauingeneure, keine 1000 Euro und mehr kostet und dennoch nicht beim ersten Betrieb auseinanderfällt. Hat jemand sowas?

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  • 1 Monat später...

hallo zusammen,

klasse maschine...........

guggt euch mal diesen hier an:

www.hugher.ca

wenn man nur wüsste wie das teil geregelt wird.............

ich habe herausgefunden wie das teil von http://www.fuckingmachines.com (little guy) funzt.

die benutzen einen linearmotor von linmot mit der dazugehörigen steuerung.

hier: http://wiki.opendildonics.org/Little_guy

grüße

holger

ps: so einen lautlosen und kleinen wie den obigen mit linearmotor würde ich gerne bauen :unsure:

Bearbeitet von Matze
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