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Ein Spiel


Pikras
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Ein Spiel

Nichts ahnend sitzt du da an deinem PC. Ich beobachte dich eine Weile. Da kommt mir ein angenehmer Gedanke. Ich würde nur allzu gern langsam mit meinen Fingern an deiner Hose entlang fahren. Du wüsstest schon, was kommt, gibst dich aber der schönen Qual hin...

Nach einiger Zeit fahre ich dann wie zufällig über die sich inzwischen gebildete, geile Beule deiner Hose und berühre sanft deinen Penis. Von unten gleiten meine Finger über deine Hoden, deinen Schaft entlang und erzeugen einen leichten Druck, der das Kribbeln in deinem Schwanz noch mehr verstärkt.

Du weißt genau, dass mein Höschen inzwischen schon ganz nass geworden ist – meine Spalte macht sich bereit, dir einen feuchten Weg in mein Innerstes zu bereiten, doch der süße Saft ist nicht nur für deinen Schwanz da, sondern er brodelt in meiner pochenden Spalte für deine geile, spitze Zunge, die später das Vergnügen haben wird, mich ganz langsam zu foltern.

Aber noch darfst du dich nur in Vorfreude wiegen...

Fordernd öffnet meine Hand deine Hose und greift fest um deinen harten Speer. Ich fühle, wie er in meiner Hand pocht. Ganz langsam beuge ich mich jetzt über dich, immer darauf bedacht, dass du meinen Mund beobachten kannst. Mit meiner Zunge fahre ich in heimlicher Vorfreude erst einmal über meine Lippen, um sie anzufeuchten, geschmeidig zu machen, für die wunderschönen Dinge, die gleich noch folgen sollen. Tiefer beuge ich mich in deinen schonß, spüre deine verlangenden Blicke auf meinem Hinterkopf und habe mein Ziel schon fast erreicht. Glänzend schweben meine Lippen nun ganz kurz über deiner Schwanzspitze, an der sich ein erwartungsvoller Lusttropfen gebildet hat, der nur darauf wartet, von mir aufgesogen zu werden... Hältst du es noch aus ? Ich liebe es, dich so zu reizen...

Ungeduldig bewegt sich dein Becken mir entgegen, zeigt mir deutlich, wonach du verlangst... und so tue ich dir den Gefallen und senke meine Lippen ganz langsam auf deinen Penis, der sich so aufregend vor mir aufgebaut hat.

Leise stöhnend siehst du mir zu, wie ich langsam mit meiner Zungenspitze deine prall gefüllte Eichel umkreise und dir meinen Speichel gebe... doch du hältst es nicht mehr aus und fährst mir fordernd mit deiner Hand in die Hose. Ich spüre sie deutlich zwischen meine Schenkel wandern. Schnell sucht und findet sie den Eingang zu meinem feuchten Paradies, dass so unglaublich feucht ist, das es schnalzt, als du deinen Finger in mir bewegst. Lustvoll stöhne ich auf, winde mich jedoch gekonnt von dir weg, denn du sollst erst mal genießen... ich werde mir schon noch nehmen, was ich will und brauche...

Langsam und dich quälend fährt meine Zunge deinen geäderten Schaft entlang. Meine Hände kneten vorsichtig die Eier, während sich ein Finger vorsichtig zu deinem knackigen Po vortastet.

Mittlerweile hat mein Mund deinen geilen Schwanz vollständig in sich aufgenommen, saugt gekonnt an dem besten Stück. Du bebst unter diesen Berührungen und stößt mir mit pulsierendem Becken den Penis noch tiefer in die feuchte Mundhöhle. Aber ich halte dich mit beiden Händen zurück, denn momentan bestimme ich die Geschwindigkeit, und du musst dich auf mich einlassen und dich von mir hinhalten lassen.

Doch du genießt die süße Qual, schaust mich mit lüsternen Blicken an, als ich mich nun vor dir aufrichte und mich auszuziehen beginne. Du siehst, wie sich die feuchten Fäden der Lust aus meinen Lippen lösen und an meinen Schenkeln herunterlaufen. Dieses Schimmern und Glänzen der lüsternen Spur treibt dich gänzlich zum Wahnsinn.

Doch ich lasse dich einfach nicht dahin, wo du momentan gerne hinkommen würdest, in den segensreichen Himmel des ersten Orgasmus. Stattdessen lasse ich lieber kurz ganz von dir ab und stelle mich aufreizend vor dich hin...

Dich provozierend bahnen sich meine Finger auf meinem Körper ihren Weg über die kleinen festen Brüste mit ihren harten Brustwarzen und dann über den Bauch bis hin zum rasierten Schamhügel. Mein Becken schiebt sich leicht nach vorne, um dir einen kleinen, aber gemeinen Einblick zu geben.

Bei diesem Anblick schnellt dein Schwanz geradezu noch einmal in die Höhe und steht nun fast senkrecht von dir ab – so als wolle er sagen:" Reite auf mir... jetzt !"

Aber den Gefallen tue ich dir nicht, noch nicht.

Stattdessen zeige ich dir nur, wie meine Finger sanft, aber mit leichtem Druck meinen Kitzler, der inzwischen rot leuchtend hervorgetreten ist, bearbeiten.

Doch heute will ich mehr, hebe mein rechtes Bein an und stelle es auf deinen Oberschenkel, damit ich leichter zu meiner feuchten Grotte finde und du noch stärker meinen süßen und willigen Duft in die Nase bekommst...

Deine Hände gleiten nun fordernd über meinen Körper, versuchen mich etwas dichter an dich heranzuziehen. Doch anstatt dich zu lassen, lege ich eine deiner Hände auf deinen Speer, und während meine Hand an meiner Klit spielt, spielt nun deine Hand an deinem harten Schwanz.

Ich drehe dir den Rücken zu und beuge mich weit vor. Du hast die schönsten Aussichten, die du dir schon lange gewünscht hast. Du kannst es nicht mehr aushalten. Mit einem festen Griff packst du mich an den Hüften und setzt mich gekonnt rittlings auf deinen erigierten Speer.

Wohlig aufstöhnend nehme ich dich in mir auf. Mein Unterkörper bebt, ebenso wie deiner. Deine Hände kneten meine Brüste, und im immer schneller werdenden Galopp nähern wir uns beide dem Höhepunkt. Heiß spüre ich deine Hand auf meinen Lustpunkt zu gleiten, lehne mich noch etwas zurück. Endlich darf sie dahin, wonach es sie verlangt.

Ehe du dich versiehst, habe ich mich von dir zurückgezogen und präsentiere dir stattdessen meine tropfende Grotte zum auslecken.

Wollüstig ergreifst du mich fest und bringst mich mit deiner Zunge fast zum Wahnsinn. Deine Zungenspitze umkreist meine Klit sehr vorsichtig, aber auch sehr fordernd. Immer wieder lässt du sie kurz über mein glühendes Lustzentrum huschen, wodurch ich einer Ohnmacht nahe bin.

Aber du bist ein Könner und lässt mich auf dem hohen Level weiterschweben, ohne mich vollends abheben zu lassen. Wilde Bäche der Lust strömen zwischen meinen Lippen hervor, und begierig saugst du alles aus mir heraus. Kurz bevor ich es nicht mehr aushalten kann, nimmst du mich wieder beherzt und plazierst mich diesmal vorwärts auf deinem fast berstenden Schwanz.

Wir sind kaum in der Lage, uns einige male miteinander zu bewegen. Du fickst mich so tief, dass mir alles vergeht, aber ehe ich darüber nachdenken kann, reißt mich eine Welle mit in einem wahnsinnigen, fantastischen Orgasmus, der mich zehn Meter über der Erde schweben lässt – kein Wunder bei der Vorarbeit.

Mit meinem zuckenden Körper lehne ich mich weit zurück und biete dir die Gelegenheit zu sehen, wie du noch ein-zweimal kräftig in mich hineinstößt, bevor auch du in einem nicht enden wollenden Orgasmus in mir kommst.

Erschöpft und schwitzend bleiben wir so ineinander verkettet sitzen. Es dauert, bis wir wieder in der Lage sind, klar zu denken.

Oh, erst jetzt wird mir bewusst, dass das nur ein Traum war... aber er war so echt, dass mein Höschen sehr feucht ist und ich noch den wohligen Schauer auf meiner Haut fühle. Ich beginne mit den Fingern die Nippel meiner Brüste zu manipulieren. Sie sind steif und und ragen auf wie zwei Antennen. Das Gefül daß ich auslöse strahlt direkt in meine Spalte, die wohlig zusammenzuckt. Es ist schön und geil und ich glaube wenn ich lange genug an den harten Knospen spiele, kann ich kommen ohne meinen Kitzler berühren zu müssen.

Wie gerne hätte ich jetzt, daß du mir zusiehst, dir dabei deinen harten langen Schwanz wichst, mir zeigst wie du abspritzt.

Meine Säfte fließen, benetzen das Laken unter mir.

Bearbeitet von Pikras
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