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AlexRoper

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  1. Hallo Sonic500, freut mich, dass es so gut funktioniert hat. Einen kleinen Nachteil habe ich bei meiner Methode entdeckt: man muss den Kupferdraht hin und wieder wechseln, weil die Oberfläche schnell mit der Umgebungsluft und Feuchtigkeit reagiert. Auch sollte nach jeder Anwendung alles zerlegt, gereinigt und getrennt aufbewahrt werden.
  2. Hallo Forum! Ich selbst habe seit gut einem Jahr ein Hodenschlaufen-Set (welches ich reaktivieren musste mittels Kupfervolldraht wegen geringer werdender Leitfähigkeit) und seit einer Woche eine Magic-Elektrode. Beim Auspacken war ich sehr überrascht wie filigran und zerbrechlich die Magic-Elektrode doch wirkt. Ich hoffe, dass (für den Preis) das kleine Ding lange hält. Die Idee mit den beiden gegenüberliegenden Polen ist nicht schlecht, hinkt jedoch praktisch ein wenig in Kombination mit einem Tens-Gerät, welches nur einen pulsierenden Gleichstrom (0 bis + im Oszilloskop) und keinen echten Wechselstrom (- bis +) erzeugt. Da aufgrund der physikalischen Stromrichtung die Elektronen vom Minus- zum Pluspol wandern, spürt man letztendlich nur an der Auflagefläche des Minuspol ein Kribbeln. Bei der Magic-Elektrode wirkt sich das so aus, dass sich nur ein Ringteil für die Stimulation nutzen lässt. Beim Hodenschlaufenset gibt es ja sozusagen eine Minus- (Eichel) und eine Plus-Schlaufe (Schaft). So ist hier eine "360°-Reizung" zu spüren. In der Praxis drehe ich die Magic-Elektrode um eine Viertel-Umdrehung, damit der Minus-Pol auf dem Bändchen aufliegt. Ich finde, dass die geringe Auflagefläche sich nicht gut für eine Stimulation des Eichelkranzes eignet, besonders nicht bei "Übergrößlern". Jedoch finde ich bei der Magic-Elektrode die Einfachheit der Konstruktion und des technischen Zusammenbaus interessant. Ich selbst tüftele schon seit längerem an einer eigenen Version (für den ausschließlich privaten Gebrauch), die über eine vergrößerte, teils quadratische, Auflagefläche verfügt (für den Bändchen-Bereich). Zur Einstellung des Tens-Gerätes: Strom macht glücklicher als Pulsweite. Letztere kann ganz schön kneifen. Ein Rückgriff auf beide Kanäle des Gerätes ist daher sehr empfehlenswert, um damit die Pulsweite gering halten zu können. Und noch etwas an alle, die sich mit dem Gedanken einer Neuanschaffung befassen: E-Sex bedeutet kein Orgasmus auf Knopfdruck!!! Oder: wenn "er" nicht steht es halt nicht geht. Ansonsten muss jeder sehen, was er bereit ist auszugeben. Mein persönliches Testergebnis: Schlaufen + Reizung + Flexibilität + Auflagefläche - Haltbarkeit Magic-Elektrode + Tragekomfort + relativ einfache Reinigung - Auflagefläche - für Übergrößler bedingt geeignet Anmerkung zum Preis: Ich möchte gerne einmal die Gewinnspanne der Produkte wissen, bzw. das Verhältnis vom Materialaufwand zum Verkaufspreis...
  3. Wart Ihr schon mal gefesselt? Ja! Habt Ihr dabei eine Maske getragen oder aufgesetzt bekommen? Nein, ist aber eine gute Idee. Ich denke, dass der Sinnesentzug vielleicht sogar noch stärker ist, wenn man einen Sturzhelm oder ähnliches aufgesetzt bekommt. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Würde es Euch gefallen mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt zu sein, so das ihr euch kaum noch bewegen könntet? Nein. Mein (einziger) Favorit ist die enge Fesselung der Arme/Hände auf dem Rücken mit weichen Materialien (Schals, Tücher, Baumwollseile), wegen des starken Gefühls des Ausgeliefertseins. Wart Ihr schon mal so gefesselt, wie eben beschrieben? Ja, war aber (für mich) unbefriedigend. Kommt Ihr gefesselt schneller zum Orgasmus? Ja, definitiv! Last Ihr euren Partner zappeln wenn er oder sie gefesselt ist? Ja, ich finde, dass es das beste am Fesseln bzw. Gefesseltwerden ist. Der Partnerin zuzusehen, wie sie sich vergeblich versucht aus der Fesselung zu befreien hat einen ganz besonderen Reiz. Würdet Ihr das noch mal machen oder es mal ausprobieren wollen? Ich würde gerne noch viel in dieser Hinsicht ausprobieren, jedoch fehlt mir im Moment dazu die richtige Frau an meiner Seite.
  4. Hallo! Es ist sehr interessant zu sehen, dass es das Schlaufenmaterial auch als Meterware gibt. Jedoch wird es dieses sicherlich irgendwo noch preiswerter geben als 29 Euro / Meter. Und ich denke nicht, dass dieser extra für die Sex-Industrie entwickelt wurde. Ich habe auch ein Schlaufenset (ein Jahr alt), jedoch funktioniert es nicht mehr richtig. Zuerst dachte ich, mein Tens-Gerät sei defekt, aber beim Messen der Schläuche fand ich heraus, dass der elektrische Gleichstromwiderstand bei ca. 100 Kiloohm lag. Im Neuzustand war dieser etwa bei 3 Ohm! Und je mehr Widerstand, desto weniger Strom... Für ein paar Stunden legte ich die Schlaufen in eine gesättigte Kochsalzlösung ein, was leider nicht den gewünschten Erfolg brachte. Der Widerstand wurde nicht geringer. Deshalb der Aufruf an alle Querdenker: Wo könnte dieses Schlaufenmaterial oder ein vergleichbares in der Industrie / Elektrik zum Einsatz kommen? Hat dazu jemand noch eine Idee? Die Elektronikversender habe ich schon abgeklappert. Auch ein paar Ingenieurs-Foren. Leider ohne Erfolg. Nachtrag: Schlaufenset - Reloaded Das Schlaufenset lässt sich doch reaktivieren. Man entferne die 4mm-Anschlüsse und stecke einen abisolierten Kupfervolldraht durch, der ein wenig länger ist als der Schlauch selbst. Ein Ende wird um 180° umgeknickt damit ein rundes Ende entsteht, und an die andere Seite wird per Krokoklemme das Zuleitungskabel angeschlossen. So ist mit beiden Schläuchen zu verfahren. Vorteile: Die Einspeisung erfolgt jetzt nicht mehr nur an einem Ende, sondern auf der ganzen Länge, wodurch der Strom einen nur noch geringen Weg zurücklegen muss und sich so der mit der Zeit steigende Widerstand des Schlauches nicht mehr so drastisch bemerkbar macht. Gleichzeitig hat fast man einen Cockring, sofern der Kupferdraht dick genug gewählt wurde. Ich z. B. habe hier Volldraht mit 2,5qmm in Anwendung (aus dem Baumarkt, Abteilung Elektroinstallation).
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