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Homevideo


Ferdi
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Hallo Leute!

Bitte nicht böse sein, falls ich die falsche Rubrik gewählt habe. Mir erschien Toys für Paare sehr passend. Ja wirklich, Homevideo ist eine Bereicherung! Ihr kennt nun mittlerweile schon meinen Erzählstil, keiner soll sich langweilen, deshalb habe ich wieder alles in Kapiteln geteilt.

Vorgeschichte, wer sie lesen mag!

Ins Haus kam endlich ein Camcorder (Sony TVR22). Nach ersten Geh- bzw. Filmversuchen, war der Wunsch natürlich groß (nur beim männlichen Teil der Partnerschaft), ein eigenes Sexvideo zu drehen. Dann hat meine Partnerin doch eingelenkt (dafür liebe ich sie umso mehr) und wir haben gedreht, aber nur unter dem Versprechen, dass das Video niemals öffentlich wird (vom Forum, nur als Erzählung, war nie die Rede...). Ich durfte also die Videokamera ausprobieren! Klingt so toll, war es aber nicht (zumindest für den männlichen Teil). Ich war Regisseur, Beleuchter, Assistent und männlicher Hauptdarsteller in einer Person. Ziemlicher Stress am Set! Meine Freundin war nicht unbedingt happy mit den Videoaufnahmen, logischerweise konnte sie sich nicht richtig entspannen. Die letzte Rasur lag auch schon lange zurück und so filmte ich, was ich kriegen konnte. Aber Hochachtung vor meiner Freundin, es ist nicht leicht mit gespreizten Beinen dazuliegen und am Stativ steht der Camcorder.

Betteln

Dann großes Betteln von mir, um einen zweiten Versuch. Das war schon besser! Ich filmte eine Intimrasur (von mir durchgeführt) mit. Meine Freundin war da schon lockerer. Nach der Rasur eine Blowjob-Sequenz und letztendlich nach sehr tiefen Stößen, die Endladung auf dem Bauch meiner Freundin.

Details/Location

Ich bin ja ein großer Muschifan und so habe ich einige Einstellungen der Schamlippen und des erregten Kitzlers gemacht, um später genug Schnittmaterial zu haben. Die Einstellungen machten wir auf unserem Tisch im Speisezimmer. Meine Freundin lag auf einer weichen Decke.

Schnitt/Software

Ich habe alle Videosequenzen mit einem tollen Programm (Video Deluxe 2004 ca. 50 Euro) von der Kamera geholt und geschnitten. Sehr schwieriges Programm mit unzähligen Features. Ich habe es aber recht schnell kapiert, obwohl ich wahrscheinlich nur rund 20 Prozent des Programms beherrsche.

Freundin

Die wollte natürlich wissen, was ich mit dem Video so anstelle am PC. Sie hat natürlich die unzähligen Versuche von mir mitbekommen, das Video mit Geräuschen und Musik zu unterlegen, aber eben nur die Musik.

Videobearbeitung

Da habe ich mir Nächte gegönnt und aus dem Internet Geräusche und Musik geholt. Ich habe Zwischentitel produziert usw. Es war wie eine Sucht! Eigentlich hatte ich mir 23 Uhr als Limit gesetzt und täglich habe ich weitergearbeitet, meist bis 1 Uhr morgens. Ich hatte am Morgen ein ziemlich müdes Auge, wenn ich ins Büro ging!

Die Story

Aus den ersten Aufnahmen mit der unrasierten Muschi, schnitt ich den Anfang zusammen. Vorspann mit unseren Kosenamen, unterlegt mit der voluminösen Fanfare der Warner Bros. Filme. Titel Lost in Jungle (Verloren im Dschungel). Dann diverse Nahaufnahmen der unrasierten Muschi und Eindringszenen. Dazwischen Titeln wie: So macht es keinen Spaß, Wo bin ich? usw. Dann Schnitt auf die Rasierszene, die ich mit der Oper aus Figaro unterlegte. Schnelle Schnitte: Langes Haar kürzen, Einschäumen und Rasieren. Nach der Rasiersequenz gibt es eine Stelle, wo meine Freundin die kahlgeschorene Muschi bzw. den Kitzler masturbiert. Da habe ich die berühmte Stöhnszene von Meg Ryan als Ton unterlegt. Und dann, das erste Eindringen in rasierte Gefilde, unterlegt mit I am the sexmachine von James Brown. Dazwischen Titel: So macht es Spaß usw. Die Endszene mit der Endladung auf dem Bauch meiner Freundin, habe ich mit der Musik I feel good, auch von James Brown unterlegt.

Vor der Premiere

Meine Freundin war schon ziemlich neugierig (...nicht das es mich besonders interessiert..., sagte sie immer!). Natürlich wollte sie das Ergebnis meiner nächtelangen Bemühungen sehen. Ich habe immer gesagt, es muss perfekt sein, denn es wird mein Durchbruch im Pornosektor. Wir haben da ziemlich oft gescherzt. Zur Erklärung: Von den Aufnahmen bis zum fertigen Film sind fast 3 Wochen vergangen (Softwarewechsel, Arbeit usw.)

Die Premiere

Die Premiere habe ich besonders sorgfältig vorbereitet. Eines Samstagmorgens habe ich eine ausgedruckte Einladung auf den Küchentisch gelegt. Neben der Ankündigung des Films am Abend, habe ich noch den Vermerk für das Publikum angebracht Nur Rock und Bluse ohne Unterwäsche. Das Wohnzimmer habe ich am Abend auch hergerichtet. Blumen für die Hauptdarstellerin und eine Flasche Prosecco. Was soll ich sagen, der Film war ein Lachschlager und erregend zu gleich. Meine Freundin hat sich an die Kleidervorschrift gehalten und war nach dem Film ziemlich aufgedreht und willig. Außerdem war sie über den Blumenstrauß für die Hauptdarstellerin sehr gerührt. Wir hatten Spitzensex an diesem Abend und haben uns den rund 20minütigen Film noch einmal angesehen.

Warnung

Zeigt niemals ungeschnittene Filme! Ein Film lebt erst durch die Zusätze (Titeln, Zwischentiteln, Überblendungen, Musik, Geräusche) und die rigorosen Kürzungen. Die Arbeit hat sich bei mir gelohnt!

Warum Toys für Paare?

Für mich ist seit diesem Erlebnis die Videokamera ein Toy für Paare. Die Aufnahme der Szenen erfordert von beiden Partnern viel Vertrauen und Überwindung. Zugleich ist die Aufnahme sehr erregend und intim. Später kann man(n) sehr viel zur Premiere beitragen (siehe oben). Aber das Schönste dabei ist, dass meine Freundin nun sogar anregt, gewisse Szenen mitzudrehen. Weil sie weiß, dass ich was Kreatives draus mache. Ich werde also noch weiterhin spannende Nächte mit Videoschnitt zubringen, bis was Neues in unser Haus kommt.

Liebe Grüße

Ferdi

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Super Beitrag Ferdi : top : ! Ich denke so ein Privatvideo würden sich viele der Herren wünschen und scheiterten bislang an den (nachvollziehbaren) Vorbehalten ihrer Partnerin. Aber du hast ja mit deinem Beispiel einen einfühlsamen und sicherlich arbeitsintensiven 8) Weg aufgezeigt! Offensichtlich hat sich der Aufwand ja in deinem Beispiel gelohnt :yau: !

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Großes Lob auch von mir, die Schilderung macht wirklich Lust auf mehr.. auch wenn man sich (wie Du ja auch schreibst) im Klaren sein muß, dass da richtig viel Arbeit und vor allem Zeit reingesteckt werden muss, bis es dann so wird (im Optimalfall) wie man es sich vorgestellt hat.

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Hallo, liebe Freunde! :-)

Danke für das Lob. Das hat mich wirklich gefreut! Na ja, ich will es kurz machen, ich arbeite schon am nächsten Film.....

Ich glaube, die alte Weisheit: Jede Zeit hat seinen Zeitgeist!, hat seine Richtigkeit. Deshalb werde ich jetzt gleich weiterarbeiten, bevor mich ein neuer Zeitgeist überholt bzw. bis die Übersättigung eintritt und alles wieder normal wird. Es ist aber ein angenehmer Stress, den Zeitgeist auszutricksen. Wir (meine tolle Freundin und ich) sind nun schon 12 Jahre ein Paar und immer wieder fällt uns was Neues ein, um den Alltag und die Eintönigkeit zu besiegen und vor allem, wir finden uns jeden Tag in allen Belangen und im Besonderen sexuell anziehend. Ist doch toll oder? Schön ist es auch, wenn man sich in so einem tollen Forum austauschen kann!

Liebe Grüße

Ferdi

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  • 1 Jahr später...

Hi Leutz! Sehr schön geschrieben die Geschichte, muss ich schon sagen, auch wie ihr euch durch das Video noch näher gekommen seid... Eines Tages: Mein Schatz und ich stehen morgens auf, Zähne geputzt etc.... Er war schon angezogen und ich nur Unterwäsche... Naja da kam eins zum anderen, plötzlich war seine Hose wieder unten, ich kniete vor ihm... Was dann weiter passiert ist könnt ihr euch ja denken :) Jedenfalls sagt er dann in der Firma zu mir, er wolle mir was zeigen... Ich geh also zu ihm rüber und siehe da, der Schlingel hat mich mit seinem Handy gefilmt als ich ihm einen geblasen habe... Ich hab übers ganze Gesicht gestrahlt, warum weiß ich selber nicht. Er sagte nur das wollte ich schon immer mal aufnehmen :) Aber ich sah gar nich so schlecht aus *grins*

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  • 3 Monate später...

Bericht: Eines Tages verführte mich meine Freundin in ihrem Lackkorsett, welches wir mal zusammen auf der Venus gekauft hatten. Da zufällig meine Digicam auf dem Wohnzimmertisch rumlag, hab ich sie mir kurzerhand geschnappt und ein paar Fotos von ihr geschossen. Beim nachfolgenden Blowjob und weiteren "Aktivitäten" hielt ich dann ebenfalls drauf (auch Close-Ups). Ich drückte IHR die Kamera in die Hand, damit sie IHRE "Lieblingseinstellung" festhalten kann (was sie dann auch tat). Die Videoclip-Funktion der Kamera kam dann beim weiteren Geplänkel natürlich auch zum Einsatz -> keine Einwände ihrerseits :D Also ging ich einen Schritt weiter. Ortswechsel ins Schlafzimmer, ihr eine Augenmaske aufgesetzt (die sie noch nicht kannte), und aus der Schublade einen ca. 20x5 großen realistic Dildo gekramt (den sie auch noch nicht kannte, hihi). Mein "Verbot", ihre Hände einzusetzen, hat sie ohne Murren befolgt. Ich ermöglichte Ihr einen Blowjob mit dem Dildo, dann erteilte ich die "Freigabe" für ihre Hände, und sie konnte sich selbst mit dem Spaßmacher vergnügen. Sie wußte, daß ich mit laufender Kamera neben dem Bett stehe, aber hat (immer noch die Augenmaske auf) weitergemacht. Irgendwann wollte sie natürlich was "echtes" haben und ich bekam einen weiteren Blowjob verpaßt (erst noch im Stehen, dann auf ihrer Brust sitzend, Kamera lief). Sorry, aber dann flog die Kamera in die Ecke, weil: Ich hatte jetzt echt besseres zu tun :D:D:D Wenn ich mir im Nachhinein diese Kurzvideos anschaue, finde ich es echt antörnend. Meine Freundin wollte sie bisher aber nicht sehen. Eigenartig: Sie machte alles mit Begeisterung mit, aber im Nachhinein schien sie erschreckt zu sein über das, was sie getan hat. Nun ja, ich denke, wir werden es bei Gelegenheit wieder tun und die Hemmungen werden fallen. P.S.: Nein, ich versende die Clips+Pics NICHT !!!

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  • 7 Monate später...

Hi,

wirklich großartige Beiträge hier! Am besten gefiel mir die Idee mit der Premiere und den Blumen für die Hauptdarstellerin...

Auch ich wollte sowas unbedingt 'mal ausprobieren und es hatte mich einiges an Überwindung gekostet, meine Liebe davon zu überzeugen. Im Urlaub sollte es dann soweit sein. Ich habe den Film in der "Sepia"-Einstellung (so etwas wie schwarz-weiss) meiner Kamera gemacht und das ganze bewusst etwas "trashig" aufgenommen. Die Bilder sind teilweise ziemlich verwackelt, aber das gab dem Ganzen etwas sehr Offenes, Ungezwungenes und auch Unschuldiges. Ist in diesem Zusammenhang vielleicht ein komisches Wort, aber es war eben nicht so ein Porno mit rosa Fleisch. Vielleicht war es auch das, was meine Süße dabei so gut fand. Jedenfalls hatten wir auch viel Spaß bei der Premiere... ;)

Grüße,

M,-

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