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Das Zimmermädchen


Empfohlene Beiträge

Ich bin Olaf, Student, vierundzwanzig Jahre alt. Im Frühling hatte ich

zwei Wochen Urlaub und da mir das Schmuddelwetter zu Hause auf den

Geist ging, suchte ich im Internet nach einer Bleibe in einer wärmeren

Gegend. Per Zufall entdeckte ich das Hotel éSinneslust', welches allein

schon dem Namen nach einen heissen Aufenthalt versprach. Ausserdem

stimmte auch der Preis, welcher deutlich unter den ortsüblichen

Angeboten lag. Also, nix wie los und ohne lange zu überlegen erledigte

ich meine Buchung mit wenigen Mausklicks.

Den Grund für mein vermeintliches Schnäppchen erkannte ich, als ich

abends bei der Baustelle ankam. Überall wurde noch gehämmert und

gestrichen, der versprochene Gartenpark bestand erst aus einigen

Erdhaufen. Lediglich der Haupttrakt mit einigen Zimmern und Speisesaal

schien halbwegs fertiggestellt zu sein. Die überaus freundliche

Begrüssung an der Rezeption liess meine Laune dafür bereits wieder

deutlich steigen.

Mein Zimmer war toll eingerichtet, mit luxuriösem Doppelbett, eigentlich

viel zu schade, um alleine darin zu schlafen. Im Badezimmer fiel mir

sogleich eine riesige Badewanne mit darin eingelassenen Sprudeldüsen

auf. Das Licht liess sich stufenlos bis zu rötlichen Farbtönen

hinunterregeln. Wehmütig dachte ich an meine Freundin, hätte sie doch

nur auch Urlaub nehmen können. Von der Terrasse aus konnte ich direkt

auf den Sandstrand und zum Meer blicken, lediglich etwas getrübt durch

den bereits erwähnten unfertigen Gartenpark unter mir.

Schnell räumte ich meine Sachen in den Schrank und begab mich in den

Speisesaal. Nur wenige Tische waren gedeckt, besetzt von Paaren

mittleren Alters. Die Empfangsdame, zur Zeit wohl Mädchen für alles,

geleitete mich zum einzigen Einertischchen. Etwas enttäuscht nahm ich

Platz, nach Sinneslust sah es für mich jedenfalls nicht gerade aus. Das

Büffet mit den auserlesenen Speisen entschädigte mich dafür wieder,

welch ein Unterschied zu meinem üblichen Kantinenessen!

Am nächsten Morgen erkundete ich die nähere Umgebung. Vor allem

begeisterte mich der endlose Sandstrand, der sich gleich ans Hotel

anschloss. Wie geschaffen für mein tägliches Jogging. Also eilte ich

zurück, um mich in meinen Dress zu stürzen und gleich eine erste Runde

zu drehen. Beschwingt stürmte ich die Treppe hoch und überrannte auf

meinem Flur fast ein Zimmermädchen, das ihren Wagen mit Putzutensilien

vor sich her schob. Ich versucht, mich zu entschuldigen, doch offenbar

verstand sie mich nicht, sie sah mich nur lächelnd an. Erst jetzt wurde

mir ihre natürliche Schönheit bewusst, etwa zwanzig Jahre alt, schlank,

bekleidet mit einem kurzen schwarzen Rock, einer schneeweissen Bluse

und einem weissen Häubchen auf ihren pechschwarzen Haaren. Ich konnte

mich wirklich nur schwer von ihrem Anblick losreissen.

Diese Person ging mir nicht mehr aus dem Kopf, während ich meine einsame

Runde auf dem feuchten Sand zwischen dem Meer und den vereinzelten

Pinienwäldchen drehte. Doch ich hämmerte mir ein, dass sie bestimmt

nicht auf mich gewartet hatte, zum Personal gehörte und damit nicht für

meine Sinneslust zuständig sein würde.

Als ich ihr am nächsten Tag wieder auf dem Flur begegnete, zückte ich

meine Digitalkamera. Ich bat mit einer Geste, sie fotografieren zu

dürfen, worauf sie sich mit ihrem sinnlichsten Lächeln in Pose stellte.

Sofort kopierte ich ihr Bild als Hintergrund in mein Notebook, damit

ich meinen heimlichen Schwarm jederzeit ansehen konnte, wenn mich meine

Einsamkeit und meine steife Latte nicht schlafen lassen wollten.

Wenn ich Maria, wie ich inzwischen wusste, zufällig antraf, begrüssten

wir uns lächelnd, sie in der ihren und ich in der meinen Sprache.

Weiter passierte nichts, ich bemühte mich stets, ihr meine verbotenen

Gefühle nicht anmerken zu lassen. Doch fünf Tage vor meiner Rückreise

schlug das Schicksal zu.

Nach meiner Rückkehr von meinem Frühsport betrat ich mein Zimmer und

schaltete gleich meinen PC ein. Nun wollte ich duschen, doch mein

quälender Durst bewog mich dazu, erst eine Cola aus dem Automaten im

unteren Stockwerk zu ziehen.

Schwungvoll kam ich zurück und traf auf Maria, welche genau in dieser Minute mein Zimmer betreten hatte, um sauber zu machen. Ich ertappte sie, wie sie erstaunt auf ihr Bild auf meinem Monitor blickte. Verlegen lächelte ich sie an, worauf sie beschämt ihren Kopf senkte, einige Worte murmelte, ihren Wagen ergriff und das Zimmer verlassen wollte.

Mit beschwichtigenden Handbewegungen gelang es mir, sie zum Bleiben und Weiterführen ihrer Arbeit zu bewegen. Ich verzog mich in der Zwischenzeit auf die Terrasse und legte mich in den Liegestuhl.

Plötzlich hörte ich ein lautes Klirren und einen erschrockenen Schrei.

Sofort eilte ich ins Bad und sah Maria, wie ein Häufchen Elend stand

sie da, den Tränen nahe, stocksteif, händeringend, fassungslos zu mir

und zu einigen Scherben im Waschbecken blickend. Offensichtlich hatte

sie die Flasche mit meinem Rasierwasser umgestossen. In diesem Moment

tat sie mir einfach leid, ich trat auf sie zu, legte meinen Arm um ihre

Schulter und zog sie kurz an meine Brust. Erschrocken ob meinem Mut

trat ich sofort wieder zurück und konnte zu meiner Beruhigung ein

scheues, verlegenes Lächeln in ihren Augen entdecken. Während ich mich

daraufhin wiederum auf meinen Liegestuhl zurückzog, hörte ich, wie sie

ihre Aufräumarbeit in Angriff nahm.

An späten Nachmittag, als ich nach einem Bummel durch den Ort in mein

Zimmer zurückkehrte, entdeckte ich zu meiner Überraschung, dass sie ihr

Missgeschick ausgebügelt hatte und mir eine neue Flasche besorgt hatte.

Für diesen tollen Service legte ich ihr dafür am nächsten Tag

demonstrativ einen Fünf-Euroschein und eine Schokolade auf mein Bett.

Nach meiner Rückkehr vom Sport traf ich sie leider nicht an, die

Schokolade war verschwunden, das Geld hatte sie jedoch auf dem Kissen

liegen lassen.

Dafür sah ich sie zufällig, als ich am Nachmittag ein wenig spazieren

ging. Sie sass alleine in einem Strassencafe und blätterte in einer

Illustrierten. Spontan trat ich zu ihr hin und blickte fragend auf den

zweiten Stuhl. Erfreut lächelnd nickte sie heftig mit dem Kopf, also

setzte ich mich zu ihr. Ich versuchte, sie irgendwie anzusprechen, doch

sie zog nur enttäuscht ihre Schultern hoch. Offenbar verstand sie nur

Griechisch, von dem ich wiederum keine Ahnung hatte. Doch nur schon ihr

Anblick, ihr stetes, geheimnisvolles Lächeln, das ich hier in aller

Ruhe geniessen konnte, brachte meine Sinne in Aufruhr. Als sich unter

dem Tisch zufällig unsere nackten Beine berührten, ging es wie ein

Stromstoss durch meinen Körper. Dies umso mehr, als ich spürte, wie

sich ihr Bein kaum fühlbar bewegte, sich an mir rieb. Wie gut, sass ich

nahe am Tisch, die wachsende Beule in meiner dünnen Hose wäre nicht zu

übersehen gewesen. Leider wurde unser erregendes Spiel abrupt

unterbrochen, als eine ältere Frau zu ihr hintrat. Maria erhob sich und

mit einem sichtlich bedauernden Blick musste sie mich verlassen.

In der folgenden Nacht konnte ich kaum schlafen, zum Einen, weil ich

infolge meiner unglaublich aufregenden Begegnung vielleicht etwas zu

viel griechischen Wein getrunken hatte, zum Anderen, weil mir ihr

Anblick immer wieder vor meinem Auge erschienen war. Am nächsten Morgen

startete ich deshalb später zu meinem Jogging und musste zu meinem

Leidwesen befürchten, dass mein geheimer Schwarm ihre Arbeit bereits

erledigt hätte, wenn ich zurückkehren würde.

Umso erstaunter war ich, als ich feststellen musste, dass mein Zimmer

noch nicht aufgeräumt war. Doch als ich nach meiner Dusche das

Badezimmer verliess, war ich nicht mehr allein. Maria beugte sich

gerade über mein Bett, als ich schwungvoll die Türe öffnete. Sie fuhr

zwar erst erschrocken herum, doch dann weiteten sich ihre erstaunt

blickenden Augen, bis ich erkannte, dass sie mich in fast völliger

Nacktheit unter meinem nicht geschlossenen Bademantel sehen konnte.

Hastig bedeckte ich mich, was sie zu einem amüsierten Lächeln nötigte.

Natürlich konnte ich ihr deswegen nicht böse sein, vermutlich war sie

der Meinung, ich sei ausser Haus. Wie wenn nichts gewesen wäre, drehte

sie sich wieder um und setzte ihre Arbeit fort. Ich konnte mich jedoch

nicht von ihrem Anblick losreissen. Wenn sie sich bückte, schmiegte

sich ihr kurzer schwarzer Mini wie eine zweite Haut an ihren schmalen

Hintern, liess das Spiel ihrer Muskeln erkennen. Offenbar hatte sie

meine Blicke gespürt, denn auf einmal lehnte sie sich noch weiter vor,

um eine imaginäre Falte aus meiner Bettdecke glatt zu streichen, wohl

wissend, dass sie mir damit einen tiefen Einblick unter ihre knappe

Kleidung gewährte. Wie ein Blitz traf es mich, als ich kurz ihren

weissen Slips hervorblitzen sah. Ein scharfer Atemzug verriet mich

offenbar, denn sie drehte ihren Kopf und blickte mich an. Dabei dürfte

ihr nicht entgangen sein, dass sich mein Bademantel an der

entscheidenden Stelle deutlich ausgebeult hatte. Denn sie streckte sich

noch mehr und provozierte mich weiter.

Nun konnte ich nicht mehr anders und trat hinter sie. Ihre einzige

Reaktion bestand in einem tiefen Atemzug, als sie meine Erregung an

ihrem Hintern spürte. Ich liess meine Hände massierend von ihren

Schultern über ihren Rücken nach unten gleiten, bis zu ihren Beinen und

unter ihren Rock. Sanft tastete ich über ihr Höschen, zwischen ihre

Beine. Es war keine Spur einer Gegenwehr zu erkennen, ihre stetig

tieferen Atemzüge bewiesen, dass sie meine Berührungen genoss.

Doch dann ging ich ihr offenbar zu weit. Meinen Versuch, ihr den Slip

abzustreifen, wehrte sie entschieden ab. Sie erhob sich aus ihrer

gebückten Stellung, drehte sich um und schob mich zu einem Sessel. Ich

liess mich hineinplumpsen und sie kniete sich zu meinem Erstaunen vor

mich hin.

Mit fragendem Lächeln blickte sie mir in die Augen, während sich ihre

Hände langsam über meine Beine nach oben tasteten. Bei der geringsten

Gegenwehr meinerseits hätte sie ihr Vorhaben bestimmt unverzüglich

aufgegeben. Doch warum sollte ich, sie war doch drauf und dran, mir

meinen kühnsten Traum zu erfüllen! Am liebsten hätte ich meine Augen

geschlossen und mich ganz ihren zärtlichen Berührungen hingegeben, doch

ich konnte es nicht, ihr bezauberndes Lächeln übte eine derartige

Faszination aus, dass ich sie ansehen musste.

Schliesslich war sie an meiner heissesten Stelle angelangt. Ihre zarte

Faust schloss sich um meinen pochenden Kolben und brachte mich mit

sanften, melkenden Bewegungen beinahe um den Verstand. Derweil schob

sie mit ihrer anderen Hand meinen Bademantel zur Seite. Nach einem

letzten lüsternen Blick in meine Augen wandte sie ihr Gesicht meinem

strammen Speer zu und fing mit ihrer Zunge mein erstes Lusttröpfchen

auf.

Mit verklärtem Blick sah sie nochmals zu mir hoch, benetzte sich ihre

Lippen und wandte sich dann endgültig meinem Schwanz zu. Sie umkreiste

meine Eichel mit ihrer Zunge, schob sich immer näher an mich heran und

sog mich schliesslich in ihren Mund. Ihre zuckenden Lippen, ihre

knabbernden Zähne und ihre flatternde Zunge brachten mich nach wenigen

Sekunden zur Ekstase. Ich wollte ihr zu verstehen geben, dass ich

gleich abspritzen würde, deshalb keuchte und stöhnte ich absichtlich

etwas intensiver. Doch sie wollte meine Sahne offenbar in ihren Mund

aufnehmen, denn sie blickte nur kurz hoch und verstärkte ihre

Bemühungen, mich über meine Schwelle zu treiben. Ihre Zunge vollführte

ein wahres Trommelfeuer auf meiner empfindlichen Eichel, mit der einen

Hand massierte sie meinen Bauch und mit der anderen kraulte sie meine

Eier.

Deshalb liess ich mich nun einfach fallen, gab mich total meiner Lust

hin. Ich spürte, wie ich mich verkrampfte, mein Atem aussetzte und ich

ihr mit zuckendem Schwanz meine ganze Ladung in kräftigen Stössen in

ihren Rachen schleuderte. Zu meiner Überraschung hielt sie ihre Lippen

weiterhin fest um meine Eichel gepresst und liess sie sich keinen

Tropfen entgehen. Während ich mich schwer atmend von meinem Höhepunkt

erholte, spielte ihre Zunge weiterhin sanft mit meiner langsam

erschlaffenden Lustwurzel, einer Katze gleich leckte sie mich sauber.

Unvermittelt liess sie mich los und bedeckte meine nun kümmerlich

erschlaffte Männlichkeit züchtig mit meinem Bademantel. Sie lächelte

mich mit schleimig verschmierten Lippen und leuchtenden Augen an und

wandte sich ab. Ich wollte nach ihr greifen, doch mit einem lauten

Lachen wich sie mir aus und eilte ins Badezimmer.

Zu meiner grossen Enttäuschung würdigte sie mich danach kaum mehr eines

Blickes und führte ihre übliche Arbeit als Zimmermädchen fort, von

ihren zuvor provozierend tiefen Bücklingen und Hüftschwüngen war nichts

mehr zu erkennen. Es war unschwer zu erkennen, dass ich für sie nun

einfach nicht mehr da war. Deshalb hütete ich mich auch, mich ihr zu

nähern oder sie gar zu berühren.

Erst als sie nach getaner Arbeit mein Zimmer verlassen wollte und ich

ihr ein Trinkgeld zusteckte, lächelte sie mich wieder richtig an und

drückte mir sogar ein scheues Küsschen auf meine Wange.

Natürlich verlebte ich die folgenden Stunden wie im Traum. Am Nachmittag

suchte ich alle Lokale ab, in der Hoffnung, sie zufällig anzutreffen,

leider ohne Erfolg. In der Nacht zermarterte ich meinen Kopf, was wohl

morgen, meinem letzten Tag hier im Hotel geschehen würde. Wie ich mich

verhalten sollte um nochmals in den Genuss ihrer Zuneigung zu kommen.

Konnte ich sie womöglich mit einem grösseren Geldschein dazu überreden,

mir mehr zu erlauben, sie ebenfalls zu berühren, oder gar noch mehr?

In dieser Nacht konnte ich keine Ruhe finden. Mein Kleiner erhob sich

zwei Mal zu voller Grösse, erinnerte sich an ihren sanften saugenden

Mund und ihre flinke Zunge. Er gab nicht eher Ruhe, bis ich ihn jeweils

kleingerubbelt hatte.

Am nächsten Morgen stand mein Plan fest. Ich wollte das rote Schild

éBitte nicht stören' an die Türe hängen, während ich meine Joggingrunde

drehte und danach die grüne Aufforderung, mein Zimmer aufzuräumen. Mit

Sekt wollte ich auf sie warten, sie in meine Arme nehmen und ihr ihren

gestrigen Kuss zurückgeben. Wenn sie mir eine kleben würde, wäre alles

klar und wenn nicht, würde ich sachte weitergehen und sie einfach mit

aller Zärtlichkeit verführen. Eigentlich konnte geschehen, was wollte,

morgen in aller Frühe würde mein Bus kommen und mich zum Flughafen

fahren.

Doch es traf mich wie ein Tiefschlag auf nüchternen Magen, als ich total

aufgestellt und beschwingt aus meinem Zimmer trat. Maria hatte heute

offenbar keinen Dienst, denn eine ältere Frau schob den Wagen vor sich

her und steuerte sogleich meine Türe an, als sie erkannte, dass ich

mein Zimmer verlassen wollte. Zutiefst enttäuscht und betrübt machte

ich mich daraufhin auf meine Runde, voller Frust und ohne einen Blick

für den herrlichen Sonnenaufgang über dem Meer lief ich über den

Strand.

Plötzlich durchfuhr mich ein eigenartiges Gefühl, ich spürte, dass ich

nicht alleine war! Ich drehte mich um, --- und glaubte, zu träumen!

Wenige Schritte hinter mir lief Maria, lediglich in einem knappen

weissen Bikini, welcher ihre gebräunte Haut hervorragend zur Geltung

brachte. Natürlich blieb ich sofort stehen und liess sie herankommen.

Völlig erschöpft und ausser Atem fiel sie mir um den Hals. Ich spürte

ihre bebende Brust und ihren rasenden Pulsschlag, wie von selbst

glitten meine Hände über ihren schweissnassen Rücken. In ihre

keuchenden Atemzüge mischten sich daraufhin wohlige Stöhnlaute, sie

drängte sich richtiggehend gegen meinen Körper. Im Nu klebte mein

T-Shirt an meiner Haut, gemeinsam durchtränkt von unseren

Schweissdrüsen. Auf einen Schlag war meine abgrundtiefe Enttäuschung

einem himmelhohen Glücksgefühl gewichen. Mein kleiner Freund hatte sich

ebenfalls an die neue Lage angepasst und machte sich natürlich auch

bemerkbar.

So standen wir nun und liessen unsere Lungen zur Ruhe kommen.

Unvermittelt riss sich Maria los und eilte auf eine Baumgruppe zu, ich

natürlich gleich hinterher. Ich hätte sie leicht einholen können, doch

das faszinierende Spiel ihrer Muskeln, ihres Popos unter ihrem

Bikinihöschen konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wir trafen uns auf

einer kleinen sonnigen Lichtung wieder, völlig abgeschirmt vor fremden

Blicken, es gab hier nur uns, einige zwitschernde Vögel und das

Rauschen des Meeres.

Sie drehte sich wieder zu mir um und blickte mich mit bittenden Augen

an. Ihr Mund öffnete sich zu einem Lächeln, mit ihrer Zungenspitze

befeuchtete sie ihre Lippen. Das war zuviel, ich überfiel sie

regelrecht und riss sie in meine Arme. Wie von selbst trafen unsere

Lippen aufeinander, drängten sich unsere Zungen gegeneinander. Ihre

Hände rissen mein Shirt aus meiner kurzen Hose und rieben über meinen

Rücken, während ich mit zitternden Fingern den Verschluss ihres

Bikini-Oberteils aufhakte. Gleich darauf fielen unsere Kleider in den

Sand und wir trafen uns erneut zu einem heissen Kuss.

Langsam liess ich mich tiefer sinken, meine Zunge glitt über ihren Hals,

über die erregt geschwollene Warze ihrer kleinen, straffen Brust. Ihre

Hände umfassten meinen Kopf und hielten mich fest, deshalb sog ich

ihren Nippel tief in meinen Mund, knabberte mit meinen Zähnen zärtlich

daran und liess die Spitze meiner Zunge spielen. Ich spürte, wie ihr

Puls anstieg, wie sich ihr Atem vertiefte.

Langsam liess ich mich vollends auf meine Knie sinken, dabei mit meinem

Mund eine feuchte Spur auf ihrer Haut zurücklassend. Das winzige

Stoffdreieck ihres Höschens nun direkt vor meinen Augen, konnte ich

meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Ich strich über ihre Hüften,

über ihre prallen Hinterbacken, zwischen ihren Knien aufwärts, stets

auf ihre ablehnende Geste gefasst. Doch diese kam nicht, selbst als ich

ihr ungeniert zwischen die Beine fasste, sie zärtlich streichelte, ihr

den bereits spürbar feuchten Stoff zwischen ihre deutlich fühlbaren

Schamlippen trieb.

Also wurde ich mutiger, griff nach ihren Hüften und fasste nach den

schmalen Bändchen ihres Höschens. Ich riskierte einen kurzen Blick in

ihr Gesicht, doch da war keinerlei Abwehr zu erkennen. Mit hoch

erhobenem Kopf und geschlossenen Augen stand sie schwer atmend da. Die

Finger ihrer rechten Hand massierten ihre Brust, zwirbelten ihre Warze.

Sachte zog ich daher ihre letzte Hülle von ihrem verheissungsvollen

Körper. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ihr Allerheiligstes

unverhüllt vor mir zu sehen, zu riechen, von ihrem Nektar zu naschen.

Zuerst kam ein schmales Büschel Haare zum Vorschein, dann endlich ihre

mädchenhaft jugendliche Spalte. Nun war es mit meiner Geduld vorbei,

hastig streifte ich ihr das störende Stoffstück vollends ab.

Natürlich steckte ich meine Nase sofort in ihre Intimsphäre und genoss

ihren geilen Duft. Meine Zunge fing die ersten Tropfen ihres Nektars

auf und drängte sich danach mit Macht zwischen ihre straffen

Schamlippen. Stöhnend stellte sich Maria breitbeinig hin, um mir

ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästchen zu ermöglichen. Ich spürte

ihre Zuckungen, wenn ich auf ihre Liebesperle traf, sie mit sanften

Zungenspielen neckte, darüber hinwegflatterte, um daraufhin wieder

ihren reichlich fliessenden Saft aufzufangen und über ihre erregt

geschwollenen Schamlippen zu streichen.

Dieses erregende Spiel hätte ich fast unendlich lange weiterführen

können, zumal ich spürte, wie sich Maria kaum mehr auf den Beinen

halten konnte. Ihre anfänglichen Zuckungen verstärkten sich zum

Zittern, bald schwankte ihr ganzer Körper, sie keuchte, stöhnte,

wimmerte, jammerte.

Plötzlich verkrampfte sie sich, meine Zunge wurde regelrecht zwischen

ihren Schamlippen eingeklemmt. Einen Moment stand sie stocksteif da,

war absolut ruhig. Dann brach es mit aller Gewalt aus ihr heraus. Ihr

Schrei war sicher weit herum hörbar, ihr Leib schüttelte sich, meine

Zunge spürte ihre zuckende Scheide. Ich zog mich ein bisschen aus ihr

zurück, flatterte nur noch zärtlich über ihre Schamlippen.

Inzwischen war ihr Schrei verstummt, stöhnend liess sie sich auf ihre

Knie sinken und suchte meinen Mund. Zitternd presste sie sich an mich

und sog gierig an meiner von ihrem Nektar getränkten Zunge. Meine Hand

war längst zwischen ihre Beine geglitten und setzte meine zärtlichen

Stimulationen an ihrer empfindlichsten Stelle fort.

Gleich darauf spürte ich ihre Hand, wie sie zuerst über, danach in meine

Hose tastete. Mein Kleiner hatte sich längst zu voller Grösse erhoben,

sehnte sich nach ihren Zärtlichkeiten. Deshalb erhob ich mich und gab

mich ihren sanften Händen hin. Sorgfältig zog sie mich aus, darauf

bedacht, meinem ungestüm drängenden Lümmel keine Schmerzen zuzufügen.

Wie gestern umfasste sie mich sogleich mit ihren Lippen und liess ihre

Zunge um meine Eichel flattern.

Doch nun tat sie etwas Seltsames. Sie löste ihr breites Haarband und

hielt zu meiner Überraschung plötzlich ein Kondom in ihrer Hand.

Geschickt rollte sie dieses über meinen Kolben und liess sich danach

rücklings in den warmen Sand fallen.

Mit weit geöffneten Beinen bot sie sich mir an, wartete auf meinen Stich

in ihr Lustgärtchen. Der glänzende Nektar, der aus dem roten

Blütenkelch ihrer erwartungsvoll geöffneten Schamlippen nutzlos im Sand

versickerte, liess mich die Erfüllung meines geheimsten Traumes noch

einen Moment hinauszögern, verbot es mir, mich sogleich auf sie zu

stürzen. Mit Hochgenuss schlürfte ich deshalb nochmals aus ihrer

Quelle. Doch offenbar wollte sie mich sofort in sich spüren, wimmernd

fasste sie nach meinem Kopf und zog mich hoch. Während sie mir lustvoll

ihren eigenen Saft von den Lippen leckte, fuhr ich mit meinem Schwanz

ein paar Mal durch ihre Spalte, schmierte ihn mit ihrem Gleitmittel ein

und setzte ihn schliesslich an ihrer zuckenden Pforte an. Mit fast verzweifeltem Stöhnen drängte sie sich mir entgegen, doch ich quälte sie, wich ihrem Begehren aus. Mit sanften, leisen Bewegungen stiess ich

immer tiefer in ihre heisse, enge Höhle vor.

Als ich endlich in voller Länge in ihr steckte, umfasste sie mich mit

Armen und Beinen, presste mich mit aller Kraft an sich, ein schwerer

Seufzer entrang sich ihrer Brust. Während sich unsere Körper sanft im

Takt der Liebe wogen, liessen wir unsere Zungen miteinander spielen.

Der zart kratzende Sand, den sie auf meinem Rücken und meinen Beinen

zerrieb, dazu die stetig melkenden Wellenbewegungen in ihrem Innern

liessen meine Lust rasch ins Unermessliche steigen. Offenbar spürte sie

meinen nahenden Höhepunkt, denn sie verstärkte ihre Bewegungen, glitt

mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und stimulierte sich zusätzlich.

So dauerte es denn nicht lange, bis sie ihre Lust erneut in meine Ohren

schrie. Ihre unwiderstehlich pulsierende Grotte liess auch mich kommen

und meinen Saft in ihren abklingenden Orgasmus schleudern. Sie schrie

gleich nochmals auf, als sie spürte, wie ich mich zuckend in ihr

ergoss.

Während Minuten blieben wir einfach reglos liegen. Zwischen unseren

keuchenden Atemzügen trafen sich unsere Lippen mehrmals zu einem Kuss.

Sorgfältig hielt sie das Kondom fest, als wir uns schliesslich

trennten. Im Stehen legte sie nochmals ihren Arm um meine Schulter, um

mir, wie ich dachte, einen letzten Kuss zum Abschied zu gewähren. Zu

meinem Erstaunen entleerte sie meine Sahne aus dem Kondom über ihre

Brust, so dass sich diese klebrig über unsere Körper verteilte.

Dann packte sie mich bei der Hand, gemeinsam liefen wir über den zum

Glück menschenleeren Strand zum Meer. Unsere Körper waren derart

erhitzt, dass uns das der Jahreszeit entsprechend kalte Wasser vorerst

überhaupt nichts ausmachte. Gegenseitig beseitigten wir die Spuren

unseres Liebesspiels, natürlich besonders an unseren intimen Stellen.

Sie versuchte, mich zu stimulieren, doch meinem Freund war es eindeutig

zu kalt. Maria stöhnte dafür bald wieder lustvoll auf, als ich sie

zärtlich liebkoste. Besonders ihre Brüste schienen das kalte Wasser zu

mögen, hart und spitz stachen ihre Warzen hervor.

Wieder zurück in unserem Liebesnest, zitterten und schlotterten wir vor

Kälte. Maria wollte gleich zu ihren Kleidern greifen. Doch das liess

ich nicht zu, ich zog sie an mich, um uns gegenseitig aufzuwärmen. Das

spürte auch jemand anders, der sich langsam aber stetig gegen Marias

Schoss drängte. Mit sanften Bewegungen versuchte ich, ihn nochmals in

ihre warme Höhle zu schieben, doch sie wehrte erschrocken ab.

Dafür kniete sie sich in den Sand und erleichterte mich nochmals mit

ihrem Mund. Ihre vor Kälte schlotternden Zähne und ihre bebenden Lippen

liessen mich sehr schnell abspritzen, wie bereits gestern schluckte sie

alles und leckte sich danach ihre Lippen.

Nun liess sie sich nicht mehr aufhalten. Blitzschnell schlüpfte sie in

ihren Bikini und verstaute sogar unseren Gummi in ihrem Oberteil. Auch

ich schüttelte meine Kleider aus und zog mich an.

Nun hielt uns nichts mehr, gemeinsam traten wir den Rückweg an. Für die

erste Teilstrecke legten wir ein flottes Tempo vor. Wenn Maria

langsamer wurde, gab ich ihr jeweils einen Klaps auf den Hintern,

worauf sie mir jeweils ihr lächelndes Gesicht zuwandte und mich

freundschaftlich anrempelte.

Wenige hundert Meter vor unserem Hotel blieb sie unvermittelt mit

keuchenden Lungen stehen. Ich schloss sie in meine Arme und suchte ihre

Lippen. Doch sie tippte die ihren nur ganz kurz gegen meinen Mund. Auch

meine Hände, die ich über ihren Rücken streicheln liess, wehrte sie ab.

Etwas enttäuscht sah ich sie an und spürte, dass sie sich nun

verabschieden musste. Sie versuchte eine hilflose Handbewegung, drehte

sich um und lief auf einen Weg zu, der vom Strand zu den ersten Häusern

des Ortes führte. Ich wusste, dass ich ihr nicht folgen durfte und dass

es vermutlich nie mehr ein Wiedersehen geben würde. Mir blieb lediglich

die Erinnerung an meinen Urlaub in einem Hotel, das seinem Namen auf

unerwartete Weise alle Ehre gemacht hatte.

Bearbeitet von Pikras
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