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Matze
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also *g*:

wysiwyg - what you see is what you get = was am bildschirm zu sehen is, sieht man auch am ausdruck.

vergleichbar mit einem grafischen spiel, wo du die männchen auf ner karte bewegst, zu einem uralt textadventure, wo du nur befehle tippst, und nix siehst.

meistens handelt es sich aber um wysiwyNg = what you see is what you NEVER get

zumindest bei m$-produkten *duck*

und was oo angeht ... wer braucht dann noch m$-office?

die einzigen gründe wären:

1) das doc ist mit x riesen vb-scripten verseucht, mit kleinen macros kommt oo aber super zurecht ...

mit normalen word, excel, powerpoint kommt oo wirklich perfekt zurecht.

2) access - irgendwie haut das mit dem oo-internen sachen nicht so 100% hin. und nach m$-office access hab i no gar nix mehr bekommen - liegt aber daran, das hinter meinen oo noch ein mysql als backend rennt, einfach weils so einfach und flott ist.

und aus eigener erfahrung:

ich kann die m$-office user schon nicht mehr zählen, die ihre eigenen docs nicht mehr lesen konnten. unter oo warens zumindest noch teilweise zu retten.

sowas gibt zu denken, oder?

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wysiwyg steht für what you see is what you get, dass sind Editoren, wo alles mit klick geht, ein gutes Beispiel ist dafür Frontpage. Da schreibt man den html Code auch nicht selbst, sondern klickt fröhlich herum.

Latex benutzt man häufig in wissenschaftlichen Texten, das formatiert alles wunderbar gleichmäßig, ohne dass man wie bei Word lange alles einstellen muss, und das dann nachher trotzdem alles macht wie man will. Außerdem ist es auch für größere Dateien geeignet, Word hat da ja öfters seine Tücken.

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wysiwyg steht für what you see is what you get, dass sind Editoren, wo alles mit klick geht, ein gutes Beispiel ist dafür Frontpage. Da schreibt man den html Code auch nicht selbst, sondern klickt fröhlich herum.

Und heraus kommt der schrecklichste und aufgeblähteste HTML-Code den es gibt ;)

Wenn schon WYSIWYG für Anfänger, dann schon den Composer von Mozilla. Dreamweaver macht zwar auch guten Code, aber man braucht länger sich darin zurecht zu finden.

Ist der Code in Worddokumenten auch vergleichsweise so bescheuert fett wie bei Frontpage?

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@Leeta: NEIN, vorrausgesetzt du meinst HTLM-Seiten erstellt mit Word.

Definiert man die Größe einer aufwendigen, aber manuell erstellten Seite als Größe 1, so hat das selbe Dokument mit Frontpage die Größe 3 und ein Word-Dokument komt auf die Größe 24. Aber schaut es euch mal selber an:

Word als HTML-Editor

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Hehe, jetzt habe ich hier einen langen Text geschrieben und stelle nun beim Abschicken fest, daß auf der zweiten Seite dieses Threads schon zahlreiche Antworten stehen. Meine Antwort zu löschen, sehe ich aber gar nicht ein. Also:

OK, ich studiere Mathe im Nebenfach. Wenn ich dann eine Seminararbeit schreiben will, kommen da mathematische Formeln drin vor. Wenn das viele sind, ist es kompliziert, die in Word oder OpenOffice einzugeben. In OO z.B. muß ich auf einen Button klicken, dann mit der Maus in den unteren Bereich des Fensters klicken, dann kann ich die Formel eingeben. Wenn ich damit fertig bin, muß ich wieder in den oberen Bereich des Fensters klicken.

Das ist aufwendig. Vor allem mag ich es nicht, ständig zwischen Tastatur und Maus hin- und herzuspringen. Wenn ich Texte schreibe, will ich die Maus nicht benutzen müssen. Und versuch mal, mit Word oder so einen Text zu gestalten, ohne die Maus zu benutzen... Es geht, ist aber nicht einfach.

Wysiwyg heißt "What you see is what you get". Damit werden Programme bezeichnet, in denen man sofort sieht, wie das, was man macht, am Ende aussehen wird. Word ist also ein wysiwyg-Programm.

TeX ist eine Formatierungssprache, mit der man Formeln und alles andere einfach im Quelltext eingibt. Man sieht zwar nicht sofort, wie das Ergebnis aussieht (dazu muß man den Quelltext erst in ein anderes Format umwandeln, z.B. dvi, ps oder pdf), aber man kann einfach ziemlich komplexe Texte erstellen.

Gerade bei größeren Arbeiten hat TeX noch weitere Vorteile. Allerdings ist der Einstieg nicht ganz einfach. TeX und Word ist wie Linux und Windows: Besser aber nichts für Laien.

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  • 5 Wochen später...

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