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E-Play 01 Erfahrungsbericht


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Mit reichlichen Erfahrungen kann ich bei diesem Gerät nicht dienen, da ich mir nicht die Mühe gemacht habe, es in vollem Umfang auszutesten. Das Gerät ist schon recht flexibel in der Handhabung, 2 getrennte Kanäle und es können wahlweise kleine Klinkenstecker als auch Bananenstecker für die Elektroden benutzt werden.

Am eigentlichen Gerät selbst kann man nichts beeinflussen ausser den Hauptschalter aus oder an zu stellen. Die Regelung erfolgt ausschließlich extern, z.B. über die Funkfernbedienung. Hier gibts 4 verschiedene Arten der Ausgangsströme, von an und abschwellend bis zu Peaks. Intensität für die beiden Kanäle getrennt regelbar und es gibt noch zwei Tasten, einen für einen 30 % höheren Shot sowie einen Dreifachpuls.

Dann ist ein Verbindungskabel dabei, mit dem man wohl über das Headset eines Handys die Regelung eben über das Handy durchführen kann - hab ich nie getestet, war für mich uninteressant. Und dann ist ein Verbindungskabel dabei, das an einen Cinchausgang z.B. von CD-Player oder Tapedeck, angeschlossen werden kann und da dann wohl die Frequenzen übernimmt.

Das ist der Knackpunkt, warum mir das Teil nicht zusagt - ich hätte mal vorher besser lesen sollen. Ich hätte mir gewünscht, daß die Verbindung zu einer Soundquelle eben nicht über Cinch sondern z.B. über den Kopfhörerausgang einer Soundkarte erfolgt, denn dann hätte ich nicht nur die Frequenzen sondern auch die Intensität des Ausgangssignals beeinflussen können und so am PC z.B. mit einem Synthesizer spielen können.

So werd ich dann wohl doch in den sauren Apfel beissen müssen und noch etwas tiefer in die Tasche greifen, um mir das Erostek ET 312 zu holen.

Des Eplay 01 ist sicher ne prima Sache, wenn man zu zweit spielt. Ich für meinen Teil brauche weder Mobilität dabei, noch ne Fernbedienung, noch ne Handysteuerung, daher werd ich mich einfach wieder davon trennen.

E-Play 01 Homepage

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Ich hätte mir gewünscht, daß die Verbindung zu einer Soundquelle eben nicht über Cinch sondern z.B. über den Kopfhörerausgang einer Soundkarte erfolgt, denn dann hätte ich nicht nur die Frequenzen sondern auch die Intensität des Ausgangssignals beeinflussen können und so am PC z.B. mit einem Synthesizer spielen können.

gib bei google ein:

"adapter cinch klinke"

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  • 4 Monate später...

Hi,

ich möchte unbedingt davor warnen, mit Verstärkern und am Netz angesteckten Soundquellen zu experimentieren.(Ich weiss wovon ich rede !). Rein aus Sicherheitsgründen !!! Was das Synteziser spielen angeht, diese Wellenformen sind nur bedingt zur Nervenstimulation geeignet (so richtig "scheisse" fühlen sich niederfrequente Sinuswellen an, und können auch Brandblasen verursachen !!), die besten Wellenformen, die optimal auf die Nervenbahnen wirken sind in TENS Geräten.

Liebe Grüsse

Joachim

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