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Wie oft masturbieren?


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ok, die meinung der männer ist gefragt?

also ich hab die erfahrung gemacht, wenns wirklich mal schlimm um mich steht, dann komme ich so auf 3 bis 4 mal, innerhalb von ein oder zwei stunden. das ist dann aber schon ne menge und so anstrengend, dass ich mich ins bett legen und die nächsten drei stunden vergessen kann...

also 12 x, da bitte ich doch mal um eine vorführung. 8)

grüße, robby

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Also zwölfmal hintereinander halte ich auch für übertrieben. Aber mehrmals hintereinander geht schon. Mir tut es schon beim zweiten Mal weh. Meine Ex-Freundin hatte mir gegen meinen Willen mehrmals täglich einen runtergeholt. Und das auch manchmal mehrmals hintereinander. Einmal hatte ich mir gegen ihren Willen vor ihr einen runtergeholt, und danach hatte sie mir gegen meinen Willen einen runtergeholt. Also ich befriedige mich 3 mal in der Woche selbst und niemals mehrmal hintereinander. Ich brauche es übrigens. Wenn ich solo bin, dann kann ich ohne Selbstbefriedigung nicht leben. Bei mir kann man regelrecht sagen, das es eine Sucht ist.

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Also ich habe es ja schonmal geschafft, direkt nach dem Kommen, sagen wir etwa 5 Sekunden später nochmal zu kommen (natürlich nur bei Handbetrieb), aber danach wollte ich 2 Tage lang mit Sex nichts mehr zu tun haben... :oops: Außerdem ist es bei mir so, dass das nächste Mal kurz nach einer Befriedigung etwa doppelt so lange dauert (außer bei der eben beschriebenen Sache :wink: ), also müsste man ja bei 12 mal in der Stunde, lasst mich kurz denken, ähm Sekunden für das erste Mal brauchen, das hieße vorm Anfassen bereits kommen :? @Russkki: Formulier mal Deine Frage um, ich habs sie leider nicht ganz kapiert :lol: Bis denne, Bärli

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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das noch Spaß macht...

Ich habe doch lieber einen (oder zwei oder drei :oops: ) richtig gute Orgasmen, als scheinbar viele nicht so tolle hintereinander. Denn wenn ich ziemlich heftig gekommen bin, kann ich danach erstmal nicht mehr, sondern muss mich erstmal wieder "beruhigen".

Aber vielleicht ist das bei Frauen ja auch anders. :?:

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Also zwölfmal hintereinander halte ich auch für übertrieben. Aber mehrmals hintereinander geht schon. Mir tut es schon beim zweiten Mal weh. Meine Ex-Freundin hatte mir gegen meinen Willen mehrmals täglich einen runtergeholt. Und das auch manchmal mehrmals hintereinander. Einmal hatte ich mir gegen ihren Willen vor ihr einen runtergeholt, und danach hatte sie mir gegen meinen Willen einen runtergeholt. Also ich befriedige mich 3 mal in der Woche selbst und niemals mehrmal hintereinander. Ich brauche es übrigens. Wenn ich solo bin, dann kann ich ohne Selbstbefriedigung nicht leben. Bei mir kann man regelrecht sagen, das es eine Sucht ist.

Wie soll das denn funktionieren, wenn du keinen Bock hast, macht dein Willy doch schließlich auch nicht mit, oder?

Außerdem, man sollte annehmen, daß ein halbwegs intelligenter Mensch sich aus so einer "Beziehung" löst ... beziehungsweise sie erst gar nicht eingeht ...

... don't feed the trolls, oder wie war das ...

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@russiki: Du solltest wirklich zur Pornoindustrie gehen! Aber sag uns Bescheid, wenns dann Filme von dir gibt. Ich will da nix verpassen :wink: Und auch wenn die hier an dir zweifeln, ich glaube dir! :P Ich selbst denke auch, dass 12x echt viel sind und eigentlich auch niemand so wirklich kann (ausgenommen unser russiki).

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  • 2 Monate später...

12x hintereinander finde ich auch nicht normal. 3 - 5 pro Stunde ist schon AKkordARBEIT. :cry: 12x am Tag - das dürfte gerade mal mein Rekord sein. :D Überhaupt: Wenn man es oft macht, wird das Dingens äh das Glied ups der Penis :oops: nee das Dingsbums äh ihr wisst schon was ich meine :D - das wird dann einfach wund. Es kann auch schon mal vorkommen, daß eine Stelle so wund wird, daß sie plötzlich blutet. Und das ist nicht schön. :( Ruhepausen sind wirklich wünschenswert. Alleine um den Körper wieder aufzutanken, die Spermaproduktion anzuregen und seinen kleinen Freund eine Kur zu verordnen. Gerade Sex nach einigen Tagen Pause kann so richtig geil sein.

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  • 3 Wochen später...

@hertababy:

Das mit dem "Brauchen" und "Sich was gönnen" ist so eine Sache. Natürlich gönne ich mir was, wenn ich onaniere.

Auf der anderen Seite denke ich schon, dass sexuelle Befriedigung bei Männern ein körperliches Bedürfnis ist.

Ich kenne jedenfalls folgende Situation nur zu gut:

Ich sitze über meinen Aufzeichnungen und lerne auf meine Prüfungen, und es kommt regelmäßig der Punkt, an dem

ständig die Gedanken in Richtung Sex bzw. weibliche Genitalien abschweifen. Ich kann mich einfach nicht mehr

konzentrieren. Also "blase ich mir das Hirn frei", indem ich onaniere.

Der springende Punkt dabei ist, dass ich in so einer Situation meistens eben KEINE Lust auf Sex usw. habe

(gelegenntlich ist es sogar eher lästig), sondern meinen Körper zufriedenstellen muss, da ich sonst keinen

vernünftigen Gedanken mehr fassen kann.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

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@Marc: kenn ich, wobei es oft zweischneidig ist, da ich nach dem Ejakulieren dann oft ziemlich "matt" bin, sodass ein superkonzentriertes Weiterlernen oft nicht möglich ist... und jetzt im Umzugsstress waren wir beide oft einfach viiiiel zu erschöpft und gestresst, um irgendwie Hand oder Mund anzulegen...

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Hm,

mir ist das neulich passiert, das ich ich die ganze Nacht davon geträumt habe, das ich Sex habe und ejakuliere.

Als ich dann morgens aufgewacht bin, mußte ich erstmal sofort meinen Digger holen- mein Schatzi war leider schon zur Arbeit :cry:

Aber ansonsten betrifft das wohl doch eher die Männer, oder?

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Hmm, also wenn ich das hier so lese *schmunzel* komme ich nicht umhin hier auf jeden Fall mal klarzustellen, das Masturbieren auf jeden Fall ein körperliches Badürfnis ist, das auf beide, Männlein wie Weiblein gleichermaßen zutrifft.

Das waren jedenfalls die Erfahrungen die ich bis jetzt während meinen Beziehungen machen durfte. Ich glaube, das die Frauen, die sagen das es nur für die Männer ein Bedürfnis ist, einfach nur noch nicht auf den Geschmack gekommen sind. Warum auch immer ( Na ja, Frauen können ja ihr sexuelles Bedürfnis auch leichter ignorieren als Männer, schließlich bekommen sie keine Beule in der Hose wenn sie morgens aufwachen *g*). Unter den Frauen die ich kenne gibt es jedenfalls viele die ebenfalls regelmäßig Hand anlegen. Und zwar z.T. schon seit frühesten Jahren. Kein Witz!

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  • 2 Monate später...

Klaus Kinski hat mal behauptet, er habe 75 Orgasmen in einer Nacht. Das heißt 8 Stunden lang alle 9 Minuten kommen. Viel Spaß.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß sich die Frage wie oft man masturbieren soll, für einen Mann erübrigt: Der Körper kennt keine Gnade. Je voller die Samenblase ist, desto leichter wird man erregbar. Man spürt den Penis immer mehr, bekommt immer öfter Erektionen, phantasiert immer häufiger vom Sex, bis man dem immer stärker werdenden Trieb nachgibt.

Bei mir persönlich kann das drei, vier mal an einem Tag sein. Als ich noch Arbeit hatte, war das sogar ein praktisches Problem. Nicht an jedem Tag, aber recht häufig mußte ich ein, zwei mal am Tag auf der Toilette verschwinden um mir Gedankenfreiheit zu verschaffen. Ich mußte kreativ am Schreibtisch arbeiten, und da stört es schon sehr, wenn einem nach jedem zweiten Gedanken die Brüste der Kollegin als Fata Morgana erscheinen.

Wenn man sich den Sex oder die Selbstbefriedigung verkneift, gerät man in einen leicht erregbaren Zustand. Im Volksmund spricht man von "dicken Eiern". Das hat, glaube ich, jeder in seiner Bundeswehrzeit erlebt. Das Kasernenleben bietet keine Gelegenheit zur Masturbation. Wenn es auf's Wochenende zugeht, denkt man immer häufiger an Sex, bekommt bei jedem sexuellen Gedanken eine Erektion. Die Frauen werden immer attraktiver, bis irgendwann jede Frau begehrenswert ist.

Wenn man sich die Masturbation konsequent verkneift, geht die Natur unerbittlich ihren Gang: Mediziner sprechen von "Pollution", im Englischen nennt man das wohl "wet dream": Im Schlaf geht das Ding von alleine los. Wie sollte es auch anders sein, denn die Samenblase ist irgendwann zum Platzen voll. Mir ist das noch nie passiert, denn ich hatte nie den Ehrgeiz, vor allem nicht die Willenskraft es mir so lange zu verkneifen.

Es hat keinen Sinn, sich die Masturbation verkneifen zu wollen, wenn man in einer Beziehung lebt. Es hat erhebliche Nachteile, wenn der Mann "dicke Eier" hat. Die Frau fühlt sich bedrängt, der Mann vernachlässigt das Vorspiel, weil er schon stark erregt ist, und zu allem Unglück kommt er in diesem Zustand sehr schnell zum Orgasmus. Masturbation hat in einer Beziehung also auch den Sinn, unterschiedlich starke Sexualtriebe anzugleichen, den Sex langsmer und genußvoller zu machen, und vorzeitige Ejakulation zu vermeiden.

Männer müssen onanieren. Wie ist es bei Frauen?

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russkki schrieb:

hi leute also ich mach es so circa 6 mal täglich. wenn ich richtig geil bin  

dann auch öfter hab auch schon mal 12 mal hintereinander, innerhalb  

1 stunde.also dass war ein geiles gefühl. meine freunde sagen alle dass  

es zu oft is, aber mir is es grade genug. was sagt ihr dazu?

Also Bärli hat ja bereits eine Rechnung aufgestellt. Laut der er schon nach Sekunden kommen müßte. Nur mal angenommen, man würde keine Pause machen, und jedes Mal würde gleich lang dauern. Dann wären 12 Mal die Stunde 1 Orgasmus die alle 5 Minuten. Und danach müßte es sofort ohne Verschnauf-Pause weiter gehen.

Also das du 1-3 Stunden Non-Stop durchhälst, mit mehr oder weniger Standkraft will ich dir durchaus glauben, aber 12 5-Minuten-Orgasmen hintereinander, das ist schon verdammt ungewöhnlich, um nicht unglaubwürdig zu sagen.

Ich denke mal das du einfach soviel Spaß hattest, das dir 3 Stunden (oder so) wie eine vorkamen.

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@Bondviewer: Kann Dir nur zustimmen!!! Kanns auch nicht so recht glauben.

können ja ihr sexuelles Bedürfnis auch leichter ignorieren als Männer

Das bestätigt auch meine Theorie. Hab da gleich mal n Thread aufgemacht:

http://www.lovetoytest.de/php/forum/viewto...opic.php?t=1681

Ich masturbiere 1-3x die Woche + Sex. ;-)

Hängt aber stark vom beruflichen Stress ab.

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  • 14 Jahre später...

Ich denke nicht, dass man zu viel masturbieren kann. Drei bis fünf Masturbationen oder mehr pro Tag sind doch völlig normal. Die Anzahl der Masturbationen richtet sich nach der Tagesform der Stimmung und der Inspiration. Ich selbst betreibe jetzt die Masturbation seit 63 Jahren über Jahrzehnte auf diesem Niveau. Ohne jemals gesundheitliche oder andere Probleme zu haben. Für mich ist die Masturbation so normal wie essen und Luft holen. Auch beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit dem Phänomen der Masturbation. Das heißt, ich lese alles, was mir zugänglich ist über das Thema. In einschlägigen Foren im Internet und in medizinischen Abhandlungen und Büchern. Dabei habe ich gelernt, dass auch andere Masturbanten die Masturbationshäufigkeit auf ähnlichem Niveau betreiben. Und damit keinerlei gesundheitliche oder andere Probleme haben. Im Gegenteil es gibt viele Hinweise, dass die Masturbation gut für die Gesundheit der Prostata ist.:)

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