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Oralsex bei Frauen


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Uwe, das geht mir ganz genau so. Wenn man so davor kniet und sich Zeit nehmen kann, seine Liebste an ihrer empfindlichsten Stellen zu betrachten, zu berühren und zu schmecken, das ist schon was ganz besonderes. Bei meiner Maus war das am Anfang etwas Überredungssache. Ihr ist nämlich im Bett (vor allem Nackt) ständig kalt. Und deshalb ist sie am liebsten zugedeckt (ich hoffe es liegt daran, dass ihr kalt ist *grübel*). Wenn ich sie lecken möchte, dann möchte ich aber a) dabei atmen können und B) auch etwas sehen. Deshalb muss ich ihr immer die Decke wegreißen und sagen "Dir wird ja gleich warm..." :lol: Naja, es ist auch schon vorgekommen, dass sie dann obenrum unter der Decke lag und ich unten im "Frischluftbereich" an ihr rumwerkelte... :o

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Hallo PowerSwitch! Ich kann dich beruhigen, bei deiner Maus ist alles "normal". Ich friere auch ständig, wenn Bärli mir die Decke klaut nur um mir Spaß zubereiten :D Ich bin dann auch immer obenrum zugedeckt und er genießt den Bereich unterhalb meines Bauchnabels :lol:

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Und noch eine: meine friert auch meist :!: Liegt das bei euch in den Genen :roll: :?: Ich gebe aber bei Bedarf auch eine gute Wärmflasche ab :mrgreen: die dann auch genutzt wird! Allerdings sind wir beim Sex doch immer aufgedeckt, bislang ist meinem Schatz immer sehr schnell warm geworden (so daß ich auch beim O-Sex den gewünschten "Einblick" bzw. Anblick habe :P : ) :!:

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Also ich friere generell seltener. Aber danach kuschel ich mich gerne in eine Decke, weil es dann unten rum doch etwas kühler wird *brrr* Das tendenziell stärkere Potenzial einer Frau zu frieren läßt sich durch die Bergmannsche Regel erklären: Bei gleichwarmen Organismen sind Individuen einer Art in kälteren Regionen größer als Individuen dieser Art in wärmeren Gefilden, da sie somit einen geringeren Oberflächenanteil in Verhältnis zum Volumen aufweisen. Somit wird der relative Wärmeverlust über die Oberfläche verringert. Da wir nun mal Individuen der gleichen Art sind (auch wenn einige das immer wieder mal bezweifeln :wink: ) und in den gleichen Temperaturgebieten uns bewegen, frieren Frauen leichter, da sie einen größeren Oberflächenanteil im Verhältnis zu Männern aufweisen und somit einen höheren Wärmeverlust über die Oberfläche haben. Männer, wundert euch also nicht, wenn eure Frau sich eher unter der Decke "verstecken" will als ihr, es liegt nicht an euch :wink: *freu mich, daß ich mein erlerntes Biologiewissen mal anbringen konnte* :D8)

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also mein externes Gehin hat mir folgendes zugetragen:

:arrow: "Die Frage, warum Frauen öfter und schneller kalt ist als Männern, ist leicht zu beantworten: Verantwortlich dafür ist die Körperzusammensetzung. Rein statistisch gesehen besteht der Körper des Mannes durchschnittlich zu 40 Prozent aus Muskeln und nur zu 15 Prozent aus Fett. Bei Frauen ist die metabolisch aktive Körpermasse, also die Muskulatur, weil weniger ausgeprägt; der weibliche Körper besteht durchschnittlich aus 25 Prozent Muskeln und knapp 25 Prozent Fett. Fett kann Wärme zwar isolieren, aber nicht herstellen. Dafür ist die Muskelarbeit zuständig. Früher wurde diese kleine "Ungerechtigkeit" der Natur eben mit der Gleichung "weniger Wärmeerzeugung, aber bessere Isolation" annähernd wettgemacht. In unserer Zeit jedoch gibt es ein schlankes Schönheitsideal, die Frauen kämpfen gegen jedes Pfund ihrer Fetts, und deshalb haben sie häufig weder genügend Wärmeerzeugung noch genügend Wärmeisolierung.

Ein weiterer Grund für das stärkere Kälteempfinden der Frau ist ihre, im Vergleich zu der des Mannes, relativ dünne Haut. Die männliche Oberhaut ist um 15 Prozent kräftiger als die weibliche. Bei drohendem Wärmeverlust verengen sich die Gefäße, und die Durchblutung der Haut wird zurückgenommen, was bei dünner Haut leichter als bei dicker Haut funktioniert. Die Hautoberfläche einer Frau wird dann bis zu drei Grad kälter als die eines Mannes, was dazu führt, dass der Temperaturunterschied zwischen der Haut und dem Körperinneren größer ist als beim Mann. Dementsprechend hat sie also ein gesteigertes Kälteempfinden." (lebenslust.at)

:arrow: "Es hat weder mit einer anderen Körpertemperatur zu tun noch mit den Hormonen. Zwei einfache Gründe lassen den durchschnittlichen Frauenkörper schneller frieren: Erstens sind Frauen meist kleiner als Männer. Betrachten wir die Frau, grob vereinfacht, als maßstabsgerecht verkleinerten Männerkörper: Das Verhältnis von Körperoberfläche zu Körpervolumen ist ungünstig: ein kleiner Körper strahlt verhältnismäßig mehr Wärme ab als ein großer. Das ist gut bei Hitze, aber schlecht bei Kälte. Zweitens ist bei Frauen (wiederum im Durchschnitt!) der Anteil der Muskelmasse am Körper kleiner als bei Männern und der Fettanteil größer. Die Muskeln sind aber das am besten durchblutete Gewebe und sozusagen unsere innere Heizung.

Es handelt sich also keineswegs um hysterisches Gejammer, sondern es ist objektiv begründbar, warum Frauen (und kleine Männer) schneller frieren. Der Gentleman macht sich also nicht darüber lustig, sondern dreht die Heizung höher oder legt der Dame seinen wärmenden Mantel über die Schultern." (zitiert von http://www.zeit.de/2003/05/Stimmts_Frauen_frieren)

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Das tendenziell stärkere Potenzial einer Frau zu frieren läßt sich durch die Bergmannsche Regel erklären: Bei gleichwarmen Organismen sind Individuen einer Art in kälteren Regionen größer als Individuen dieser Art in wärmeren Gefilden, da sie somit einen geringeren Oberflächenanteil in Verhältnis zum Volumen aufweisen. Somit wird der relative Wärmeverlust über die Oberfläche verringert.   Da wir nun mal Individuen der gleichen Art sind (auch wenn einige das immer wieder mal bezweifeln :wink: ) und in den gleichen Temperaturgebieten uns bewegen, frieren Frauen leichter, da sie einen größeren Oberflächenanteil im Verhältnis zu Männern aufweisen und somit einen höheren Wärmeverlust über die Oberfläche haben. Männer, wundert euch also nicht, wenn eure Frau sich eher unter der Decke "verstecken" will als ihr, es liegt nicht an euch :wink:
Hat wirklich was wahres, aber ich denke im Grunde genommen lässt sich die Regel vorallem auf gleichwarme Tiere anwenden. Wenn die Regel so leicht auf uns anwendbar wäre, dann wären die Menschen in der Arktis wahrscheinlich über 3 Meter groß und die Menschen im Outback in Australien würdens vielleicht auf 50cm bringen.. der Mensch hat durch Kleidung gelernt sich anzupassen.. Und wenn man den Bierbauch mancher Männer sieht so haben diese eine deutlich größere Oberfläche, als wir Frauen, dh sie müssten auch mehr Wärme abgeben. Hat aber schon was wahres.. unser Volumen ist kleiner, dh die Wärmeabgabe ist im Vergleich zu einem großen Volumen höher. Biologische Erklärungen dafür das Frauen beim Oralsex kalt ist :lol:
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  • 4 Jahre später...

Hallo!

Zu diesem Thema hätte ich auch mal eine Frage:

Ich finde es ein prickelndes Gefühl wenn ich meine Frau mit der Zunge an Ihrer intimsten Stelle verwöhne, doch leider stößt Sie mich immer kurz vor dem Höhepunkt weg.

Ich habe Sie schon mehrfach darauf angesprochen warum Sie das tut, und Sie meinte es wäre Ihr irgendwie unangenehm.

Wahrscheinlich hat es damit zu tun das auch Frauen eine Art Ejakulation haben die je nach Frau schwächer oder stärker ausfallen kann und ein Sekret freisetzt welches auch im Geschmack bei jeder Frau anders sein soll.

Nach meinen Recherchen soll es sich dabei um eine farblose wässrige Flüssigkeit handeln (nicht zu verwechseln mit Urin).

In einigen Fällen kann es sogar richtig spritzen oder nur nass werden.

Auch die Menge soll unterschiedlich sein von wenigen Tropfen bis zu einigen Millilitern.

Das Sekret soll aus den Drüsen rechts und links der Harnröhre, den so genannten Skene-Drüsen stammen.

Es soll dem männlichen Sperma ähneln, und kann auch hellgelb bis milchig aussehen.

Nun stellt sich mir die Frage warum es eben für manche Frauen als unangenehm empfunden wird wenn der Partner sie bis zum Höhepunkt oral befriedigen möchte?

Schließlich befriedigen Frauen Ihre Männer ja auch oral teilweise bis zum Höhepunkt und nehmen das Schlucken des männlichen Ejakulats in Kauf.

Am Anfang war mir das auch etwas unangenehm als meine Frau dies tat, denn wirklich schmecken kann das nicht, oder?

Wie gesagt hätte ich keine Probleme damit auch das Ejakulat meiner Frau zu schmecken, oder ist das tatsächlich so ein krasser Unterschied zum Mann?

An die Frauen unter Euch nun die Frage ob es Euch ebenfalls unangenehm ist wenn Euer Partner Euch bis zum Höhepunkt oral befriedigen möchte, oder wie seht Ihr das?

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen,

Gentlemen

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  • 2 Wochen später...

@ Gentleman

Nun stellt sich mir die Frage warum es eben für manche Frauen als unangenehm empfunden wird wenn der Partner sie bis zum Höhepunkt oral befriedigen möchte?

Anfangs ist es (fand ich zumindest damals so) sehr schwer, seinen eigenen Körper einem anderen Menschen anzuvertrauen und vor allem diese Bereich, der so empfindlich ist, dass selbst wir Frauen ihn manchmal noch nicht ganz erforscht haben.

Ich musste mich erstmal selbst lange genug erforschen um mich meinen Freund wirklich leidenschaftlich hinzugeben.

Zwischendurch ist auch einfach die Lust nicht mehr da und dann macht es keinen Spaß und man empfindet es als unangenehm, man sollte schon in der Stimmung dazu sein oder dazu beitragen, so dass es beiden Spaß machen kann :)

Ich glaube (da du vor allem "bis zum Höhepunkt" angesprochen hast), dass es solche Damen sind, die ihren Körper noch nicht selbst so ausführlich kennen und sich daher bereits innerlich blockieren oder es nicht mehr aushalten, da sie dieses Gefühl nicht gewohnt sind... (für mich eine von vielen Lösungen)....

Schließlich befriedigen Frauen Ihre Männer ja auch oral teilweise bis zum Höhepunkt und nehmen das Schlucken des männlichen Ejakulats in Kauf.

Am Anfang war mir das auch etwas unangenehm als meine Frau dies tat, denn wirklich schmecken kann das nicht, oder?

Ihr Männer habt doch sicherlich auch mal euer eigenes Sperma am Finger probiert? :)

Dann wisst ihr ja auch wie es schmeckt.

Es schmeckt an einem Tag mal gut und an einem anderen wirklich mies, so dass mir der Würgereiz kommen würde.

Es hängt natürlich davon ob, was der Partner gegessen und getrunken hat (Alkohol oder Fruchtsäfte) oder ob er raucht oder dergleichen, da dies auch stark auf den Geschmack mit einwirkt.

Manches Mal ist es einfach zu spät, man weiß nicht umbedingt, was der Partner vorher alles gegessen oder geraucht hat und man hat einfach seinen Spaß, dann kommt man dazu und hat es bereits im Mund; es in dem Moment wieder auszuspucken ist dann auch nicht die Feine Art, da kneife ich lieber die Augen zu und schlucke auch dies mal...

Wie gesagt hätte ich keine Probleme damit auch das Ejakulat meiner Frau zu schmecken, oder ist das tatsächlich so ein krasser Unterschied zum Mann?

Das Ejakulat einer Frau schmeckt süßlich und ist viel flüssiger als das eines Mannes...

Klarflüssig, dünn und vor allem nicht fest! :)

Das eines Mannes ist weißlich, zähflüssig bis schleimig und schmeckt bitterer :)

Ich hoffe es reicht in dieser Ausführung ...

An die Frauen unter Euch nun die Frage ob es Euch ebenfalls unangenehm ist wenn Euer Partner Euch bis zum Höhepunkt oral befriedigen möchte, oder wie seht Ihr das?

Anfangs war es so, aber seit einigen Jahren genieße ich es :D

Ich sehne mich sogar danach, da ich gelernt habe mich bei meinem Partner vollkommen zu entspannen und er mir dabei auch entgegen kommt ....

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  • 1 Jahr später...
Hallo, gerne möchte ich meine Freundin bis zum Orgasmus lecken. Leider schaffe ich das immer nicht,weil mir mein Zungenbändchen explodiert. : :-p : Wer hat Erfahrungen mit Oralsex und eine gute Technik? :mrgreen:
was wirklich spass macht ist sie zu lecken, oder sie am Kitzler zu saugen und gleichzeitig sie zu fingern :P
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  • 2 Monate später...

das ist doch wieder so ne "gesunder menschenverstand" sache. also klar, am anfang halt mit den fingern, aber dann, wenn man mit der zunge anfängt, halt nicht zu heftig. das sorgt nämlich "ungeübt" schnell für muskelkater. lieber langsam und sinnlich - das lässt sie definitiv auch kommen! es ist sicherlich nicht die geschwindigkeit der zunge...

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