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Erostek ET 312


Empfohlene Beiträge

  • 5 Monate später...

Hallo franko,

als Frischling auf diesem Gebiet habe ich mir jetzt (nachdem ich ebenfalls nach Erfahrungen in diesem Board fragte und keine Antwort bekam) das 312er von Erostek angeschafft.

Die ersten beiden Gehversuche waren nicht ohne (aber noch ohne).

Werde demnächst mal einen ausführlichen Bericht schreiben.

Vielleicht hat ja noch jemand inzwischen bei diesem Gerät zugeschlagen und meldet sich mal mit seinen Erfahrungen ...

Tschau pronto

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  • 1 Jahr später...

Hallo, also ich habe mir solch ein ET-312 vor fast zwei Jahren per Internet in den USA gekauft (www.stockroom.com) und dafür seinerzeit inkl. Versand 524,70 $ bezahlt, das sind nach heutigen Kursen rund 437 Euro. Falls der Zoll die Sendung verzollt (soll er eigentlich), kommt nochmal was obendrauf. Bei mir hat es der Zoll entweder nicht gehabt, oder durchgewunken, jedenfalls mußte ich keine Zollgebühren löhnen, danke lieber Zoll! In Europa hätte ich 300 bis 400 Euro mehr gezahlt, also wäre der Eigenimport aus den Staaten auch mit Zoll in jedem Falle erheblich billiger. Schon 5 Tage (!) nach meiner Bestellung hatte ich das Gerät zu Hause, grandios.

Nun wird mancher sagen, 437 Euro, das ist eine Menge Geld. Das ist zwar richtig, aber zu kurz gesprungen. Als ich das ET-312 kaufte, hatte ich schon jahrelange Erfahrung mit der Elektrostimulation, entsprechend hatte ich zuvor schon verschiedenste Reizstromgeräte bzw. TENS-Geräte, die zwar keine 437 Euro kosteten, aber letztlich nach kurzer Zeit in die Ecke flogen. Wenn ich die Einzelpreise dieser Geräte addiere, habe ich durchaus schon den Preis eines ET-312 dafür ausgegeben, war aber damit nie wirklich zufrieden. Außerdem waren diese Geräte auf teure Batterien angewiesen, die bei entsprechender Nutzung recht schnell alle waren.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, daß das ET-312 in einer völlig anderen Liga spielt. Zunächst einmal ist das Gerät speziell für den Elektrosex konstruiert und um Welten leistungsstärker, als dieser Elektroschrott, den es sonst so gibt. In der Praxis heißt das, das Gerät hat wohl für jeden Nutzer (auch bei jahrelanger Anwendung) noch genügend Reserven, um den echten Kick zu erzeugen. Das Gerät bringt schon im Lieferzustand 16 verschiedene Programme mit, die überdies vielfältig zu modifizieren sind, neben der Stärke können mindestens die Frequenz und die Pulsrate geregelt werden, oft auch weitere Parameter wie z. B. die Geschwindigkeit. Zusätzlich können mit der zusätzlich erhältlichen Software "ErosLink" (49 $) weitere Programme auf das Gerät geladen werden, zur Zeit gibt es im Web nach meiner Kenntnis 96 solcher Programme, bei etlichen davon könnte ich echt rasend werden, rattenscharf! Auch Eigenkreationen oder der Austausch mit anderen ET-312-Usern sind mit der Software möglich. Mein Rat: unbedingt mitkaufen, jahrelange Extase für 49 $, das ist doch ein Schnäppchen.

Das ET-312 verfügt über zwei Kanäle, die teilweise sogar mit unterschiedlichen Programmen laufen. Außerdem kann man eine "Rampe" starten, bei der die Reizstärke allmählich ansteigt. Die Geschwindigkeit und das Maß dieser Steigerung kann man variieren. Das Gerät braucht keine teuren Batterien, die eh bald leer sind, sondern hat einen leistungsstarken internen Akku, der per mitgeliefertem Ladegerät aufgeladen wird. Damit kann man wenn nötig tagelange Sessions genießen, falls man es denn mag.

Die Stimulation ist unvergleichlich, einfach total hocherotisch und genußvoll. Ein unangenehmes "Beißen" wie bei den Billiggeräten liefert das ET-312 nicht, obwohl die Stimulation sehr viel kraftvoller ausfällt. Je nach persönlicher Vorliebe kann man damit ebenso stundenlange Sessions haben, wie - bei entsprechender Einstellung - auch den kurzen Kick. Die Orgasmen sind einmalig kraftvoll, dauern länger und die Ejakulation ist wesentlich stärker, als bei herkömmlichen Masturbationsmethoden. Wer mag, der kann sich durch virtuose Einstellung des Gerätes immer kurz vor dem "Abschuß" halten.

Ich verwende das Gerät überwiegend mit einem Metall-Analplug in Verbindung mit einem Metall-Urethalkatheter (einer Metallsonde in der Harnröhre, ca. 10 cm lang, etwa 7 mm dick), eine großartige Konfiguration, denn der Strom fließt so vom Penis durch die Prostata zum Schließmuskel wo der Plug sitzt. Wenn nach kurzer Stimulation dann noch der erste Vorsaft austritt, fließt über diesen der Strom noch besser durch die Prostata, ein hochgeiles Gefühl. Keine Angst, der Analplug schmerzt durch den Strom nicht, der feuchte Darm leitet ohne große Widerstände und hat in diesem Bereich auch keine Sensibilität. So kann man so lange man mag, oder bis man es nicht länger "aushält", den Höhenflug genießen und sich zum Abschluß in einem kräftigen Orgasmus entladen.

Das ET-312 kann ich uneingeschränkt empfehlen, es ist sein Geld mehr als wert. Viel Vergnügen damit!

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Zu Matzes Frage: Man kann das ET-312 sowohl in US-Version (Ladegerät für 110 V) kaufen, als auch gegen Aufpreis in Europa-Version. Die Europa-Version bringt dann genau das Ladegerät mit, das hierzulande ohne Adapter direkt in die 230 V-Steckdosen paßt. Das Ladegerät sieht aus wie ein schwarzer Klotz, aus dem der benötigte Netzstecker herausguckt. Von diesem Gerät aus geht ein Kabel mit rundem Stecker, der beim Laden in das ET-312 kommt. Unter meinen Bedingungen bei nahezu täglicher Nutzung des ET-312 reicht eine Aufladung so etwa drei bis vier Wochen. Kommt sicher auch darauf an, wie lange man das Gerät an hat, und wie "hart" man es mag. Hohe Leistungsabforderung verlangt sicher mehr Akkuladung ab, als mittlere. Ganz nebenbei: lt. Erostek, dem Hersteller des scharfen Teils, ist das Gerät nach dem (sicheren) Standard für Medizingeräte gebaut, also für Menschen in jedem Falle ungefährlich. Ausnahmen gelten natürlich für die bekannten Risikopersonen wie Träger von Herzschrittmachern usw., die Ärmsten kommen um das schönste Vergnügen, die tun mir wirklich leid! Für alle anderen gilt: Fliegt Ihr schon, oder rubbelt Ihr noch?

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Metallsonde in der Harnröhre, ca. 10 cm lang, etwa 7 mm dick ... sich zum Abschluß in einem kräftigen Orgasmus entladen.
Wie passt das zusammen? Laut Physik 6. Klasse kann da, wo ein Körper ist, kein zweiter sein. Oder wird die Harnröhrensonde zum unterkalibrigen Überschallgeschoss? :blink:
Fliegt Ihr schon, oder rubbelt Ihr noch?
:lol: Ein guter Slogan sagt mehr als tausend Worte!
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Siehe den Thread zum Thema Peehole Streching, dann weisste, wieviel Platz da sein kann. *grussel*

Naja, war halt nur ne Vermutung, kann auhc sein, das sich davor alles staut, und dann rauslaeuft, sobald man ihn rauszieht.

Das explosiv kommen, ist ja nicht zwangslaeufig davon abhaengig, das einem da vorn was rausspritzt.

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Bei einer Sonde von 7 mm Durchmesser gibt es weder "Staudruckschmerzen" noch überhaupt einen "Stau", die Harnröhre ist keine Autobahn, auch wenn es dort richtig abgeht. In Ermangelung einer Armierung ist die Harnröhre dehnbar; wer von den an anderer Stelle beschriebenen "Harnröhrendilatatoren" - zu deutsch: Harnröhrenerweiterer - schon mal gehört hat weiß, daß sich da durchaus einiges dehnen oder erweitern läßt.

Sicher gibt es anatomische Unterschiede auch im Harnröhrendurchmesser, aber bei einem Durchschnittsmann sollte bei einem Sondendurchmesser von 7 mm das Ejakulat ohne Probleme seinen Weg finden. Richtig allerdings ist, daß die Geschwindigkeit sich soweit verringert, daß es Fluß statt Schuß bedeutet und eine nicht unbeträchtliche Ejakulatmenge nach dem Entfernen der Sonde nachfließt. Rein gefühlsmäßig erkenne ich jedoch keinerlei Nachteil im Fließen statt Schießen. Nur echte "Sportschützen" werden wohl die Schußweite wichtig finden, mir genügt das irre Gefühl. Manche favorisieren ja sogar die retrograde Ejakulation, also gen Blase, soll orgasmustechnisch ja auch nicht von Nachteil sein, kann ich allerdings (noch) nicht beurteilen. Außerdem: Probieren geht über Studieren.

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