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Liebe Frauen - Bitte stoppt den Rasurwahn !


Gammler
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Hallo liebe Damen und Mädchen,

es ist wieder soweit, DER SOMMER STEHT VOR DER TÜR !!!

die Strassencafes werden nun wieder hell erleuchtet werden, von weissen Waden der Mitt 30er Frauen, die bis zur Pustelbildung auf Hochglanz rasiert wurden.

Warum denn ???

Die Haare hat Dir der liebe Gott gegeben, dein Mann liebt dich wie du bist und sexy ist ein bischen Natur in jedem Falle !!!

Auch der Oralverkehr ist mit einem kleinen, weichen Sexypelz sehr angenehm, zumindestens schöner als mit den Backe uüber einem schlecht rasierten Stoppelfeld zu rutschen...

Macht doch einfach mal den Test und lasst es spriessen wie es will.

Kleiner Tipp am Rande:

Man kann die Haare an den Beinen auch blondieren, machte ne EX-Frau von mir immer...

Fast unsichtbar, weich anzufühlen und eine ungereizte Haut

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Hi Gammler du bist ganz schön fleißig heute mit schreiben :) . Aber ich auch :D . Also ich weiß warum ich mich rasiere - ich finde es schön. Ich mache das auch nicht für meinen Freund. Der stört sich nicht an ein paar Haaren. Lecken ist bei uns eh die Außnahme. Aber ich find es sieht besser aus. Vor allem unter den Achseln. Von blondieren halte ich nicht besonders viel. Da kenne ich meine Haut, die verträgt das kein Stück. Aber jeder nach seinem Geschmack. Gruß PB

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Also ich hör sicher nicht auf mich zu rasieren, fühle mich unrasiert sowas von unwohl...Also wenn ich nicht rasiert wäre dürfte mein Freund mich garnicht anfassen weil mir das unangenehm wäre. Ist eben alles Geschmackssache, und mag nur rasiert ;-) . Und ich bin auch nicht pustelig oder so wie du es beschreibst

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Also sorry, ich will keinen Pelz lecken ... Ebensowenig mute ich das meiner Partnerin zu. Und ich bezweifle, dass das irgendwie meinerseits anerzogen oder gesellschaftlich ist - ich hab die Gesellschaft noch nicht rufen hören "Männer, rasiert eure Eier" ... (auch wenn der Trend dahin geht *g*) Na ok, ich gehöre jetzt auch nicht zu dem Clientel, dass du angesprochen hast ;-) Aber generell sehen zu viele Haare so gut wie immer ungepflegt aus, v.a. so ein Wald zwischen den Beinen oder unter den Armen - unpraktisch ist es sowieso. Und deine Wette würdest du verlieren. Die meisten Leute mögen es eben lieber glatt - ob m oder f. Ich mein, es muss ja nicht immer Babypopoglatt sein, aber Haargewucher stößt mich bei Frauen meistens ab (also ob an den Beinen, dazwischen, unter den Armen oder - aaah - am Hintern). Und bei Männern find ichs zu haarig auch nicht so toll. Und zum Thema "das ist natürlich": schonmal drüber nachgedacht, warum der Mensch immer weniger Haare hat? :rolleyes:

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Ich fühle mich unrasiert unwohl <<<< Ist das nicht anerzogen ? ich sage, macht mal den Test - eure Boys werden begeistert sein, jede Wette...
Vielleicht ist es anerzogen, aber wo das her kommt is doch egal...Tatsache ist dass ich mich unwohl fühle. Und zufällig weiss ich, dass mein Freund von unrasiert nicht begeistert ist. Ich mein in ner Beziehung redet man da schon mal drüber ;-) . Außerdem, was würde es mir nützen, wenn mein Freund begeistert ist, ich mich aber unwohl fühle?
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Na wenn ich als Mann auch mal was dazu sagen darf: Ich finde rasierte Frauenbeine auch schöner ... da darfs ruhig mal ein Pustelchen sein ;-) Mir persönlich wäre es allerdings wichtig, dass eine Frau dies für sich tut ... Im Übrigen bin ich im Intimbereich selbst (teil)rasiert und mag es einfach gerne. Es ist hygienischer, fühlt sich toll an und lässt Frauen beim Sex einfach auch andere Dinge tun. In diesem Sinne, meine Meinung Gammler (ist Nomen da Omen ;-)) Markus

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Wenn ich im TV sexy Menschen sehe und die heben dann ihre Arme und der Urwald wuchert da- uuuuahhh. Das ist sowas von abstoßend für mich. Da ist der ganze Mensch für mich schon nicht mehr erotisch. Als kleines Beispiel. Eine Kolleginn von mir sieht das auch so, das die Haare nun mal einen Schutz hätten und läßt munter wachsen. Sie ist nun leider ein kalkweißer Hauttyp und im Sommer dürfen wir dann alle ihre extrem lange, schwarze Beinbehaarung an schneeweißen Beinen bewundern- das törnt ab und vermittelt für mich den Eindruck von Ungepflegtheit! Ebenso ihre ungestutzten Achselhaare die unter dem ärmellosen Top rausquellen- schüttel! :o

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nun ja, Oberlippenbärte und Beinhaare schätze ich bei Frauen auch nicht so besonders, aber Achsel und Intimhaare schon. Die Haare dienen als natürlicher Duftspeicher. Eine rasierte Muschi /Achsel riecht nie so gut wie eine bepelzte und beim Lecken muss man ja nicht den Pelz in den Mund nehmen (bei mir klappt das eigentlich gut ohne Fussel)........... Hach, was sehne ich mich in die good old 80er zurück, als noch kein allgemeiner Rasurwahn um sich gegriffen hatte...... :PB)

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Kurz und gepflegt, mag ich's am liebsten.

So ganz ohne ist wohl ein neueres Phänomen.

Für mich ist Schambehaarung ein deutlicher visueller Reiz, weil das für mich den Übergang ins Erwachsenenalter bedeutet. Ich steh allerdings auch nicht auf so mädchenhafte Frauen.

Die 80er mochte ich zwar sehr, doch mein erster Cunnilingus hat mich sehr gestresst. Allerdings habe ich noch keins meiner Haare jemals "lang" getragen. Ich war lange Zeit Schwimmerin und habe mich einfach sehr früh an den Kurzhaarschnitt gewöhnt, dass ich das einfach automatisch mache.

Da ich hellblonde Körperbehaarung habe, fällt es eh nie so auf.

Die Achseln rasiere ich mir nie ganz ab, weil so ganz blank, bekomme ich im Sommer enorme Schweißflecken unter den Armen. Von Antitranspiranten bekomme ich Ausschlag. Also neige ich überall eher zum entspannten Ralleystreifen.

Es scheint wohl große Unterschiede bei männlicher und weiblicher Schambehaarung zu geben. Die männliche habe ich nicht mehr so gut im Kopf. Wenn ich mir jedoch Pornos aus den 70er anschaue, finde ich gestutze "Frisuren" optisch auch bei Männern etwas angenehmer.

Und dann wären da noch die gesundheitlichen Bedenken, die mir von den Sportlehrern bis zu den Frauenärztinnen bis zu den Hebammen, mit denen ich zu tun habe, immer wieder begegnen. Und die machen ja auch Sinn. Tatsächlich hatten sämtliche Mädels im Schwimmteam, die blank getragen haben, schneller lästige Pilzinfektionen. Meine Frauenärztin rümpft sogar bei mir die Nase und sagt "Ha! Da können sie ja noch gleich Intimspray verwenden und sich den Säureschutzmantel mit Sandpapier abschmiergeln!".

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Hmmm, dann müßte ich ja am laufenden Meter nen Pilz haben. Den bekomme ich nur vor Medikamenten, z.B: Antibiotika. Meine Frauenärztin gab mir sogar den Tip, mich zu wachsen, so würde sie das immer machen. Aber nein Danke, ich bin ein Weichei :(

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Letztlich ist das eine Frage eines guten Immunsystems. Ich habe mir noch nie nen Fußpilz geholt, obwohl ich das rein statistisch schon längst hätte haben müssen. Ich vertrau da meinen Hebammen. In den Schamhaaren leben auch eine Menge nützlicher Bakterien. Deswegen sind Antibiotika ja auch nicht so ganz ohne. Hat schon alles seinen Sinn, wo wir Frauen noch Haarwuchs haben. Und natürlich muß das jede/r für sich selbst entscheiden. Bei den Beinen schwanke ich allerdings auch sehr, da leuchtet mir die Behaarung nicht so ganz ein, außer natürlich als körpereigene Klimaanlage....:-)

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Du bringst da ziemlich plausible Argumente, Fraug Goldgruber. Allerdings würde ich wirklich für mein Leben gerne mal eine Studie lesen, die mit der ganzen Unsicherheit bezüglich Behaarung aufräumt. So ist das ganze eine ziemlich empirische Raterei. Nur mal zum Beispiel: "Schutzfunktion" der Schambehaarung klingt für mich nach einem interessanten Konzept. Allerdings worin besteht sie konkret? Nachdem ich schon seit einigen Jahren immer wieder was zu dem Thema las, habe ich für mich folgendes Bild zusammengestellt: Die Haare sind ein ideales Biotop für Milliarden von Bakterien. Begünstigt durch enge Kleidung (Unterwäsche, etc..) entsteht ein feuchtes Klima, daß für den Stoffwechsel der Bakterien gut ist. Zusammen mit diversen Pheromonen und dem Schweiß entsteht durch bakterielle Gärung der typisch individuelle Geruch. Das ist schon mal schön und gut, allerdings frage ich mich, wo da die Schutzfunktion ist? Rein von der Logik her sollten doch weniger Keime besser sein als wenige. "Keine Haare -> Weniger Bakterien" klingt verlockend, aber natürlich könnte es auch sein, daß die Besetzung dieser biologischen Nische eine große Rolle spielt. Ich habe das Gefühl, in dieser Forschung liegt das Potentiel für einen Nobelpreis! :D Bevor das hier zu lang und unlesbar wird möchte ich noch auf das Schwimmerinnen-Beispiel eingehen. Das ist nämlich ein gutes Beispiel dafür, wie man sich schnell ein genau so plausibles Gegenargument ausdenken kann: Das im Pool-Wasser enthaltene Chlor schädigt bei häufigem Kontakt (Schwimmerin!) die Hautflora und dringt auf in minimalen Mengen in diverse Körperöffnungen ein (zb. Scheidenflora!). Das alleine muß noch nichts verursachen. Aber als Mediziner denkt man immer in Begriffsfeldern wie z.B. mehreren Prädispositionen die zur Entstehung einer Krankheit nötig sind. Du hast noch das Immunsystem erwähnt: Wenn also eine Schwimmerin mit einem (warum auch immer) geschwächten Immunsystem eine geschädigte Scheidenflora erwirbt, dann beginnt das schon mal nach einer möglichen Erklärung zu klingen. Ich bezweifle, daß eine Schambehaarung davor geschützt hätte. Wie auch? So, jetzt sind wir wieder am Anfang. Jemand muß unbedingt eine Doktorarbeit darüber schreiben! :P Sorry, für die Textflut: Für mich ist das ein sehr interessantes Thema. Ich hoffe, es war wenigstens ein bißchen schlüssig.

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Danke für die Textflut :-) Mich interessiert das nämlich sehr. Da hängt natürlich noch der ganze Rattenschwanz von Evolution, Umweltanpassung, Dermatologie, Immunologie, Kulturgeschichte, Sitteneschichte, Hygiene etc. dran. Bei der Bekleidung werde ich natürlich stutzig, weil die ja in den Körperplan noch nicht eingebaut ist. Das mit dem Schwimmen & dem Chlor ist eine Beobachtung meinerseits und noch anderen, die ich gefragt habe. Vor Wettkämpfen haben sich einige von uns immer den ganzen Körper rasiert, um vielleicht noch eine hundertstel Sekunde rauszuholen. In der Kunstgeschichte wird Schamhaarlosigkeit mit Jugendlichkeit verbunden, bzw. der Idealvorstellung des Körpers. In den letzten Jahrzehnten gleichen wir unsere Körper immer mehr den visuellen Einflüssen an. Das will ich gar nicht niederreden. Gesundheitlich ist das alles natürlich widersprüchlich, wenn man vom Funktionellen absieht. Wer einmal Filzläuse gehabt hat, steht Schambehaarung sicherlich auch skeptischer gegenüber. Aber ich gebe Dir da ganz recht, Schambehaarung selbst ist kein alleiniger Schutz vor Pilzen. Das ist schon an sich nicht logisch.

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  • 3 Monate später...

Also ich (weiblich) habs bei dieser Thematik igendwie besonders schwierig. Da ich schwarze Haare hab, kann ich nicht ganz so viel verstecken und muss mehr rasieren - was jetzt im Sommer natürlich wieder sehr aktuell ist. Allerdings reizt es die Haut ziemlich und wächst schnell nach, was mich sehr stört.

Hinzu kommt, dass die restliche "flaumige" Körperbehaarung ja auch schwarz ist - und so steht das alles in einem sehr komischen Kontrast zueinander, was mir nicht wirklcih gefällt. Aber ich kanns ja nicht ändern ^^

Und aus der Männerwelt hat sich auch noch nie jemand beschwert ;)

Nun denn, prinzipiell rasiere ich meine Achseln immer glatt, meine Beine auch meist und im Intimbereich variiert das. Manchmal hab ich einfach keine Lust, alles abzurasieren, obwohls ichs eigentlich gern hab.

Bei Männern gefällts mir am besten wenn die Haare etwas gestutzt sind ...

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Noch ein Gedanke zur Schutztheorie der Haare...

Meine Mama hat mir gestern erzählt, das ihre Haare jetzt im Alter alle ausgefallen sind- also doch keine Schutzfunktion?

Meine Kolleginn geht jetzt übrigens mit Laser gegen die lästigen Haare vor. Sie hat jetzt zwei Sitzungen hinter sich und nach der Sommerpause geht es mit drei weiteren weiter. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, berichte ich mehr.

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