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Zaccata

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  1. Hmmm ... vielleicht hilft ja der elektronische Esel und das Zauberwort "Hypnose" ... würdŽ ich mal ausprobieren ...
  2. Lies doch mal nach auf http://www.smartstim.com. Dort steht so ziemlich alles über den ET312, allerdings auf Englisch. Außerdem sind da so viele User unterwegs, die können dir deine Frage bestimmt leicht beantworten.
  3. Ich habŽ die europäische Version des ET312 plus diverses Zubehör gebraucht gekauft im Forum www.smartstim.com für 480 Euro inkl. Versand. Das Gerät hat zwei Kanäle, die getrennt voneinander regelbar sind. Software und Linkkabel werden für den Betrieb nicht benötigt. Damit kann man zusätzliche Routinen überspielen bzw. kreieren. Als zusätzliches Zubehör braucht man natürlich Elektroden. Ich habŽ aber auch schon das Schlingenset angeschlossen, kein Problem. Ist das Gerät für 220 oder 230 V ausgelegt? Keine Ahnung, müsste ich nachlesen. In jedem Fall lässt es sich über den Netzadapter problemlos an der Steckdose aufladen/betreiben. Ich persönlich bin bislang noch nicht restlos begeistert von dem Gerät, obwohl es eine Reihe toller Möglichkeiten bietet. Irgendwie finde ich das Feeling bei meinem MyEstim ExtensionLover schöner. Ich versuche das mal aus meiner Sicht auszudrücken: Bei dem ExtensionLover kann ich das Lustgefühl direkt "hochfahren". Der ET312 erzeugt Gefühle, die z.B. einem Blow- oder einem Handjob sehr ähnlich sind und darüber entsteht dann die Lust. Das ist streckenweise unglaublich intensiv. Es ist mir bislang aber noch nicht zufriedenstellend gelungen, den Orgasmus zu "stabilisieren". Irgendwann kommt es halt einfach, was sich nur durch Herunterregeln der Intensität verhindern lässt. Bei dem ExtensionLover kann ich den Orgasmus inzwischen ziemlich gezielt ansteuern und das Gefühl ganz kurz davor über einen längeren Zeitraum "stabilisieren". Das ist sehr geil ... ... klappt aber nur, wenn ich völlig entspannt bin. Ich glaube, bei dem ET312 hängt viel von den Elektroden ab. Werde wohl diesbezüglich noch ein wenig experimentieren.
  4. Hi, hat jemand Erfahrungen mit Schlingenset und Magic-Electrode Male zugleich? Worin unterscheidet sich das Feeling zwischen beiden? Gruß, Zaccata
  5. Hi, ich schließe mich den Ausführungen meines Vorredners grundsätzlich an. Socken sind wichtig, ohne die geht garnix Im Ernst: Ich behalte beim Estim üblicherweise T-Shirt und Socken an, außer bei brüllender Hitze natürlich. Das gilt bei mir aber für jede Art von Sex. Bei kalten Füßen regt sich nix. Gottseidank ist meine Freundin Sockenfetischistin Die Schlingen legŽ ich etwas anders an. Da mein Hodensack ziemlich straff ist, krieg ich die Schlinge nur schlecht drüber. HabŽ alles mögliche versucht, aber das ist bei mir ein ziemliches Rumgefrickel und wennŽs denn klappt, dann finde ich persönlich das Gefühl nicht so prickelnd. Daher lege ich die Schlinge an der Wurzel des Penisschafts an, wobei ich gerne eine ordentliche Portion Leitgel verwende. Das Kabel lasse ich von mir aus gesehen nach links zur Seite weglaufen. Wichtig ist es, sich zu rasieren, sonst klemmt man sich die Haare ein und das ziept unangenehm. Außerdem ist darauf zu achten, dass kein überschüssiges Leitgel auf Bauch oder Hoden gerät. Das prickelt an der falschen Stelle und das mag ich nicht. Zu Beginn, wenn noch keine Errektion da ist, lege ich die Schlinge immer stramm an. Wenn er richtig steif ist, dann lockere ich die Schlinge ein bisschen (Strom vorher aus!). Die andere Schlinge lege ich entweder direkt unterhalb der Eichel an, oder aber ein bis zwei Zentimeter tiefer. Beides geht bei mir und hat einen eigenen Reiz. Über die Vorhaut brauche ich nicht mehr nachzudenken, da die irgendwann mal dem Messer eines Chirurgen zum Opfer gefallen ist. Auch hier verwende ich Leitgel. Das Kabel lasse ich von mir aus gesehen nach rechts zur Seite weglaufen, also entgegen der Schaftschlinge, da sich die Kabel sonst berühren würden. Auch die Eichelschlinge lege ich zu Beginn stramm an und lockere sie, wenn sich der Spargel zum Himmel reckt. Ach so, eines ist noch wichtig: Wenn der Lümmel zu Beginn schlaff auf dem Bauch oder dem Hodensack liegt, dann lege ich ein Tuch zwischen Eichelschlinge und Bauch/Hodensack, da der Strom sonst einen anderen Weg nimmt. Das ziept und kostet Intensität. Insgesamt gilt: Der Strom sollte nur von der Wurzel durch den Penisschaft zur Eichel fließen. Wichtig ist auch die Strecke, die er dabei zurücklegt. Liegen die beiden Schlingen näher oder weiter zueinander, verändert sich das Gefühl erheblich. Liegen die Schlingen zu nah aneinander, dann fühlt sich das bei mir so an als flösse Feuer durch meine Lunte, was ich als nicht so angenehm empfinde. Bezüglich der Einstellung bin ich inzwischen bei dem dritten von unten (MRW) angelangt. Das variiert ganz angenehm. Ich nehme aber auch gerne das zweite von oben. Die anderen verwende ich praktisch nicht mehr. Die Width lasse ich fest bei 260 µS, die Rate bei 100 Hz. Ich regle nur über die Intensität. Zu Beginn regle ich ganz langsam die Intensität hoch bis es angenehm prickelt. Jetzt muss der Kopf dazu, sonst kommt kein Lustgefühl auf. Ich gebe mich also ganz meinen wollüstigen Phantasien hin, je entspannter desto besser. Nun regle ich die Intensität allmählich hoch, immer im Gleichklang mit meiner Phantasie. Irgendwann spüre ich dann den Orgasmus hochsteigen. Nun regle ich die Intensität vorsichtig wieder runter. Das wiederhole ich einige Male, bis ich den "optimalen" Punkt kurz vorm Orgasmus gefunden habe. Jetzt kann ich im Idealfall, d.h. wenn ich entspannt und erregt genug zugleich bin, die Finger von dem Estim-Gerät lassen. Die Intensität der Lust steuere ich nur über meine Gedanken. Das ist echt genial! Ich mach nix, außer meine Phantasie fließen zu lassen. Nur dadurch kann ich zum Höhepunkt kommen, oder ihn zurückhalten. Wenn ich dabei Bilder oder Filme gucke, dann reicht manchmal eine besonders erregende Szene aus und der Vulkan bricht aus. Davon bin ich einige Male völlig überrascht worden. Mir ist ein geiler Gedanke durch den Kopf geschossen und sofort ist es mir gekommen, ohne weiteres Dazutun. Wenn der Orgasmus dann losbricht, regle ich die Intensität sofort etwas runter, weil das sonst zu sehr "krampft". Ich lasse das Gefühl lieber etwas sanfter kommen und regle ggf. nochmal wieder etwas hoch. Sehr intensiv und lange ist der Orgasmus übrigens dann, wenn man es geschafft hat, sich mehrere Mal bis auf einige Millisekunden an ihn heranzuarbeiten, je näher desto besser. Wenn er schon richtig gezuckt hat ohne loszugehen, dann lässt sich das Gefühl anschließend auf einem besonders hohen Niveau stabilisieren. Das verlangt einige Übung, die ich mir zuvor bei der manuellen Selbstbefreidigung angeeignet habe und zwar durch rudimentäre Tantra-Übungen. Ich bin da kein Profi, aber Atemübungen und das Anspannen der richtigen Muskeln sind leicht zu lernen und wirklich hilfreich bei jeder Art von Sex. Infos dazu gibtŽs jede Menge im Netz, da habŽ ich mir das ein oder andere Basiswissen angelesen und dann einfach rumexperimentiert. Das ist übrigens auch bei der manuellen Selbstbefriedigung eine geile Sache! Ich habŽs so geschafft, trotz intensiver Stimulation einen Orgasmus über mehrere Minuten auf hohem Niveau zu "stabilisieren". Das ist aber recht aufwändig und mit Estim lässt sich das leichter erreichen. Viel Spaß beim Experimentieren! Zaccata
  6. Hi, das Zusammenschließen der beiden Kanäle ist nichts außergewöhnliches, wie ich inzwischen weiß. Dafür gibtŽs in den Shops sogar professionelles Zubehör, das nennt sich dann Y-Klemme oder so ähnlich. Ich finde aber, das Geld braucht man nicht auszugeben, es geht bei dem Schlingenset auch so. Wenn du hier auf der Site unter Test/Elektrosex mal nach der "Magic-Elektrode All Connect" schaust, dann findest du dort das gleiche Prinzip. Auch hier werden zwei Kanäle gebündelt. Gruß, Zaccata
  7. Hi, ich komme zwar etwas spät mit meinem Beitrag - der Thread ist ja schon etwas älter -, aber besser man kommt spät als nie Die Diskussion scheint mir doch etwas von irrationalen Ängsten bestimmt zu sein. Da ich irgendwann mal Chemie studiert habe und zwar ganz bis zum Schluss, traue ich mir ein Urteil bezüglich der Toxizität von Metallen zu. Sicherheitshalber habe ich aber auch nochmal das ein oder andere nachgelesen. Von Lötzinn würde ich die Finger lassen, da üblicherweise Blei drin ist, wobei allerdings im Zuge des so genannten "Elektro- und Elektronikgerätegesetzes" derzeit Umstellungen auf "Bleifreie Lote" laufen. Trotzdem. Nix gut! Kupfer scheint mir hingegen unbedenklich zu sein. Zum einen ist Kupfer für den Menschen in geringen Dosen völlig ungefährlich (Wasserleitungen werden ja auch aus Kupfer gemacht), zum anderen ist Kupfer ein Halbedelmetall, was bedeutet, dass es ziemlich korrosionsbeständig ist. Nicht so korrosionsbeständig wie Silber oder Gold, aber beständiger als z.B. Eisen. Ach so, ja, ein ganz wichtiges Argument noch: Kupfer wird zur Verhütung eingesetzt und zwar bei der Herstellung der "Spirale". Zitat aus dem Netz: (...) Die Spirale verhindert in der Gebärmutter die Einnistung eines befruchteten Eies. Von dem Kupferdraht werden kleinste Kupferteilchen (Ionen) abgeschieden, die es dem Ei schwer machen, sich einzunisten. Damit wird der Schutz vor einer Schwangerschaft erhöht. (...) Also Mädels, wenn ihr erst mit Žnem Kupferdraht Estim betreibt und dann den Freund hinzuruft, dann könnt ihr die Pille getrost weglassen ... Wem das alles immer noch nicht geheuer vorkommt, der kann ja einen Silberdraht verwenden. Der soll allerdings Žnen Silberblick machen ... Ich habe mir jedenfalls gestern ein ordentliches Stück Draht bei Bauhaus gekauft und mir daraus zwei Elektroden gebastelt. Der Verkäufer hat ganz schön fragend geguckt als ich nur einen halben Meter Kupferdraht wollte, Durchmesser 2,5 mm ... ich hättŽs ihm ja fast erklärt ... Ich habe dann ein Kabel erstanden, in dem insgesamt 5 Kupferdrähte verlaufen. Die Drähte habŽ ich zuerst mit einem scharfen Messer aus der Isolierung befreit und mir einen geschnappt. Den habŽ ich dann auf Länge geschnitten, im oberen Drittel abisoliert, aus dem abisolierten Draht zwei Schlingen zurechtgebogen, die Enden zusammengeführt, mit Isolierband zusammengeklebt, fertig. Als Anschluss kann man wohl eine Krokodilklemme verwenden. Ich habŽ einfach an den geraden Ende der Drähte kleine Schlaufen geformt, in die ich die Bananenstecker stecken kann. Geht auch. Dann habŽ ich mir die Nudel geröstet, wie einer der Vorredner zu sagen beliebte. Und was soll ich euch sagen: Das hat sogar Spaß gemacht! Voraussetzung ist allerdings die Verwendung von Kontaktgel auf Wasserbasis. Aber das benutze ich beim Schlingenset auch, sonst ziepts so. Die Stimulation fand ich besser als beim Schlingenset, vielleicht auch, weil das schon ein bisschen ausgenudelt ist. Verwendet habŽ ich übrigens den MyEstim TensionLover in gleicher Weise wie mit dem Schlingenset. Gekostet hat der Spaß Žnen Euro. Gruß, Zaccata
  8. Hi, ich bin natürlich kein Arzt oder Elektriker , aber ich kann aus eigener Erfahrung berichten. Ich benutze das Schlingenset zusammen mit dem MyEstim TensionLover jetzt seit rund drei Monaten mehrmals pro Woche. Veränderungen an meinem kleinen Freund konnte ich bisher nicht feststellen, er hat sich nicht gekringelt wie ein Stromkabel und leuchtet auch nicht im Dunklen Spaß bei Seite. Ich hatte zu Beginn dieselben Bedenken. Beim ersten Mal hatŽs tatsächlich noch ein bisschen weh getan (gezwickt) und ich hab Ž mich nicht so recht getraut, die Intensität hochzudrehen. Das ist aber normal und am Anfang zwickt es tatsächlich etwas mehr, davon darf man sich nicht abschrecken lassen. Auch wenn es einem so vorkommt als würde der Schniedelwurz in Flammen stehen, irgendwann wandelt sich das Gefühl in Lust. Das hat übrigens auch viel mit dem Kopf zu tun. Entspannen heißt die Devise. Denk nicht die ganze Zeit über an die Milliampere, die durch deinen Unterleib strömen, sondern mehr an z.B. das Hinterteil deiner Traumfrau. Das hilft garantiert Wichtig ist auch das Anbringen der Elektroden. Durch ein bisschen rumexperimentieren mit der Position der Elektroden und deren "Straffheit", d.h. wie fest sie anliegen am Penisschaft bzw. der Eichel, habe ich das zu Beginn eher unangenehme in ein sehr angenehmes Gefühl verwandelt Zusammen mit einem Foto vom Hinterteil einer schönen Unbekannten aus dem Internet hatŽs dann beim erstem Mal gleich zum HFO gereicht und seither klappt das jedes Mal, wie Fahrradfahren. Hilfreich und sehr angenehm sein kann die gute alte Gleitcreme, und zwar eine auf Wasserbasis natürlich. Ich hatte rein zufällig noch eine Flasche zur Hand Wenn du deine Neonröhre damit dick einreibst und dann das Schlingenset anlegst, fließt der Strom prima gleichmäßig über die gesamte Fläche. Da zwickt und brennt garantiert nix mehr. Zur Not tutŽs auch Spucke. Ansonsten lege ich die Schlingen zu Beginn der Stimulation immer sehr fest an bis die Aktien ordentlich gestiegen sind, dann lockere ich sie entsprechend, weil der Lümmel sonst zu arg gewürgt wird und des mag ich nicht. Kann sein, dass ich mehrmals "nachjustiere" bis die Schlingen optimal sitzen und das Gefühl am schönsten ist. Dabei aber immer den Strom ausschalten!!! Als Programm bei dem MyEstim TensionLover verwende ich am liebsten N, MR, MRW oder SDR, je nach Stimmung. Manchmal wechsele ich auch während einer Session. Die Width habe ich inzwischen fest auf 100 Hz eingestellt und die Rate zzt. auf Maximum, d.h. 260 µS. Letzteres variiere ich aber auch gelegentlich. Zu Beginn würde ich aber nur die Hälfte der Rate ansetzen, so um die 140 µS sind eine prima Sache. Um mehr Power zu haben und ein irgendwie "voluminöseres" Gefühl zu erzeugen, habe ich einen Trick angewendet, dessen Grundidee aus diesem Forum stammt: Ich habe beide Kanäle an ein Schlingenset angeschlossen. Das geht auch ohne Elektronikdiplom ganz einfach, indem man sich zwei Klebepads so zurechtschneidet, dass sie sich um je einen Schlauch des Schlingensets kleben lassen und zwar eher im oberen Drittel. Nun ist es wichtig, die Kabel richtig anzuschließen: Die beiden roten Steckerchen an die eine Schlinge mit Klebepad und die beiden schwarzen Steckerchen an die andere Schlinge mit Klebepad. Sollte kein Strom fließen, ggf. die Stecker tauschen bis beide Kanäle einwandfrei funzen und sich zusammenschalten lassen. Ein Elektriker wüsste bestimmt wie der Schaltplan theoretisch aussehen müsste, ich habŽs ausprobiert. Nun kann man beide Kanäle zusammen auf ein Schlingenset leiten, was echt supi ist . Ich fange dann immer mit einem Kanal an und regle den gaaanz langsam hoch bis zum Maximum. Vorsicht, sonst geht das Feuerwerk zu früh hoch! Dann schalte ich den zweiten Kanal zu und ... Flieger, grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüüüß mir den Mooond ... Nochmal zu den Gefahren. Ich konnte bislang wirklich nichts feststellen. Alles ist wie immer und der Freudenspender funktioniert einwandfrei. Ich dachte anfangs, dass eventuell die Nerven durch die intensive Stimulation abstumpfen könnten. Aber das ist Blödsinn. Sowohl manuelle Selbstbefriedigung als auch der Sex mit Wonnespenderinnen klappen tadelöser und wennŽs mal hängt, dann spielt der Kopf nicht mit, dafür kann das Organ nix. Also ruhigen Gewissens ran an den Stromkasten, solange du die Gebrauchsanweisung beachtest, keinen Herzschrittmacher hast oder Herzrythmusstörungen, kann mit den handelsüblichen TENS Geräten eigentlich nix schiefgehen. Gruß, Zaccata
  9. Hi, bin Anfang des Jahres auf dieses Forum gestoßen und darüber auf Estim. Habe mir dann den MyEstim TensionLover samt Schlingenset gekauft und seither schlägt bei mir regelmäßig der Blitz ein Durch das amerikanische Forum www.smartstim.com (sehr empfehlenswert!) bin ich auf den ET312 von Erostek gestoßen, der hier ja auch sehr positiv diskutiert wird. Leider ist das Teil ziemlich teuer und es scheint nicht einfach zu sein, eines zu bekommen. Frage an die User: Wo habt ihr euren gekauft und was habt ihr bezahlt? GabŽs da irgendwelche Probleme von wegen Zoll und so? Gruß, Zaccata
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