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meine Erfahrungen


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Hallo zusammen,

ich bin hier schon seit einiger Zeit am Lesen und wollte nun auch mal meine Erfahrungen schildern bzw. diskutieren.

Ich benutze ein selbst gebautes Gerät, welches dem Vitatronic vergleichbar ist. Als Elektroden verwende ich 3mm dickes Lötzinn, das kann ich leicht in die gewünschte Form bringen. Ich wickele den einen Pol / Elektrode um die Peniswurzel und den andere um Eichel mit einem Quersteg über die Spitze.

Am Anfang muß ich mit relativ geringer Intensität anfangen. Aber nach und nach kann ich das Gerät deutlich stärker stellen. Die Grenze zwischen Erregung und Schmerz liegen sehr eng bei einander. Dies ist vielleicht auch ein Reiz, da ich ein wenig auf Schmerzen stehe, wie sie z.B. durch das Abbinden der Hoden entstehen. Mit steigender Erregung stelle ich mein Gerät sehr hoch ein, dabei entsteht ein lang anhaltendes Gefühl höchster Erregung, welches nicht gleich, wie beim normalen Onanieren, zum Orgasmus führt. Dabei ist der ganze Unterkörper beteiligt, wie ich es vorher nur selten erlebt habe. Nach mehreren Minuten fließt dann mein Sperma aus dem Penis, aber ohne die sonst pumpenden Kontraktionen. Es ist auch deutlich mehr als sonst. Leider muß ich mein Gerät im Augenblick des Abganges etwas zurück regeln. Dies lieg wahrscheinlich an meinen unflecksiebedlen Elektroden, da die Eichel dabei noch etwas größer wird und der Kontakt zur Elektrode noch stärker wird und dadurch mehr Strom fließt. Vielleicht besorge ich mir doch noch ein Schlingenset. Für eine Elektrode zur Stimulation der Prostata habe ich noch nichts geeignetes gefunden, aber ich möchte es auf jeden Fall noch ausprobieren, da eine Massage sich schon ganz gut angefühlt hat.

Diese lange Phase hoher Erregung vor dem Orgasmus, dabei vermischen sich Geilheit und leichter Schmerz, deren Dauer und Intensität ich am Gerät dosieren und hinaus zögern kann, erzeugt ein Gefühl, das stärker ist, als der eigentliche Abgang / Orgasmus. Es ist für mich der Wahnsinn. Ich muß gestehen, dass ich vorher schon fast täglich onaniert habe, aber danach kann ich schon fast süchtig werden.

Mich würde interessieren ob ihr ähnliche Empfindungen habt oder wie es bei euch ist.

Liebe Grüße

Männchen

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Hallo Männchen, ich (männlich) betreibe Estim seit knapp 1 Jahr und will hier mal meine Erfahrungen mit beisteuern. Bevor ich dazu komme, muss ich aber noch eine Warnung loswerden: :(

Als Elektroden verwende ich 3mm dickes Lötzinn, das kann ich leicht in die gewünschte Form bringen.
Lötzinn enthällt ca. 40% Blei, was ja bekanntlich als Schwermetall für den Menschen nicht gut sein soll. In Verbindung mit dem Strom könnte durchaus etwas davon in den Körper übertragen werden. Ich hätte da echte Bedenken. Natürlich kann man auch bei den professionellen Teilen nicht sicher sein, dass in den Materialien nichts Schädliches drin ist. Nun aber zu den eigenen Erfahrungen. Ich benutze ein m-like prof 4000 in Verbindung mit dem Schlaufenset, manchmal auch in Verbindung mit der Rektalsonde von m-like. :)
Die Grenze zwischen Erregung und Schmerz liegen sehr eng bei einander.
Das habe ich auch festgestellt. Deshalb ist es gut, wenn man wie beim prof 4000, die Intensität feinfühlig einstellen kann. Mit zunehmender Erregung erhöht sich aber auch die Schmerzgrenze.
Diese lange Phase hoher Erregung vor dem Orgasmus, dabei vermischen sich Geilheit und leichter Schmerz, deren Dauer und Intensität ich am Gerät dosieren und hinaus zögern kann, erzeugt ein Gefühl, das stärker ist, als der eigentliche Abgang / Orgasmus. Es ist für mich der Wahnsinn.
Ich finde auch, das der Weg zum Orgasmus mit Estim gegenüber dem "normalen" Onanieren fast schon das Ziel sein könnte, da man es so schön lange genießen kann. Mir bleibt aber der Abgang doch das Wichtigste. Für mein persönliches "Rezept" benutze ich das Programm N, was nichts anderes bedeutet, als dass man alles über die Regler manuell bedient. Von den 2 vorhandnen Kanälen des Gerätes benutze ich nur einen, welchen ist egal. Ich beginne mit einer Impulsbreite von 80 µs und einer Frequenz von 2 Hz. Die Intensität stelle ich so ein, dass es ordentlich an der Eichel "pocht". Meistens ist der Intensitätsregler dann schon kurz vor dem Anschlag (hängt auch vom Zustand des Akkus ab). Nun kann die "Fahrt" losgehen, die Frequenz wird einfach zügig bis 160 Hz hochgejubelt. Das macht sich beim prof 4000 sehr gut, da man einfach auf der Tipptaste draufbleibt. Da fällt mir ein, dass ich die Schiebabdeckung der Tasten zur besseren Handhabung entfernt habe, da diese nur stört und die Batterie auch so gügend Halt findet. Nun fahre ich nach Belieben verschiedene Frequenzbereiche so 3- bis 5mal rauf und runter, wobei die 160 Hz für ein paar Sekunden ausgekostet werden. Nach Abfahrt auf 1 bis 2 Hz wírd die Impulsbreite um 10 µs erhöht und die Fahrt in den Frequenzen beginnt von vorn. Die Impulsbreite wird nun immer in 10er Schritten erhöht, wobei die anschließende "Frequenzfahrt" jededesmal heftiger ausfällt. Ab Impulsbreite ca. 130 µs bin ich nah am Orgasmus und je nach Verfassung ist es spätestens bei 170 µs nicht mehr zu bremsen. Zur Explosion kommt es dann, wenn ich die Frequenz nach der "Auffahrt" bei 160 Hz lasse. Es kommt übrigens noch heftiger, wenn man kurz vor dem Orgasmus die Frequenz wieder auf 1 Hz zurückfährt und dafür nochmal mit um 10 µs erhöhter Impulsbreite auf "Vollgas 160 Hz" geht. :lol:
Nach mehreren Minuten fließt dann mein Sperma aus dem Penis, aber ohne die sonst pumpenden Kontraktionen. Es ist auch deutlich mehr als sonst.
Also bei mir sind die Kontraktionen mit Estim im Allgemeinen um einiges heftiger, so dass das Sperma (auch mehr als sonst) manchmal (im Liegen) bis über die Schulter fliegt. Es kommt aber auch selten vor, dass es trotz des Gefühls von Kontraktionen nur herrausläuft. Ich konnte noch nicht herrausfinden, woran das liegt.
Leider muß ich mein Gerät im Augenblick des Abganges etwas zurück regeln. Dies lieg wahrscheinlich an meinen unflecksiebedlen Elektroden, da die Eichel dabei noch etwas größer wird und der Kontakt zur Elektrode noch stärker wird und dadurch mehr Strom fließt. Vielleicht besorge ich mir doch noch ein Schlingenset.
Das Schlingenset kann ich dazu nur empfehlen, hier kannst du es bis zum Ende auskosten. Allerdings ist es normal, dass du am Ende eines langen Orgasmus den Strom wieder stärker spürst und dann schnell zurückdrehen musst.
Für eine Elektrode zur Stimulation der Prostata habe ich noch nichts geeignetes gefunden, ...
Wenn ich es mir besonders gut gehenlassen will, dann benutze ich statt der großen Schlinge an der Peniswurzel die Rektalsonde von m-like als Anal-Elektrode. Die Sonde wird dabei nur einpolig benutzt, dass heißt beide Pole der Sonde sind an den Steckstellen verbunden, damit die Anlagefläche größer ist. Der Strom fließt dann zwischen Sonde (anal) und Schlaufe (an der Eichel) irgendwie auch über die Prostata. Das führt dazu, dass der ganze Unterleib in unglaubliche Extase gerät. Auch wenn du dieses Gefühl im ganzen Unterleib nach deiner Beschreibung schon hattest, kann ich die Sonde in der genannten Weise nur empfehlen. Mit dem normalen zweipoligen Einsatz der Sonde hatte ich allerdings keinen "Lustgewinn". Gruß Hotspot
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Aua, das mit dem Loetzinn hab ich ja ganz ueberlesen! Also ich hab zwar mit Estim im Moment nix am Hut, aber als Elektriker kann ich von jeglicher Benutzung von Loetzinn in Bezug auf Schleimhaeute oder auf die oben dargestellte Art abraten.

Ok, um wirklich daon abraten zu koennen, muesste ich Chemiker oder Bologe oder so zu sein, aber ich weiss ungefaehr, was in Loetzinn drin ist, und wie es schmeckt, wenn man es mal kurz in den Mund nimmt (Elektriker sind halt manchmal auch dumme Menschen *g*), gesund ist das definitiv nicht.

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