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"Zauberstab" Zu Stark! Kann Man(n) Umbauen?


MerlinK
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Hallo Gorx

Deine Beobachtungen decken sich mit meinen Vermutungen.

Selber besitze ich keinen Regler für den Zauberstab, weil er für meine Süße nicht nötig ist.

Aber selbst wenn, würde ich ihn nicht auseinander nehmen. Bei einem Billigdimmer aus dem Baumarkt würde ich das auch nicht tun, egal ob der für ne Stehlampe oder den Zauberstab ist.

Obwohl ich Techniker bin.

Gruß

Jan

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:P Mein Regler ist am Montag nun auch endlich angekommen. Wie Gorx schon anmerkte: ordentliche Verarbeitung, allerdings ein Aufkleber in englischer Sprache. Aber Spaß mach das Teil ohne Ende <_< Ein Ende ist schon gegeben...der Zauberstab wird warm während der Regler kalt bleibt. Auch ich kann rein praktisch das Teil empfehlen. Ein Nachteil allerdings ist mir aufgefallen: steife Kabel :unsure: liegt wahrscheinlich an den Ami-Steckern. @Power: Hattest Du nicht auch so ein Teil getestet ??
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Leider haben wir nun keine eindeutige Meinung erhalten. Die einen sagen "macht es" die anderen sagen "macht es nicht". Der User muss sich halt selbst entscheiden. ;-)

wer sind die 'einen' und wer sind die 'anderen' ?? für mich steht fest, das dieses teil cool ist. ich werde demnächst mal einen 'aufsatz' für den zauberstab vorstellen, der fast nix kostet <_< dafür aber umso geiler ist :P
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  • 3 Monate später...

Da ich es nicht mag, vage Vermutungen anzustellen, habe ich letzte Woche nun selbst etwas rumexperimentiert und 4 verschiedene Lampendimmer (Conrad und Baumarkt) ausprobiert . Zwei sind mir VOR dem Spannungswandler durchgebannt. Mann hört beim Regeln ein KNACK und an dieser Steller bekommt der Zauberstab keinen Saft mehr. ;-( Der dritte Regler (Schnurdimmer) wird richtig warm und hat einen merkwürdigen Elektrogeruch - den Test haben wir abgebrochen. Von daher habe ich mir den Zauberstabregler nochmals genauer angeschaut. Er funktioniert sehr gut und hat auch den Dauertest unter Volllast und langsamer Geschwindigkeit unbeschadet überstanden. Von daher geben wir hiermit offiziell eine Kaufempfehlung! : yiepieh : Wir waren anfangs stark skeptisch, da wir keine gefährlichen Sahen verbreiten wollten! Ich denke, das war auch in Eurem Interesse. ;-)Diesen gibt es u.a. HIER

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  • 7 Monate später...

Das eigentliche Problem scheint ja zu sein, daß es bei uns offensichtlich den "original" Regler nicht mehr zu kaufen gibt.

Da hier schon sehr viel interessantes, aber auch Mist dazu geschrieben worden ist,

hier mal eine Erklärung des Problems:

Gedimmt wird, indem man von jeder Halbwelle des Wechselstroms ein Stück wegschneidet. Das geschieht über einen elektronischen Schalter, der also 100 mal in der Sekunde ein und ausschaltet. Nur wie man das macht, da liegt die Kunst drin...

Es gibt prinzipiell zwei Arten zu dimmen:

Phasenanschnitts-Steuerung:

Hier wird ab dem Nulldurchgang der Sinus-Halbwelle ein Stück durch einen Triac "weggeschnitten". Je mehr, desto dunkler wird's.

Das heisst aber auch, daß unter Spannung eingeschaltet und im Nulldurchgang wieder ausgeschaltet wird.

Schaltet man eine induktive Last aber unter Spannung ein, entsteht eine sehr hohe Einschaltstrom-Spitze (100 mal /sec), die unter Umständen den Triac zerstört, und die wesentlich trägere Sicherung sogar unbeschadet überleben lässt.

Deswegen ist dieser Dimmer nur für ohmsche Lasten geeignet.

Hier muß auch eine Mindest-Last am Ausgang hängen, damit das richtig funktioniert. Deswegen steht auf den Dimmern beispielsweise auch 40-400W drauf. Darunter funktioniert er gar nicht mehr richtig.

Phasenabschnitts-Steuerung:

Hier wird wird das letzte Stück der Halbwelle bis zum Nulldurchgang abgeschnitten.

Hier wird also unter Spannung abgeschaltet und im Nulldurchgang eingeschaltet.

Dieses Verfahren ist deswegen aufwendiger, weil ein normaler billiger Triac das nicht kann. Hier müssen die teureren MOS-FET-Typen ran.

In beiden Fällen gilt: Leistung wird am Dimmer nur während des Schaltvorgangs selbst verbraten. Da der aber sehr schnell schaltet, ist das vernachlässigbar.

Deswegen wird man in einem normalen Dimmer, wenn überhaupt, dann nur einen sehr kleinen Kühlkörper finden.

Um's auf den Punkt zu bringen:

Will ich einen Trafo, einen Motor einen Wand etc. (induktive Last) regeln, dann brauche ich eine Phasenabschnittssteuerung (Dimmer für induktive Lasten - teuere Variante)

Für Lampen, Elektro-Heizung etc. verwende ich eine Phasenanschnitts-Steuerung (Dimmer für Glühlampen - billige Variante)

Da der Wand selbst einen Motor hat, ist der an sich schon eine induktive Last, und daher ist es sowieso Jacke wie Hose, ob ich jetzt vor dem Trafo oder zwischen Trafo und Motor regle.

Nur brauche ich zwischen Trafo und Motor natürlich einen Dimmer für 110V.

Diese Dimmer für induktive Lasten gibt's überall zu kaufen (Z.B. Dimmer für Niederspannungs-Halogen-Seilsysteme, für Bohrmaschinen etc.)

Vom Selbstbau oder Experimentieren rate ich jedem ab, der sich nicht wirklich damit auskennt: Lebensgefahr!!!!

Gruß

Nite_Fly

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Ich habe den Regler heute bekommen. Lohnt sich echt, da nun auch langsame, aber starke Vibrationen möglich sind.

Eines ist aber der Hammer. Die Kontakte sind nicht geschützt wie bei uns, d.h. man kann problemlos spannungsführende Teile berühren und die Gefahr ist groß, weil wir Deutsche ein super System mit unseren Steckdosen haben, wo man sicher vor sowas ist und somit nicht so aufpasst wie die Amis vielleicht. Also immer höllisch aufpassen, was man macht! Am besten zuerst den Trafo rausziehen aus der Steckdose, sonst gibt es ganz besondere Vibrationen im 50 Hz-Rhythmus.

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Meines Wissens geht es um den Drehzahlregler zwischen Spannungswandler und MW und da der MW für das Amerikanische Netz (110V/60Hz) gedacht ist wird das der Spannungswandler an der Sekundärseite warscheinlich auch so abgeben, das das Deutsche Netz ~220V/50Hz hat ist mir klar.

Eigentlich ist es egal ob nun 110V oder 220V und wieviel Hertz, gefählich ist eher die Stromstärke die durch den Körper fließt, ab 50mA braucht man schon ausgesprochenes Glück um den Fehler danach noch einsehen zu können.

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Meines Wissens geht es um den Drehzahlregler zwischen Spannungswandler und MW und da der MW für das Amerikanische Netz (110V/60Hz) gedacht ist wird das der Spannungswandler an der Sekundärseite warscheinlich auch so abgeben

Ein Spannungswandler, der nicht nur die Spannung sondern auch die Frequenz anpasst,

würde den Wert des Zauberstab um ein vielfaches übersteigen.

Dazu müßte die Spannung in Gleichspannung umgewandelt werden und dann

mittels 'Zerhacker' in 60 Hertz wieder zurück in Wechselspannung.

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Ok, bin überzeugt.

Beeinflusst das den MW nicht wenn er eine andere Frequenz bekommt?

Scheinbar nicht, denn er surrt wie eine Waschmaschine mit 12OO Touren.

Übrigens, die Spannung bestimmt die Stromstärke. Deshalb sind 230 V auch viel gefährlicher als 110 V. Letztere könnte man vielleicht noch verkraften, wobei man bedenken muss, dass wenn man schwitzt, die Haut viel leitfähiger und die Sache dann gefährlicher wird. Also: niemals an die Kontakte kommen. Immer zuerst den Trafo aus aus der Steckdose. Und bei meinem Regler ist es so, dass die Kontakte nicht richtig in die Buchse gehen. Das ist Ami-Schrott hoch drei. Da habe ich sofort Klebeband rum gemacht.

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Und bei meinem Regler ist es so, dass die Kontakte nicht richtig in die Buchse gehen. Das ist Ami-Schrott hoch drei. Da habe ich sofort Klebeband rum gemacht.
Das Problem hatte ich bei so nem Ami-Schrott-Teil auch mal. Ohne es in den Trafo zu stecken (wegen der Stromschlaggefahr) mal den Zauberstab >mit wenig Gewalt< in den Steckplatz stecken und ein bisschen links/rechts oben/unten wackeln...dann sollte der Stecker eigentlich ganz rein gehen. Zumindest war es bei mir so :-)
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Also liebe Leut'

Die Gefahr beginnt laut VDE bei 65 Volt, und da sind sowohl 110 als auch 220 Volt haushoch drüber! Also denkt bloß nicht, weil die Amis mit 110 Volt arbeiten, die würden weniger gefährlich leben...

Und @Tommy2005:

Wenn du gut schwitzt, haste Glück, denn dann kommst Du in den Genuss des Skin-Effektes, und der Strom fliesst über Deine Haut ab, und nicht durch den Körper, was heisst, Du hast zwar Brandwunden, aber keine bleibenden SCHÄDEN Ganz im Gegensatz dazu, wenn Du nicht schwitzt: Dann versucht Dein Herz mal, weil's gerade lustig ist, mit 50 Hertz oder halt 50 mal pro Sekunde zu schlagen, statt vielleicht 80 mal pro Minute

Sowas nennt man dann Herzkammerflimmern, und dann kann man nur hoffen, daß Dein Testament aktuell ist...

Miller_bln kann ich nur zustimmen: Die Ami-Steckdosen sind sehr abenteuerlich!

Wundere mich nur, wie das geht, wenn andererseits auf der Microwelle stehen muss: Not For Pets....

Wobei es ein vielleicht bei uns unbekanntes Problem gibt: Bei den Amis gibt es den Phasenrichtigen Anschluss: man kann den Stecker nicht in die Steckdose stecken, wie man will: Der eine Anschluss ist größer ausgelegt, und verhindert ein falsches Einstecken, wobei wir wieder bei den Dimmern wären, die Phasenrichtig angeschlossen werden müssen...

Doch wenn ich die diversen Kommentare hier lese, denke ich, ich brauche mir nicht wirklich Sorgen um meine Rente zu machen, denn das dünnt sich von selbst aus!

Ach ja, und zu dem 50/60 Hertz Problem kann ich nur sagen: Nachdem in dem Wand ein Gleichstrommotor eingebaut ist, ist es eigentlich egal, wieviele Hertzen da anliegen: Den Unterschied würden eh nur Experten merken...

Gruß

Nite_Fly

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@Tommy2005

die Stromspannung ist es nicht alleine, die den Strom gefährlich macht! Viel gefährlicher ist der Stromfluß an sich. Die Spannung (Einheit V) ist vergleichbar mit dem Wasserdruck in der Leitung, der Stomfluß (Einheit A) mit der Menga an Wasser, die dann tatsächlich aus der Leitung kommt. Eine hohe Spannung alleine ist völlig ungefährlich (vgl. Knistern am Fernseher, statische Aufladung). Von einem Elektriker habe ich gehört, daß unsere 220 V weniger gefährlich wären als die 110 in Amiland. Ganz abgesehen von den niedrigeren Transportverlusten.

Gamma

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Hallöle @gamma Der Vergleich mit dem Wasser stammt wohl aus einem Lehrbuch :P Mit Potentialen möchte ich hier aber nicht anfangen ;-) Ob 220 (eigentlich haben wir schon lange 230V, aber egal) oder 110 V gefährlicher sind, kann man an einem Beispiel festlegen: Nehmen wir an, ein Gerät (Mikrowelle o.ä.) verbraucht 2000 Watt. Und da die Leistung P=U(Spannung (Volt))*I(Strom (A)) ist, fliessen in Deutschland 8,7 Ampere durch die Leitung und in Amiland 18,2 A, also mehr als das doppelte. Letztlich braucht man also dickere Kabel. Und man selbst ist auch ein Verbraucher. Defakto fliesst also mehr Strom durch den Körper. Laut VDE sind übrigens Stromstärken >100 mA potentiell tödlich. Da der Zauberstab selbst einen Gleichstrommotor besitzt, liegt am ZS auch Gleichspannung an (oder eine Pulsweitenmodulierte). Eigentlich spricht nichts dagegen, eine andere Stromquelle (z.B. Batterien) zu verwenden. Wer ein bischen Ahnung von Elektronik hat, bekommt das auch hin (zur Not im Netz suchen). Vielleicht könnte ein Zauberstabbesitzer auch mal die Spannung und Stromstärke messen und das posten. Greetz, Gley

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@nitefly

Gedimmt wird, indem man von jeder Halbwelle des Wechselstroms ein Stück wegschneidet. Das geschieht über einen elektronischen Schalter, der also 100 mal in der Sekunde ein und ausschaltet. Nur wie man das macht, da liegt die Kunst drin...
Der "elektronische Schalter" heisst Diode und funktioniert eher wie ein Rückschlagventil, nicht wie ein Schalter
Schaltet man eine induktive Last aber unter Spannung ein, entsteht eine sehr hohe Einschaltstrom-Spitze (100 mal /sec), die unter Umständen den Triac zerstört, und die wesentlich trägere Sicherung sogar unbeschadet überleben lässt. Deswegen ist dieser Dimmer nur für ohmsche Lasten geeignet.
Stimmt, aber der Triac wird für den maximalen Stromanstieg ausgelegt (bei der Spannung). Wenn die Sicherung das nicht überlebt, ist es ein Konstruktionsfehler.
Hier muß auch eine Mindest-Last am Ausgang hängen, damit das richtig funktioniert. Deswegen steht auf den Dimmern beispielsweise auch 40-400W drauf. Darunter funktioniert er gar nicht mehr richtig.
Das war bei induktiven Lasten (Phasenabschnittdimmer).
Dieses Verfahren ist deswegen aufwendiger, weil ein normaler billiger Triac das nicht kann. Hier müssen die teureren MOS-FET-Typen ran.
Einen gezündeten Halbleiter kann man eben nicht ausschalten :P . Mosfets müssen nicht immer verwendet werden, GTO-Thyristoren können das auch. Und es gibt auch billige Mosfets. :D
In beiden Fällen gilt: Leistung wird am Dimmer nur während des Schaltvorgangs selbst verbraten. Da der aber sehr schnell schaltet, ist das vernachlässigbar. Deswegen wird man in einem normalen Dimmer, wenn überhaupt, dann nur einen sehr kleinen Kühlkörper finden.
Schaltregler haben einen Wirkungsgrad von 95-98%, und damit eine geringe Verlustleistung. Also ist die Wärmeentwicklung geringer. Realisiert wird das ganze mit OPŽs. Ein grosser Ringkerntrafo dagegen wird im Betrieb schön warm.
Um's auf den Punkt zu bringen: Will ich einen Trafo, einen Motor einen Wand etc. (induktive Last) regeln, dann brauche ich eine Phasenabschnittssteuerung (Dimmer für induktive Lasten - teuere Variante)
Jein. Wenn R grösser als L ist, kann man auch anschnittdimmer nehmen. Ist sogar besser da höherer Anlaufstrom. Bei grossen Motoren mit entsprechender Induktivität wird mit abschnittsteuerungen geregelt. Oft verwendet man aber gleich Asynchronmaschinen (Drehstrommotoren).
Da der Wand selbst einen Motor hat, ist der an sich schon eine induktive Last, und daher ist es sowieso Jacke wie Hose, ob ich jetzt vor dem Trafo oder zwischen Trafo und Motor regle. Nur brauche ich zwischen Trafo und Motor natürlich einen Dimmer für 110V.
Es ist nicht Jacke wie Hose, wohin der Dimmer kommt. Schaltest du ihn zwischen Trafo und Motor, dann muss der Trafo Leerlauffest sein (in die Wicklung wird permanent Strom induziert aber nicht verbraucht).
Diese Dimmer für induktive Lasten gibt's überall zu kaufen (Z.B. Dimmer für Niederspannungs-Halogen-Seilsysteme, für Bohrmaschinen etc.) Vom Selbstbau oder Experimentieren rate ich jedem ab, der sich nicht wirklich damit auskennt: Lebensgefahr!!!!
Meine Meinung. Also Finger wech, wenn ihr nicht wisst was ihr macht. :D Greetz, Gley
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