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Körperliche Veränderungen d. Masturbation


Lexi
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Ich bin 59 Jahre alt und masturbiere seit meinem 9. Lebensjahr regelmäßig d. h. Täglich. Das sind 49 Jahre. In dieser Zeit habe ich ca. 27 000 Mal masturbiert. Auch jetzt noch masturbiere ich im Mittel 2,7-mal pro Woche. Einen Verschleiß kann ich nicht feststellen es macht immer noch Spaß. Seit dem ich 55 Jahre alt bin, stelle ich fest dass die Empfindlichkeit der Eichel ( Glans) nachlässt. Jedes Organ reagiert auf Belastung. Beispiele: Hände verhornen durch schwere Arbeit. Fußsohlen werden dicker und unempfindlicher durch Bahrfußlaufen. Die Glans (Eichel) wird unempfindlicher durch beschneiden, weil die Haut dicker wird. Usw. Wenn man bei einer Mittlern Masturbationsfrequenz von ca. 12 Hz und einer mittleren Masturbationsdauer von 2 min, 27 000- Mal Masturbiert hat man die Vorhaut etwa 38 880 000- Mal auf und zu gemacht. Ich denke darauf reagiert auch die Glans. Ich kann mich noch erinnern wie empfindlich die Glans bei dem Beginn der Masturbation mit etwa 9 Jahren war. Das Gehkitzel war fast nicht auszuhalten so dass ich die Masturbation unterbrechen musste. Das hat sich im Laufe der Zeit normalisiert so dass ich immer mit Genuss masturbieren konnte. Erst etwa mit 50 Jahren ist die Empfindlichkeit spürbar zurückgegangen. Aber selbst jetzt mit 59 Jahren gelingt es mir immer noch gut mit Genuss zu masturbieren. Ich beginne mit der 3 Finger Methode, d.h. Mittel und Zeigefinger auf der Unterseite des Penis und Daumen oben. Wenn dann das Erregungspotenzial steigt nehme ich wie früher die ganze Hand. Als Gleitmittel hat sich im Laufe der Zeit Butter am besten erwiesen. Ich vermute dass sich dadurch die Häufigkeit der Masturbation pro Woche von maximal 19,6 mal/Woche auf 2,7-mal/Woche vermindert hat. Ab etwa 45 Jahre beginnt die Masturbationsfrequenz nachzulassen. Ich habe deshalb die genauen Zahlen weil ich aus Interesse ein Sexualtagebuch geführt habe. Ich bin also schon der Meinung das Masturbation eine wichtige und schöne Sexualbetätigung ist. Allerdings habe ich jetzt genau das gleiche Problem, beim GV ist offenbar der Reitz nicht ausreichend und der Penis fällt mir oft zusammen. Außerdem kann ich eine Ejakulation nur durch nachträgliche Masturbation bekommen. Um optimal masturbieren zu könne empfehle ich das Frenulum praeputii zu entfernen. Die Vorteile sind: 1. Die Vorhaut lässt sich weiter nach hinten ziehen, dadurch ist ein größerer Hub bei der Masturbation möglich und die Vorhaut ist beweglicher. 2. Der Penis sieht besser aus, da sich die Vorhaut fast faltenlos nach hinten ziehen lässt. 3. Der Penis lässt sich viel besser sauber halten. Ich habe das Frenulum mit drei Eingriffen restlos selbst entfernt, nach folgender Methode. Vorraussetzung ist sauber und steril arbeiten, d.h. Hände und Penis gründlich waschen und die Eingriffstelle sterilisieren. Zuerst habe ich den Penis ca. 5 min in Eiswasser getaucht, danach merkt man den Schnitt nicht. Nach dem sterilisieren des Frenulums habe ich mit einer scharfen Schere das Frenulum in der Mitte bis zu Glans (Eichel) Unterseite durchschnitten. Es blutet etwas keine Panik. Als nächstes habe ich ein steriles Mullröllchen in die Wunde eingelegt und die Vorhaut geschlossen (Wunde verklebt sonst). Dann habe ich die Vorhaut mit einem Streifen Heftpflaster verschlossen und ein Präservativ übergezogen, falls noch etwas Blut austritt (was nicht der Fall war). Am nächsten Morgen habe ich vorsichtig die Vorhaut geöffnet, (die Blutung hatte schon aufgehört) uriniert und nach nochmaligen desinfizieren der Wunde ein neues Mullröllchen eingelegt und die Vorhaut wieder geschlossen. Aber so das ich das Heftpflaster leicht zum urinieren öffnen kann. Nach einer Woche war die Wunde schon so gut verheilt das ich wieder vorsichtig masturbieren konnte. Übrigens die Schmerzen halten sich in Grenzen ist leicht auszuhalten. Nach einigen Monaten, nach dem die Wunde gut verheilt war, habe ich erst den Rest des Frenulums auf der Glans Unterseite, und nach dem das gut verheilt war auch auf der Vorhautinnenseite nach der gleichen Methode entfernt. Letztendlich habe ich sozusagen ein Dreieck herausgeschnitten. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Hat jemand von den älteren Masturbanten auch das nachlassen der Empfindlichkeit festgestellt? Bemerkung: Jeder ist für sich selbst Verantwortlich. Ich schreibe hier nur was ich gemacht habe. Als ich den Eingriff vorgenommen habe währe ich froh über Informationen gewesen. Niemand ist gezwungen mir nachzufolgen ich gebe nur Informationen. : masturbation :

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Für deinen Hinweis sind sicherlich einige dankbar...

Dennoch wird mir beim Durchlesen plötzlich ganz anders in der Magengegend. Da muss man echt Nerven haben sowas selbst zu praktizieren. (Mal ganz abgesehen von medizinischem Wissen!)

Bezüglich nachlasender Empfindlichkeit kann ich aufgrund meines noch recht Jungen Alter keine sinnvolle Aussage treffen.

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Hut ab, also ich lasse das doch lieber von einem echten Doctor machen. Und ja, die schmerzen sind auszuhallten. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen das die schmerzen die bei einer Beschneidung entstehen, schlimmer sein sollten, als bei folgendem: Bändchenriss / Bändchenklemmung / Penis einklemmung !

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