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3-polige Corona Elektrode


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Wenns halt nix auf dem Markt gibt (oder nur für Schweinepreise) dann bastelt man halt selber :-) [attachmentid=685][attachmentid=686][attachmentid=687] [attachmentid=688][attachmentid=689] [attachmentid=690][attachmentid=691][attachmentid=692] 3-Way-Trode Bauanleitung Benötigtes Material: - 3mm Silberstahlwelle (im Modellbau erhältlich) - 3mm Stellringe, hier 4 Stk. (Modellbau) - 3mm Lenkgestänge (Modellbau, alternativ kann auch ein Stück der Welle verwendet werden) - Schraube M3 - Nägel ca. 1,5mm und passender Stahlbohrer - Sortiment Schrumpfschläuche - Isolierten Draht (einadrige Litze, wenn möglich auch Zwillingslitze) - Option: Wer das Estim-Schlaufenset hat kann sich von der Schaftschlinge 2x ca. 2cm abschneiden. Damit sollte die Schlinge immer noch lang genug sein. (ohne das Schlingenmaterial bleiben die Corona-Elektroden eben blank) 1. Elektroden vorbereiten Silberstahlwelle an einem Ende umbiegen oder mit einem Gummihammer krummhauen, z.B. über einen Schraubendrehergriff (Kunststoff, dann entstehen keine Macken in der Welle). Der Radius liegt im Ermessen, bzw. der Anatomie des Benutzers. Das gebogene Stück auf ca. 35mm Länge absägen. Davon brauchen wir 3 Stück. 2. Elektroden bohren Jedes dieser 3 Teile an einem Ende mit einer Querbohrung ca. 1,5mm versehen. Ich weiß, das wird knifflig, wenn nicht das passende Werkzeug hat. Wer keinen Schraubstock und eine Ständerbohrmaschine hat (und das dürften die meisten sein) kann sich vielleicht so helfen: Bohrmaschine od. Akkuschrauber auf den Tisch legen und mit einer Hand festhalten und bedienen, Welle mit einer kräftigen Zange in der anderen Hand festhalten und gegen den drehenden Bohrer drücken. VORSICHT, das ist ziemlich wacklig und solch dünne Bohrer brechen dann schnell ab. Brille aufsetzen und auf die Finger aufpassen! 3. Stellringe bohren Wir haben 4 Stellringe. Einer braucht 2 gegenüberliegende Querbohrungen (rechtwinklig zur vorhandenen Gewindebohrung), einer 1 Querbohrung (gegenüber der Gewindebohrung). Der Bohrungsdurchmesser muß minimal größer sein als der Durchmesser der Nägel. Von 3 Nägeln die Spitze abknipsen (Seitenschneider). Den Stellring auf die Welle schieben (damit der Nagel nicht zu tief eingesetzt wird), den Nagel in die Bohrung stecken und einlöten. Aufpassen, das der Ring nicht gleichzeitig mit der Welle verlötet wird. Jetzt haben wir 2 Stellringe im Originalzustand, einen mit 1 Nagel und einen mit 2 Nägeln. Die Nägel jeweils auf 5..7mm Länge abknipsen. 4. Bändchen-Elektrode (Pol 1) Auf eines der gebogenen Wellenteile kommen mittig drei Stellringe: Zuerst ein Originaler, dann der mit 1 Nagel und wieder ein Originaler. (Wer es gerne "härter" mag, der kann auch nur den mittleren Stellring verwenden. Dann ist die Kontaktfläche geringer und der Strom fließt "konzentrierter"). Wenn die gebogene Elektrode horizontal liegt müssen die Gewindebohrungen nach unten zeigen und der Nagel des mittleren Stellrings nach oben. Stellringe in dieser Position mit den Madenschrauben fixieren. 5. Corona-Elektroden (Pol 2) anbringen An beiden Seiten der Bändchen-Elektrode stehen jetzt ca. 7mm blanke Welle heraus. Auf einer Seite hat die Welle eine Querbohrung (siehe 2.). Für die Verbindung zu den "Nachbar-Elektroden" (Corona-Elektroden) brauchen wir 2 Schrumpfschläuche (ca. 15..20mm), die im Rohzustand etwas größer als die Welle (3mm) sind. - Einadrige Litze auf gewünschte Länge schneiden und 3-4mm abisolieren - Das blanke Ende durch die Querbohrung der Bändchen-Elektrode stecken - Schrumpfschlauch über das Kabel ziehen und über die Welle bis an die Stellringe schieben - (Option Schaftschlinge: Eines der beiden Schlauchstücke der Schaftschlinge über das Kabel bis an den Schrumpfschlauch schieben. Das 2. gebogene Wellenteil durch dieses Schlauchstück drücken (wo ja schon das Kabel drin ist). Das erfordert Fingerspitzengefühl und Geduld.) - 2. Wellenteil in den Schrumpfschlauch schieben (die Querbohrungsseite bleibt außen für spätere Kontaktierung). Welle nur soweit einschieben, daß auch bei Bewegungen kein Kontakt mit der anderen Elektrode entstehen kann. - Mit einem Heißluftgebläse (oder Feuerzeug) den Schrumpschlauch erwärmen, sodas die beiden Elektroden jetzt fest, aber flexibel, miteinander verbunden sind. Das Kabel der Bändchen-Elektrode sollte auf der Außenseite der Corona-Elektrode verlaufen. Die gegenüberliegende Corona-Elektrode auf die gleiche Weise anbringen (Option Schaftschlinge: Schlauch vorher auf das 3. Wellenteil schieben). Das dürfte einfacher gehen, da hier kein zusätzliches Kabel verläuft. Achtung: Querbohrung bleibt außen. 6. Verdrahtung Corona-Elektroden Zwei Drähte (alternativ Zwillingslitze ca. 5cm auftrennen) wie oben auf Länge schneiden, abisolieren, 2 lange Schrumpfschläuche (3..4cm) rüberschieben und den blanken Draht jeweils durch die Querbohrungen der Corona-Elektroden stecken. Schrumpfschläuche über die Kontaktstellen schieben und mit Heißluft fixieren. 7. Harnröhren-Elektrode (Pol 3), Teil 1 Wir brauchen den Stellring mit den 2 Nägeln und einen dünnen (!) Schraumpfschlauch (passend zum Nageldurchmesser) von ca. 10mm Länge sowie einen von ca. 4cm Länge. Kurzen Schrumpfschlauch auf den Nagel des mittleren Stellrings der Bändchen-Elektrode schieben und den "2-Nagel-Stellring" mit einem Nagel in das andere Ende des Schlauchs stecken. Auch hier auf Kontaktvermeidung bei Bewegung achten. Mit Heißluft fixieren. Tip: Vorher die Nägel mit einer kleinen Zange vorsichtig etwas in die richtige Richtung biegen. Einzellitze zuschneiden, abisolieren, langen Schrumpfschlauch rüberschieben und das blanke Drahtende zusammen mit dem Schrumpfschlauch auf dem 2. Nagel des Stellrings fixieren (Heißluft). 8. Harnröhren-Elektrode (Pol 3), Teil 2 Die 3mm-Schraube mit einem passenden Schrumpfschlauch versehen (das greift sich besser). Als Elektrode das Lenkgestänge von oben durch den Stellring schieben und mit der Schraube fixieren (alternativ: Statt dem Lenkgestänge ein gerades Stück der 3mm-Welle verwenden, Länge nach Bedarf) 9. Abschlußarbeiten Die 4 abgehenden Drähte mit einem dickeren Schrumpfschlauch bündeln (nicht erhitzen). Durch Verschieben dieses Schlauchstücks kann man den Durchmesser des Toys der eigenen Anatomie, bzw. dem aktuellen Erregungszustand anpassen. Statt Litzen kann man auch Cu-Schaltdraht verwenden (wie ich). Da dieser steifer ist, kann man damit auch damit eine federnde (anpassende) Position der Elektroden-Segmente erreichen. Na dann, viel Spaß beim Basteln und vor allem: Beim Ausprobieren!!!

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Hey das sieht ja mal richtig Professionell aus, gute Arbeit! :respekt: Wenn ich mal Zeit habe, werde ich es auf jedefall versuchen nachzubauen. Hast du die Sachen bei C geordert? Was hat das in etwa gekostet? Wie genau hast du die Harnröhren-Elektrode mit dem Ring befestigt? Nur durch zwei Nägel und Schrumpfschlauch? Aber was in deinem Bericht noch fehlt ist wie sich das anfühlt? ;D Ich habe selbst mal probiert, ein 4mm Estimschlauch in die Harnröhre zu stecken, aber das Gefühl was dabei aufkam hat mich dann doch davon abgehalten. :blink:

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Danke für die Blumen :-) Ja, das Material stammt von "C". Preis? Mehr als 20 Euro kanns nicht gewesen sein (außer die Estim-Schlinge natürlich). Und ich hab noch genug Material übrig, um mir weitere Toys zu basteln. Mir fehlt momentan nur noch 'ne neue Idee. Achja, ein paar Abgreifklemmen (Kroko) mit 2mm Buchse waren auch dabei. Damit ist der Anschluß völlig easy (Meine Klebepads funktionieren nämlich noch, da will ich noch nicht die Buchsen abknipsen, hähä). Ja, der Ring für die Harnröhrenelektrode hält nur über die 2 Nägel und die Schrumpfschläuche. Dient ja nur dazu, daß die Sonde nicht rausrutscht. Da vom Nagel über den Ring, Schraube und Sonde alles aus Metall ist gibts den Kontakt. Die Intensität scheint mir aber etwas schwach (vielleicht zu hoher Übergangswiderstand durch zu kleine Berührungsflächen). Ich werd mal versuchen, die Sonde direkt anzuklemmen, ob das einen Unterschied macht. Oder das Kabel doch besser am Nagel anlöten (statt nur mit dem Schlauch zu klemmen). "Anfühlbericht" Als ich die Pics hochgeladen hab, war die 3-Way-Trode gerade fertig, sozusagen noch warm vom Löten. Daher noch kein Bericht. Mittlerweile hab ich EINEN Test hinter mir. Also ich finds geil. Ich vergleiche mal mit a. Schlingenset an Schaft und Corona b. Magic-Elektrode Male (nur theoretisch, ich habe das Teil nicht) c. Corona "Cockhead" Stimulator with Urethral Amplifier (auch nur theoretisch) d. Deepthroat BigJim (auch nur theoretisch) Anschlußvariante 1: Nur Pol 1+2 Gegenüber a. fließt der Strom nicht durch den Schaft zur Eichel, sondern von den beiden Polen 2 quer durch diese hindurch zum Bändchen (Pol 1). Oberhammer!!! Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß die Magic-Elektrode b. mit den beiden seitlichen Polen dieses Gefühl toppen kann (einer der Gründe, warum ich mir die 3-Way-Trode gebaut hab). Anschlußvariante 2: Pol 3 und Pol 1/2 (zusammengeklemmt) Diese Variante wollte ich haben, weil ich mal die Eichelschlinge zusammen mit einem Löffelstiel in der Harnröhre ausprobiert hab. Das war ziemlich genial. Der Deepthroat BigJim d. ist ein Toy dieser Bauart, aber eben sauteuer. Der Corona Stimulator c. ist nur einpolig, also "am Thema vorbei". (Die Polung könnte man durch zusammenschalten aller 3 Pole der 3-Way-Trode simulieren. Man braucht aber einen Gegenpol wie Schaftschlinge, Analplug, o.ä.). Mit der 3-Way-Trode fließt der Strom an 3 Stellen in die Eichel hinein zum Zentrum, wo die Harnröhrensonde steckt. Ich hatte mir davon mehr versprochen, aber vielleicht liegts wirklich am schwachen Kontakt (wie oben beschrieben). Oder ich tausch mal die Polung. Zum Einführen einer Sonde in die Harnröhre in jedem Fall ausreichend Gleitgel verwenden. Wenn man vorsichtig genug ist stellt sich auch kein unangenehmes Gefühl ein (es sei denn im Kopf, aber das ist dann ein anderes Thema). Ich werd einfach mal in nächster Zeit die möglichen Varianten ausprobieren. Wenn jemand die 3-Way-Trode nachbauen will und Verbesserungsmöglichkeiten sieht: Nur zu, her damit! Wird bestimmt nicht mein letztes Toy sein :)

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Ich weiss nicht ob du Forum schon kennst, aber wenn du neue Ideen brauchst, solltest du mal Smartstim besuchen. Die haben dort ein Unterforum wo schon ein menge Beiträge mit Bildern spez. für selbstgebaute Elektroden zu finden sind. Leider nur auf Englisch. :(http://www.smartstim.com/forum/viewforum.php?f=16 Da habe ich auch den umgebauten Aneros gefunden und direkt nachgebaut.. :D EDIT: Ok du kennst das Forum anscheind, da du die Elektroden auch dort veröffentlich hast. :lol: Was mir jetzt in den Sinn gekommen ist, so ein Silikonplug selbst herzustellen. Man kann ja kleine Mengen an Silikon spez. für Dilidos kaufen und wenn man dort noch Graphitteile mit beimischt, wie in diesem Schlingenset zu finden sind, müste das ja eigentlich funktionieren. Das Mischungsverhältnis müste man austüfteln und einen Weg wie man das verkabelt... Aber ich werde erstmal deine Elektrode nachbauen. Ich habe es gestern auch nochmal probiert, ein 4cm langes und 2mm dünnes Stück Metall in die Harnröhre einzuführen, diesmal ging es auch recht problemlos, ohne "komische" Gefühle. Das Gefühl an sich, wenn dort Strom fließt ist schon intersiver als mit den Schligenset, jedoch rutscht der Stab ziemlich leicht raus und die Dicke ist auch nicht optimal. Daher muss sowas her, was du gebastelt hast. :D

Ja, der Ring für die Harnröhrenelektrode hält nur über die 2 Nägel und die Schrumpfschläuche. Dient ja nur dazu, daß die Sonde nicht rausrutscht. Da vom Nagel über den Ring, Schraube und Sonde alles aus Metall ist gibts den Kontakt. Die Intensität scheint mir aber etwas schwach (vielleicht zu hoher Übergangswiderstand durch zu kleine Berührungsflächen). Ich werd mal versuchen, die Sonde direkt anzuklemmen, ob das einen Unterschied macht. Oder das Kabel doch besser am Nagel anlöten (statt nur mit dem Schlauch zu klemmen).
Du kannst auch mal probieren, einen reinen Vollkupferdraht (also 1 Ader) zu verwenden, dann brauchst du auch keine Nägel. Der ist dann auch biegsam, leitet den Strom besser und löten dürfte auch einfacher gehen. Den bekommst du aus einem dicken 220V Kabel, wenn du es abisolierst. Daraus habe ich vor Wochen mal einige Ringelektroden gebastelt, wo ich noch kein Schlingenset hatte.
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Fein, willkommen im "Harnröhren-Club" :) Also mit Kupfer hab ich so meine Bedenken (siehe andere Threads). Am liebsten und ungefährlichsten wär mir ja echter Edelstahl, also z.B. wie beim oben erwähnten Löffel. Die Silberstahlwelle kam dem in punkto Material dann noch am nächsten. Erste Mängel an meiner Trode: Der Kontakt eines Kabels ging flöten, da ich es nur in die Querbohrung gesteckt und durch den Schrumpfschlauch gehalten hab. Bei Bewegungen wackelte dann der Draht und hat nicht mehr die Elektrode berührt. Abhilfe: Draht in der Bohrung einlöten! Weiterhin hat sich der Schlauch zwischen Bändchen-Elektrode und Stellring der Harnröhrenelektrode gelöst. Abhilfe: Ich werde auf die Nagelspitzen mal einen Lötzinntropfen setzen, über welchen dann der Schrumpfschlauch gezogen wird. Das dürfte besser halten (Formschluss). Unpraktisch: Die Verwendung von CU-Schaltdraht statt Litze macht die Sache zwar irgendwie "federnd", bzw. verbiegbar, aber der Rest der Drähte steht ziemlich störrisch in der Gegend rum. Vielleicht sollte man nur im Bereich der 3-Way-Trode mit Draht arbeiten (vielleicht 7cm lang) und für den Rest Litze verwenden. Neuer Test, Polung 3 gegen 1/2 (wie schon beschrieben): Auch bei diretem Anschluß der Harnröhrensonde ist der Stromfluss scheinbar nicht besser. Es liegt also kein Kontaktproblem vor. (Den Draht zum Stellring der H-Sonde hab ich mittlerweile auch festgelötet) Trotzdem ist es ein wunderbares Feeling, speziell bei Frequenzen um 80 Hz (ein angenehmes "Brummen"). Hat jedenfalls zum HFO gereicht :-) Wenn Du nachbaust, dann schilder auf jeden Fall auch DEINE Kritikpunkte. Danke.

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So ich habe mir das zeug Sonntag bestellt, in zweifacher ausführung. Habe knapp 22 inkl Porto bezahlt. Ich denke es kommt morgen an und am Wochende werde ich anfangen zu basteln. Die "3mm Lenkgestange" habe ich jedoch nicht gefunden, aber da mir 3mm eh zu dünn sind habe ich noch eine 4mm Silberstahlwelle dazu bestellt. :) Ich hoffe nur das ich das so schön wie auf diesem Bild hinbekomme: t_pict0011_184.jpghttp://www.smartstim.com/forum/viewtopic.p...e126b90244c9f53 Werde es mit einem Dremel probieren...

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Monate später...
  • 3 Monate später...

Sach mal, Apple Jack, eine total blöde Frage:

Was hast Du alles gelötet und was kann man definitiv nicht löten? Ich habe gesehen, das Du bspw. an die Stellringe direkt was angelötet hast - *blöd guck*. Funzt einfach so? Was ist mit dem Silberstahl, da kann man nix löten, oder? Wäre echt interessant, THNX!!!

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Also meine theoretischen Kenntnisse der Chemie und Lötfähigkeit verschiedener Materialien sind lange nicht aufgefrischt worden. Beim Anfertigen der Elektrode hatte ich jedenfalls kein Problem, daß die Lötstellen nicht hielten. Neben der chemischen Reaktion hat man ja auch meist eine Art Formschluß, sodaß es nicht auf eine 100% korrekte Lötstelle ankommt. Hauptsache es hält und der Kontakt ist da, egal ob übers Lötzinn oder nur durch direkte Berührung der Teile.

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  • 1 Monat später...

Also wirklich ganz toll beschrieben, Apple ... Meine Hochachtung !

Ich würde mir das aber nicht zutrauen, zu bauen.

Und es würde ja eh nicht passen - ein bißchen vermisse ich die Einbeziehung für die Menschen, die zwei X Chromosomen haben.

An einen Dildo befestigen würde ja auch nicht gehen, weil der immer rausrutscht. Aber wie dann? Ich möchte ja nicht tauschen, aber für d e n Fall ist Penis einfach praktischer

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  • 2 Wochen später...

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