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Zerstört die Pille weibliche Libido auf Dauer?


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Zerstört die Pille weibliche Libido auf Dauer?

Von Jochen Kubitschek

Schon die sechsmonatige Einnahme der Antibabypille könnte die sexuelle Lust von Frauen für den Rest des Lebens zerstören, glauben amerikanische Forscher - auch wenn die Pille danach abgesetzt wird. Die über Jahrzehnte genährte Illusion vom sexuellen Genuss ohne Reue droht zu platzen.

Was nützt die durch die Pille erstmalig in der Menschheitsgeschichte gewonnene sexuelle Freiheit, wenn frau keine Lust verspürt, sie auch tatsächlich zu nutzen? Diese ketzerische Frage mag sich in den vergangenen Jahrzehnten so manche Frau heimlich gestellt haben, wenn sie sich trotz Pille kaum oder überhaupt nicht für die sexuellen Avancen des anderen Geschlechts interessierte.

Die weit verbreitete Lustlosigkeit wurde bisher eher als individuelles Gesundheitsproblem oder gar als persönliches Versagen im Sinne einer seelischen Macke interpretiert. Dass die Antibabypille selbst etwas damit zu tun haben könnte, wurde kaum thematisiert. Zwar konnten selbst die größten Pillen-Fans nicht übersehen, dass die Libido gelegentlich in den von manchen Ärzten verordneten Pillenpausen am größten war, doch gingen Mediziner und Pillenkonsumentinnen bisher optimistisch davon aus, dass die von manchen Frauen beklagte Lustlosigkeit nach Absetzen der Pille ebenso folgenlos verschwinden würde, wie sie sich ursprünglich eingestellt hatte. Auch aufgrund dieser optimistischen Grundeinstellung nehmen derzeit weltweit etwa 100 Millionen Frauen die Pille ein und scheren sich kaum um die Nebenwirkungen des Medikaments.

Besorgniserregende Fakten

Eine jetzt im Wissenschaftsmagazin "New Scientist" publizierten Studie entzieht diesem Optimismus den Boden, indem sie den Nachweis erbrachte, dass die Pille - zumindest bei entsprechend veranlagten Frauen -, schon nach kurzer Einnahmedauer in der Lage ist, die hormonelle Basis für sexuelles Verlagen möglicherweise auf Dauer zu zerstören.

An der Boston University hatte ein Team unter der Leitung des renommierten Sexualmediziners Irwin Goldstein 125 Frauen im mittleren Lebensalter untersucht, die aufgrund von Sexualstörungen ärztliche Hilfe gesucht hatten. Von diesen Patientinnen nahmen 62 die Pille ein, 40 hatten die Pille in der Vergangenheit eingenommen und nur 23 hatten keine Erfahrungen mit diesen empfängnisverhütenden Medikamenten.

Dauerschäden sind wahrscheinlich

Die über einen Zeitraum von einem Jahr alle drei Monate durchgeführten Blutanalysen ergaben sowohl bei den Frauen, die zum Untersuchungszeitpunkt die Pille einnahmen, als auch bei ihren Geschlechtsgenossinnen, die früher die Pille eingenommen hatten, abnorm hohe Blutkonzentrationen des Eiweiß-Körpers SHGB, der das männliche Sexualhormon Testosteron an sich bindet und so dessen Wirkung blockiert. Testosteron ist dafür verantwortlich, dass Frauen Spaß am Sex haben. Die Konzentrationen des Testosteron-bindenden SHBG waren bei den Pillenkonsumentinnen zwischen 300 und 700 Prozent erhöht.

Zwar sank die Konzentration von SHBG, nachdem die Frauen die Einnahme der Pille beendet hatten, doch sie stabilisierte sich auf einem erstaunlich hohen Niveau. Ursprünglich hatten die Mediziner erwartet, dass sich die SHBG-Konzentration innerhalb von sechs Wochen normalisieren würde. Doch dazu kam es nicht. "Wir befürchten nun, dass die untersuchten Frauen auf Dauer sehr niedrige Testosteron-Blutspiegel haben werden", sagte Claudia Panzer, eine Mitarbeiterin von Goldstein, der Zeitung "The Guardian". Dies könne negative Auswirkungen auf ihr Sexualleben haben.

Bereits in früheren Untersuchungen hatte Irwin Goldstein, bis vor kurzem Direktor des Institute for Sexual Medicine an der Boston University, nachweisen können, dass die Pille den Testosteronspiegel typischerweise auf ein Drittel jener Menge absenkt, die nach derzeitigem Wissen erforderlich ist, damit die Frauen überhaupt Lust auf Sex haben.

Warnung vor Hormonpräparaten

Auf einem in Washington, D.C., veranstalteten wissenschaftlichen Treffen der American Association of Clinical Endocrinologists warnte Goldstein daher die auf hormonelle Störungen spezialisierten Mediziner: "Es ist durchaus möglich, dass die Pille schon nach kurzer Einnahmedauer den Stoffwechsel der Frauen für den Rest ihres Lebens prägt."

Und seine Kollegin Panzer kritisierte den jahrzehntelangen sorglosen Umgang mit den hochwirksamen Hormonpräparaten: "Wenn Pillen wie Bonbons verteilt werden, kommt es sicher oft vor, dass die Ärzte ihre Patientinnen nicht genügend über die drohenden Nebenwirkungen aufklären. Zwar ist vermutlich nicht jede Frau gleichermaßen gefährdet - trotzdem sollten alle Frauen sehr sorgfältig über alle Vor- und Nachteile der Pille Bescheid wissen."

Und zu dieser Aufklärung gehört auch, dass die mittlerweile nachgewiesenen unerwünschten Nebenwirkungen der Pille schonungslos beim Namen genannt werden. Als die Antibabypille Anfang der sechziger Jahre zumindest in den Industriestaaten breit verfügbar wurde, bedeutete dies für Frauen eine Zeitenwende. Für die Verheißung von sexuellem Genuss ohne Reue waren die meisten Frauen fortan gern bereit, die bekannten, mitunter überdramatisierten Pillen-Risiken in Kauf zu nehmen.

Risiko lebensbedrohlicher Erkrankungen

Wissenschaftliche Studien hatten gezeigt, dass die Pille das Risiko von Thrombosen und Geschwülsten wie Gebärmutterhals- und Leberkrebs erhöht. Dies wird wiederum durch niedrigere Raten an Gebärmutterkörper- und Eierstockkrebs kompensiert. Ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko, von dem Frauenärzte in ihrer offiziellen Einschätzung bis heute ausgehen, besteht hingegen nicht. Zumindest legen das die Ergebnisse der 2002 erstellten Care-Studie nahe, an der 9200 Amerikanerinnen teilnahmen.

Relativ früh bemerkten allerdings viele Frauen, dass sie unter der Pille zu schwer kontrollierbaren Stimmungsschwankungen neigten, ihre Idealfigur durch zusätzliche Pfunde gefährdeten und erst in den von manchen Ärzten verordneten Pillenpausen wieder Interesse am Sex bekamen.

Pille ist nicht gleich Pille

Nun sieht es so aus, als würde die von Goldstein und seinem Team publizierte Studie an den Fundamenten des schon immer wackeligen Kompromisses rütteln, der viele Frauen dazu gebracht hat, all die durch die Medien geisternden Pillen-Risiken im Interesse der sexuellen Freiheit halbherzig in Kauf zu nehmen.

Eine Sprecherin der britischen Family Planning Association FPA erinnerte in diesem Zusammenhang, dass nicht alle Pillen den Testosteron-Blutspiegel in gleichem Maß absenken. Außerdem wird das sexuelle Verlangen von vielen Faktoren bestimmt. Allerdings sei es für Frauen mit tatsächlich bestehenden sexuellen Problemen durchaus sinnvoll, entweder eine andere Pille auszuprobieren, oder gleich auf ein zuverlässig wirkendes Verhütungsmittel auszuweichen, das keine Sexualhormone enthält.

Quelle:Spiegel.de

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Das mit der Pille als Lustkiller habe ich am eigenen Leibe erleben dürfen, meine Exfreundin hat erst nach 1.5 Jahren Beziehung angefangen die Pille zu nehmen, nach einem halben Jahr habe ich sie nicht mehr wiedererkannt, sie hat unseren Sex immer öfter "ertragen" und sich auch ansonsten ungewöhnlich verhalten. Leider wusste ich damals noch nicht so viel von dem Thema und habe Schlußgemacht, weil ich dachte sie hätte kein Interesse mehr an mir. :(

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Gast nite_fly

Hi,

das Problem hatte ich nacheinander mit zwei Freundinnen anfang der Achtziger.

Da waren die Präparate noch die reinsten Hormonbomben. Bei der einen hat eine schwächer dosierte Pille geholfen, bei der anderen eine Micropille, die wirklich sehr schwach dosiert war und dafür halt auf plus/minus eine Stunde genau eingenommen werden musste.

Habe inzwischen so gut wie alle Verhütungsmethoden ausprobiert (ausser Sterilisation), und alle haben ihre Vor- und Nachteile.

Im Nachhinein muß ich sagen, die Pille ist für alle Beteiligten die beste Lösung, solange die Frau bereit ist, die Hormone in sich reinzuwerfen.

Das eigentliche Problem ist meiner Meinung nach, daß sich die meissten Ärzte zuwenig Zeit nehmen, um für die Patientin die richtige Pille rauszusuchen.

Diese brutalen Risiken, wie Krebs, Thrombosen, Probleme bei Raucherinnen (das haben die in dem Artikel offensichtlich vergessen), gehören aber nach Auskunft eines mir bekannten Frauenarztes ziemlich der Vergangenheit an. Daß viele Frauen aus Therapeutischen Gründen die Pille bekommen, etwa um heftigsten Menstruationsbeschwerden vorzubeugen, wird hier unterschlagen. Sie haben aber wenigstens erwähnt, daß bei Einnahme der Pille das Risiko bei anderen Erkrankungen sinkt.

Insofern halte ich diesen Artikel (habe den schon vor ca. einer Woche woanders gelesen, und mich darüber geärgert) für etwas populistisch.

Wer sich das wirklich genau durchliest, wird keinen Anhaltspunkt finden, wieviele Fälle von irreversibler "lustlosigkeit" (wobei die Untersuchung ja ganz neu ist, wie kann man da von irreversibel sprechen?) wirklich aufgetreten sind.

Wenn das so wäre, wie der Artikel glauben machen will, müssten heute Heerscharen von frigiden Frauen im Alter von 35-50 Jahren 'rumlaufen, und das ist ja offensichtlich nicht der Fall.

Alles in allem sind mir die Aussagen da schon etwas zu pauschal, und die Erkenntnisse aus mehr als drei Jahrzehnten ziemlich unprofessionell durcheinandergewürfelt worden.

Gruß

Nite_Fly

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  • 3 Wochen später...

Hallo! Vorweg: Ich nehm die Pille auch nicht mehr :) Ich hatte während der Zeit, in der ich sie nahm, 2 Sorten ausprobiert. Die eine hieß Belara und die andre Jasmin. Mein Leben mit Belara: Ich habe die eigentlich recht gut vertragen, nur hab ich von der Recht viel zugenommen, weshalb ich fast immer frustriert war und deshalb keine Lust auf Sex hatte :huh: Jasmin: Tja, mit Jasmin hatte ich zwar keine Gewichtsprobleme mehr, aber dafür andere. Er bin ich langsam depressiv geworden und hab nur noch rumgemotzt. Langsam aber sicher wollte ich auch keinen Sex mehr und obendrein hatte ich plötzlich Regelschmerzen, die ich vorher nie hatte. Ich glaube, welche Pille einem die Lust versaut, hängt ganz von der Sorte ab. Es gibt ja tausende und unter denen muss man sich halt die raussuchen, die am besten zu einem passt. So hat es mir zumindest meine Frauenärtin erklärt B) Liebe Grüße Esther

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Hallo,

An der Boston University hatte ein Team unter der Leitung des renommierten Sexualmediziners Irwin Goldstein 125 Frauen im mittleren Lebensalter untersucht, die aufgrund von Sexualstörungen ärztliche Hilfe gesucht hatten. Von diesen Patientinnen nahmen 62 die Pille ein, 40 hatten die Pille in der Vergangenheit eingenommen und nur 23 hatten keine Erfahrungen mit diesen empfängnisverhütenden Medikamenten.

Hierbei wurde kein Vergleichswert genannt, wieviel Prozent der Bevölkerung die Pille nehmen. Ohne diesen Vergleichswert kann man kaum behaupten das die Pille dran Schuld ist, immerhin gibt es diese Sexualstörungen auch ohne Pille, und wenn 81,6% der Frauen in dieser Altersklasse die Pille nehmen würen, wäre es sogar eine vollkommen normale Verteilung und gäbe keinen stichhaltigen Hinweis auf eine schädigende Wirkung der Pille, wohlgemerkt nur in DIESER Hinsicht.

Ich weiß aus meiner WG, daß die Pillenberatung ziemlich mies war, und z.B. bei Ihr damals nicht auf das erhöhte Thromboserisiko durch die Kombination mit dem Rauchen hingewiesen wurde. Hinzu kommt, daß sie eine genetische Veranlagung hat, die das Risiko nochmals erhöht hat, in Kombination hat das bei Ihr mit 21Jahren zu einer Thrombose in der Kniekehle geführt, die mit einer leichten Lungenembolie einherging.

Auf die Existenz einer solchen Veranlagung und dem entsprechenden Risiko bei zusätzlicher Pilleneinnahme wurde selbstverständlich auch nicht hingewiesen.

Meiner Meinung nach sollte bei dieser Thematik allgemein mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden, immerhin gibt es ja auch noch nicht-Hormonelle Verhütungsmethoden, die ähnlich sicher sind, aber weit weniger Nebenwirkungen haben.

Gute Nacht

Fallout

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  • 2 Wochen später...

Also wir können die Beobachtung bezüglich der Unlust auch bestätigen! Da wir uns seit Anfang des Jahres mit dem Gedanken "Familienplanung" beschäftigen, setzte meine Frau die Pille im April ab.

Nach einem Monat stellte ich fest, dass sie deutlich häufiger Lust hat und auch ausgefallenere Sachen macht... Das Auffällige dabei ist, dass die Initative zumeist von ihr kommt!

Also unbedingt mit der Frage "Gibt es noch andere Verhütungsmethoden?" beschäftigen, wenn der Mann sich "unterfordert" fühlt *hehehe*.

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Ich kann das nur bestätigen. Seitdem ich die Pille nicht mehr nehme, geht es mit der Libido steil bergauf :P . Mit Pille war Sex einmal pro Woche schon viel. :( Auch das die Initiative ohne Pille viel mehr von meiner Seite kommt, kann ich nur bestätigen. Mein Mann hat nämlich immer gemeutert, das alles von ihm aus gehen würde. Seitdem die Pille abgesetzt ist, kommen keine Beschwerden mehr B) .

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  • 2 Wochen später...

Schatz schmeiß die Pille weg!! Problem erkannt, Gefahr gebannt. :lol: Ist das nicht paradox. Frau nimmt die Pille um zu Verhüten, hat dann aber keine Lust auf Sex mehr. Bis da die richtige Pille gefunden ist, die hormonell genau auf die Frau zugeschnitten ist dauert es ja Jahre. <_< Interessieren würde mich nun wie ihr weiterhin erfolgreich verhütet? Auf bald Muckulus

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Über eine normale Pille kann ich gar nichts sagen, ich hatte nur Minipillen. Also alle meine Aussagen in diesem Thread bezogen sich auf die Minipillen. :)
Und du bist dir sicher, dass du sie nicht mit der Mikropille verwechselst? Die Mikropille ist ist die, die die meisten nehmen. Sie gilt als sicherer und ist wesentlich leichter in der Anwendung, weil sie mit bis zu 12 Stunden Verspätung eingenommen werden kann. Die Minipille dagegen enthält nur das Gelbkörperhormon und muss bis fast auf die Stunde genau eingenommen werden, da sie sonst nicht mehr sicher ist.
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OK- ich muß mich schon wieder verbessern- es gilt für die Mini- und die Mikropille. Ich hatte welche, die ganz genau eingenommen werden mußten- die wollte ich dann nicht mehr, weil es mir zu blöd war. Wenn ich ausschlafen wollte den wecker zu stellen oder abends habe ich es grundsätzlich vergessen. :( Und die Minipille war eben genial, weil ich sie auch mal später nehmen konnte. Allerdings habe ich von den zwei getesteten sorten nach ungefähr jeweils einem halben Jahr Depressionen bekommen. Jedenfalls meinte mein Psychologe, das es davon kam und immer wenn ich sie weggelassen habe, gab es sich anch einiger Zeit. Aber die Libido spielte bei allen verrückt im negativen Sinne. :angry:

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Aaagggrrrrrr........ :angry: Das werde ich in meinem Leben nicht auseinander halten können- bis jetzt konnte ich das jedenfalls noch nie- wie ja jeder lesen kann :blink: . Aber beschämender Weise muß ich auch gestehen, das ich beim Arzt nie nach den Nebenwirkungen von etwas frage, das ich nehmen soll und mich auch nicht genauer informiere. Ich habe eine Phobie vor Nebenwirkungen und lese auch nie Packungsbeilagen. Die Ärzte erklären mir die Wirkung und wann ich die Tabletten nehmen muß und Schluß. Das klingt für Otto- Normal- Verbraucher total bescheuert, aber ich hab da ein echtes Problem. :huh: Das einzige über das ich gut informiert bin, ist meine Schilddrüsenerkrankung, weil die einfach riesige Auswirkungen auf mich hat und ich da alles wissen wollte, aber bei allem anderen kriege ich Panik. Das kann ich auch nicht erklären, aber das steht ja schon oben, ist eine Phobie.

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