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Melkmaschinenwerk Darmstadt

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  1. Internetforen sind im Vergleich zum Usenet einfach Scheiße. Und zwar aus genau dem geschilderten Problem. Moderatoren und Betreiber kriegen irgendwann den Wahn, das Forum wäre ihres. Ist es aber nicht! Ein Forum ist ein leerer Platz und wird erst durch die Benutzer zu dem, was Ihr gerade kaputtmacht. Das Vertrauen gewinnt Ihr nie zurück - selbst Schuld. @Dogberta: Nein, es geht um ALLE Bilder. Ich melde mich ausschließlich und gezwungenermaßen an, um Beiträge zu verfassen. LESEN möchte ich hier UNBEOBACHTET! Damit ist es nun vorbei und das Forum für mich quasi unbrauchbar geworden. Leider kann man hier seinen Account nicht selbst löschen. Ich bitte darum.
  2. Hab gerade festgestellt, daß auch dieses Forum den Weg Richtung Vollüberwachung eingeschlagen hat: Bilder sind nur noch für angemeldete/eingeloggte User sichtbar. Nachdem ich hier Bilder und Beiträge nicht zum Wohle und zur Bereicherung der Betreiber, sondern zur vorbehaltslosen Betrachtung für AUSNAHMSLOS ALLE Besucher verfasse und hochlade, bin ich mit der aktuellen Konfiguration des Boards ABSOLUT NICHT EINVERSTANDEN! Ehrlich gesagt, KOTZT mich diese Zwangs-Registriererei und -Einloggerei absolut an! Ich WILL mich nicht tracken und überwachen lassen, schon gar nicht in einem Forum, wo über Intimes geredet wird. Es gibt also exakt zwei Möglichkeiten: Entweder das Board wird auf den früheren Zustand zurück-konfiguriert oder ich bin raus. Da ich die Selbstherrlichkeit von Forenbetreibern schon früher und woanders erfahren durfte, gehe ich nicht davon aus, daß Ihr nur wegen mir auf die schönen Datensätze und Bewegungsprofile verzichten werdet. Die lassen sich angeblich ganz profitabel verkaufen. Bloß fangt dann nicht an rumzuflennen, wenn andere nachfolgen und das Forum langsam den Bach runtergeht. Auch wenn Ihr Euch die Rechte an den Beiträgen gesichert habt (Pkt. 7 der Boardregeln), moralisch gehören sie Euch trotzdem nicht!
  3. Ich hab mir gerade überlegt, daß es - wenn man die meisten Sachen nicht von anderer Bastelei schon herumliegen hat - einfacher ist, einen billigen China-Akkuschrauber für 10,- Euro aus dem Baumarkt zu zerlegen und die Innereien zu verwenden. Das Teil liefert den Motor mit passender Drehzahlregelung und sogar eine schnurlose Stromversorgung. Das Untersetzungsgetriebe muß man natürlich entfernen. Vielleicht entnimmt man auch nur den Motor und verlängert das Kabel bis zum neuen "Einsatzort". Wenn es nicht klappt, kann man den Akkuschrauber einfach wieder zusammenbauen und weiterbenutzen. Bei dem Alurohr und dem Silikon hattest Du ja eigene Vorstellungen. Da kann ich nichts hilfreiches zu sagen.
  4. Kleine Lüsterklemmen haben praktischerweise Schrauben mit M3-Gewinde. Die kann man gegen etwas längere M3-Schrauben austauschen und klemmt mit denen sowohl die Motorachse fest, als auch irgendein kleines (vorher 2x durchbohrtes) Metallstück als Unwucht. Festlöten würde ich nicht machen und ist auch unnötig. Das Drehmoment der Motoren ist für diesen Zweck absolut irrelevant. Leistung wird praktisch nur für die Lagerreibung gebraucht. Im Dauerbetrieb (unrealistisch) würde die vordere Bronzebuchse ziemlich bald ausschlagen. Mit einer schweren Unwucht* ist ein Motor dieser Größe fast nicht mehr mit der Hand festzuhalten. Auf Muskeln wirken so starke Vibrationen lähmend/betäubend/entspannend. Das geht über das leichte Kribbeln normaler Dildos weit hinaus. Wenn man das nicht will oder es darauf nicht ankommt, sollte man sich die Arbeit sparen und einfach einen fertigen kaufen. (* ich würde z.B. eine M14-Mutter mit 21g als schwer bezeichen) Das Bestechende an den HT-Rohren ist, daß der Innendurchmesser eines DN40-Rohres 36mm beträgt. Man kann die Motoren also ggf. mit wenigen Lagen Klebeband aufdicken und dann stramm in das Rohr schieben. Ist einfach und hält sehr sicher (selbst schon ausprobiert). Von einigen Motoren muß man evtl. vorher ein lose übergeschobenes Blech entfernen. Welcher von den angebotenen Motoren der beste ist, kann ich nicht sagen. Macht wahrscheinlich wenig Unterschied. Nimm bei den Preisen doch von jedem einen.
  5. Günstige Motoren in ausreichender Größe gibt's z.B. bei Pollin: http://www.pollin.de/shop/produkt.php?ts=0&p=OTk4OTg4 Die größeren Motoren dort sind erheblich größer und die Vibrationen erheblich stärker als in jedem käuflichen Vibrator (wobei ich da keine sehr breiten Erfahrungen habe). Die Kabel muß man unbedingt sehr nah beim Motor mit Silkon (Bausilikon) mit dem Gehäuse verkleben! Wenn sich die Kabel bewegen können, brechen selbst feindrähtige Litzen in kurzer Zeit ab. Die Welle, um die Unwucht in die Spitze zu verlagern, kriegt man als Schiffsmodell-Zubehör z.B. bei eBay. Einfach mal nach "Stevenrohr" oder "Schiffswelle" suchen. Der Motor muß wahrscheinlich über ein kleines Kardangelenk angekoppelt werden (ebenfalls Modellbauzubehör). Als Unwucht kann man eine dicke Mutter o.ä. mit einem sog. "Stellring" oder ganz einfach mit dem Innenteil einer Lüsterklemme auf dem vorderen Wellenstumpf festklemmen. In irgendeinem älteren Post war mal ein schönes Foto mit 4 oder 5 unterschiedlichen selbstgebauten Vibrationsmotoren. Ich finds aber gerade nicht. Kompliziert wird eigentlich erst der Einbau in einen selbst geformten Dildo. Mein Ansatz wäre, den Motor in einem Sanitär-Abflußrohr (sog. "HT-Rohr" zu verklemmen oder zu verkleben und nur die Oberfläche mit irgendetwas zu überziehen. Zum Ausprobieren reicht da ein Kondom.
  6. Meine ersten Versuche mit "Elektrospielzeug" sahen ähnlich aus und waren sämtlich unbrauchbar. Das habe ich allerdings erst herausgefunden, nachdem ich mich über Muskelstimulation schlaugelesen hatte (in einer Bibliothek!). Das, was oben beschrieben wird, kann man auch ohne den Verstärker z.B. nur mit einem regelbaren Eisenbahn-Trafo machen. Ist je nach Spannung (1-10 Volt) und Elektrodengröße kaum spürbar bis unerträglich schmerzhaft. BRINGEN TUT ES NICHTS! Also weder ein Orgasmus auf Knopfdruck, noch überhaupt angenehm (es sei denn, man will genau diese Schmerzen haben). Hierbei vermischen sich die Unbrauchbarkeit der Stromquelle mit unterschiedlichsten Wirkungen auf Haut und Muskeln. Das Ganze ist eine Wissenschaft! Nur soviel: Bei jeglicher Reizstrombehandlung ist die Stromdichte an den Elektroden entscheidend. Sie liegt zwischen 0,1mA/cm² und 5mA/cm², bezogen auf die tatsächliche Berührungsfläche der Elektrode mit der Haut. Schmerzfreie (!) Muskelstimulation mit Strom funktioniert anders, und zwar mit einstellbaren Serien extrem kurzer Stromimpulse bei relativ hoher Spannung. Der Trick dabei ist, daß Muskeln erheblich schneller auf die Stromstöße reagieren als Schmerz ausgelöst wird. Sowas Ähnliches kennt man vom Feuerlaufen: Wenn die Berührung der Füße mit den heißen Kohlen bei jedem Schritt nur kurz genug ist, gelangt der Schmerzreiz nicht bis zum Hirn. Entsprechend sieht mein selbstgebautes E-Stimulationsgerät aus. Der Aufbau lässt sich in Funktionsblöcke teilen: - Erzeugung einer Ausgangsspannung bis etwa 100 Volt über Trenntrafo mit Glühbirne davor (als Leistungsbegrenzer). Damit wird ein Kondensator aufgeladen aus dem die Stromimpulse gespeist werden. - Mehrere Timer (Zeitschaltkreise), mit denen Einzelpulsdauer (nur 25-40µs!), Pulsfrequenz, Pulsseriendauer und Pulsserienfrequenz eingestellt werden. - Eine Schaltstufe aus 4 spannungsfesten Transistoren, die eine sog. "H-Brücke" bilden. Damit wird zwischen den Impulsen der Ausgang kurzgeschlossen und die Spannung an den Elektroden schlagartig abgebaut. Durch die Kapazität großer Elektroden könnte sonst länger Strom fließen als schmerzlos wäre. Den Selbstbau von Elektrostimulationsgeräten kann ich höchstens aus akademischer Sicht empfehlen. Kommerzielle Geräte sind betriebssicherer und billiger!
  7. http://members.aol.com/heikebastong/www.be...ckmaschine.html (unteres Drittel der Seite) Lesenswert oder auch nicht. Wir haben Bukowski jedenfalls mit 17 am Strand laut vorgelesen und uns totgelacht. Kann auch am Wein gelegen haben, daß man sowas komisch fand. Immerhin urheberrechtlich geschützte amerikanische Literatur frei im Netz verfügbar. Viel Spaß!
  8. Alter Schwede, Max! Du bist echt DER MEISTER. Ich bin richtig neidisch. Hab soviele Ideen angehäuft und kaum Werkzeug auch nur einen Teil davon umsetzen zu können. Ist das etwa ein Pneumatikzylinder als Linearführung? Geniale Idee! Kannst Du bitte noch ein großes Detailfoto von der Verstellmechanik des Hebelpunktes machen? Verwinden sich die Säulen eigentlich nicht, wenn man die Neigung mit dem Handrad einstellt? Gruß und Anerkennung vom Melkmaschinenwerk Darmstadt
  9. Hallo Klaus! Erstmal möchte ich Dir meine Anerkennung für Deine Maschine aussprechen. Dis Konstruktion ist durchdacht und sehr sauber ausgeführt. Man merkt, daß da Einiges an Erfahrung und Feedback der Benutzer/innen drinsteckt. Da können sich kommerzielle Hersteller wirklich ein Beispiel dran nehmen. Und gerne nehme ich die Aufforderung zur Diskussion über den Selbstbau von hochwertigem Sexspielzeug an. Auch ich habe bereits einige Stoßmaschinen gebaut (alle abgegeben, leider keine Bilder), bin mittlerweile aber von den Scheibenwischermotoren abgekommen und verwende nun Drehstrommotoren mit Umrichter. Besonders imponieren mir die Maschinen auf http://www.fuckingmachines.com/meetthemachines/ Im Predator http://www.fuckingmachines.com/meetthemachines/predator.php steckt z.B. eine raffinierte Mechanik, die motorisch den Drehpunkt eines Hebelarmes verschiebt und so die Stoßtiefe im Betrieb verändern kann. Nachbauwürdig sind auch der Goatmilker http://www.fuckingmachines.com/meetthemach.../goatmilker.php , der Hocker "The Rocker" http://www.fuckingmachines.com/meetthemachines/rocker.php , der Twinserter http://www.fuckingmachines.com/meetthemach.../twinserter.php und der Vulvator http://www.fuckingmachines.com/meetthemach.../vulvulator.php . Was hälst Du davon, eine Art "Volks-Fickmaschine" zum Nachbauen für jedermann zu konzipieren und eine verständliche Bauanleitung mit Einkaufsliste zu erstellen? Die Teile sollten leicht und zu einem bezahlbaren Preis zu besorgen sein. Man bekommt z.B. fast alle Teile Deiner Maschine bei Conrad oder Pollin-Elektronik (Koffer, Motor, Trafo, Gleichrichter, Regler, Kabel, Schalter, Noppenschaumstoff, evtl. Auszugschienen als Führung, etc.). An Deiner Maschine interessiert mich sehr, wie Du die Gewindebolzen an den Dildos festbekommen hast. Da ist hinten doch der Vibratoreinsatz drin und am Ende ist der (relativ lose) Batteriefachdeckel bzw. der Reglerknopf. Ist Dir übrigens aufgefallen, daß miller_bln (hallo!) den Motor auf sehr interessante Weise, nämlich mit Schellen befestigt? Das dämpft Vibrationen und ist bei einigen Motoren evtl. einfacher, als mit einem Winkel an die Gewinde im Getriebe zu gehen. @miller_bln: Steppermotoren sind in der benötigten Größe wahrscheinlich zu träge. Dynamisch perfekt wäre ein Servomotor, aber der arbeitet nicht an irgendeiner, sondern nur an der exakt dazugehörigen Steuerung. Ein anspruchsvolles Thema. Gruß vom Melkmaschinenwerk Darmstadt
  10. Gummimuschi #1 Das beste Stück des Mannes ist nicht wirklich wählerisch aber einige sensorische Parameter sollten schon passen: Reibungswiderstand, Umgebungsdruck und Temperatur. Vor allem der Druck ist mit den manchmal empfohlenen Latexhandschuhen in Papprohren oder Handtüchern nicht gut nachzuempfinden. Bei der hier beschriebenen, noch sehr einfachen künstlichen Muschi wird der Druck durch ein umgebendes Fluid (Luft, bzw. in späteren Varianten warmes Wasser) erzeugt, also exakt wie beim fleischlichen Vorbild. Ihr braucht an Material: - ein Stück graues Abwasserrohr (sog. "HT-Rohr"), DN 75, etwa 22cm lang, kostet grob einen Euro. - einen alten Schlauch aus einem Mofa-Reifen mit möglichst geringer Materialstärke. Sowas liegt bei jedem Reifenhändler im Abfall. Kriegt man geschenkt wenn man nett fragt und plausibel erklären kann wofür man ihn braucht (z.B. als Reparaturmaterial für ein Schlauchboot). Der Schlauch darf ruhig irgendwo ein Loch haben. Wir brauchen lediglich ein dichtes Stück, das ungefähr 10-15cm länger ist als das Abwasserrohr. Der Ventilanschluß incl. Ventil und mindestens einer Verschraubung muß allerdings vorhanden und dicht sein (wahrscheinlich ein "Auto"-Ventil, besser wäre ein "Blitz"-Ventil wie beim Fahrrad). - ein paar Kabelbinder oder zur Not auch Kordel, die einige Male um das Rohr herumreicht - zur Inbetriebnahme eine zum Ventil passende Luftpumpe [attachmentid=406] Ihr braucht an Werkzeug: - eine scharfe Schere - eine Bohrmaschine mit 6mm-Bohrer für Stahl oder Holz - evtl. etwas Schmirgelpapier um die Bohrung innen zu entgraten (ideal wäre eine Rundfeile) - eine kleine Kombi- oder Radiozange um das Ventil festzuschrauben Zusammenbau: - Man bohrt ein 6mm-Loch in der Mitte seitlich ins Rohr und entgratet das Bohrloch zumindest innen - Vom Schlauch schneidet man ein intaktes (dichtes) Stück ab, knapp 15cm länger als das Abwasserrohr - Den Ventilanschluß schneidet man ebenfalls heraus und läßt eine Gummischeibe von vielleicht 2cm Durchmesser untendran stehen (der Anschluß ist normalerweise fest im Gummi einvulkanisiert) [attachmentid=407] - das Ventilröhrchen wird von innen durch das Loch im Abwasserrohr gesteckt und von außen mit der zugehörigen Mutter so fest angezogen, daß die Gummischeibe innen dicht am Rohr anliegt. [attachmentid=408] [attachmentid=409] - Der abgelängte Mofaschlauch wird durch das Abwasserrohr gezogen und mit beiden Enden über die Rohrenden umgeschlagen. Das hört sich einfacher an, als es ist, denn der Schlauch ist enorm zugfest. Man bricht sich schier die Finger dabei. Daß der Schlauch nicht gerade, sondern gebogen ist, stört hinterher kaum und ist ohnehin nicht zu ändern [attachmentid=410] [attachmentid=411] [attachmentid=412] [attachmentid=413] - Die umgeschlagenen Schlauchenden müssen dann mit Kabelbindern oder Kordel so stramm umwickelt werden, daß sie auch unter Druck absolut dicht am Rohr anliegen (auch wenn das auf den Fotos nicht gezeigt wird)! Voila, Die Muschi ist fertig! Der Gummi ist praktisch gegen jegliche Gleitmittel resistent, im Gegensatz zu Latex auch gegen ölige. Man fickt quasi die frühere Innenseite des Schlauchs, die aber normalerweise ganz sauber, höchstens noch etwas gepudert ist. Die Oberfläche ist leicht strukturiert aber ohne die Grate und Nähte, die man auf der Außenseite findet. Das Mantelrohr kann gut unter Matratzen oder in Bettspalten eingeklemmt, mit den passenden Schellen aus dem Baumarkt irgendwo fest angeschraubt oder sogar an einer Stoßmaschine fixiert werden. Zum Ausprobieren einfach am Ventil aufpumpen bis kein oder fast kein "Durchgang" mehr frei ist. Das kann man leicht seinen persönlichen Vorlieben anpassen. Von welcher Seite man es IHR gibt, ist egal. [attachmentid=414] [attachmentid=415] [attachmentid=416] Achtung, die Muschi ist beidseitig offen! Was vorn reichlich eingefüllt wird, läuft hinten wieder raus. Wahlweise hinten einen Latexhandschuh als "Reservoir" drüberziehen oder ein Handtuch unterlegen. Saubermachen ist ziemlich einfach: Luft rauslassen und mit Seife unter fließendem Wasser auswaschen. Das ist bis jetzt die einfachste Grundform. Varianten gibt es z.B. mit Wasserfüllanschluß. Für die weicheren (Haushalts-) Gummihandschuhe anstatt des doch recht kräftig zupackenden Mofaschlauches muß man den Entwurf ebenfalls modifizieren. Aber das ist eine andere Geschichte... Zunächst erstmal viel Spaß beim Nachbauen und Ausprobieren wünscht Melkmaschinenwerk Darmstadt
  11. cghjtdzjdgh [attachmentid=405] fgjdghdh
  12. 'n Abends miteinander ! Meinen ersten Dildo habe ich mit 14 aus Balsaholz geshape't (pink lackiert mit einem glasharten Überzug aus 5-Minuten-Epoxi). Das Teil war super, aber heute es gibt so viele gute und preiswerte Dildos, daß Selbstbau einfach sinnlos geworden ist. Oder?! Warum baut jemand heute überhaupt noch Sexspielzeug selbst? - weil man sich nicht traut in einem Sexshop nach so "perversem Kram" zu fragen oder schlicht noch nicht volljährig ist? - weil man sich aufwendige Gerätschaften nicht leisten kann/will? - weil man von der Qualität käuflicher Spielzeuge enttäuscht ist und glaubt, es selbst besser machen zu können? - weil man ziemlich genaue Vorstellungen von einem Spielzeug hat, es in dieser Art/Größe/Qualität aber nicht zu kaufen ist, bzw. nicht hergestellt wird? - weil man gleichwohl zuviel kreative wie sexuelle Energie mit sich herumschleppt und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann? - weil man zwar auf Latex steht aber nicht jedesmal das ganze Bettlaken verkleckern möchte, sondern stattdessen lieber einen armen Handschuh vergewaltigt? - weil man noch etwas Selbstgemachtes für Weihnachten braucht aber nicht backen kann? Ich persönlich hatte immer Zweifel, daß die käuflichen Sachen die gewünschte und versprochene Wirkung haben und nach den Tests auf dieser Site waren die Zweifel wohl nicht ganz unbegründet. Nach und nach habe ich daher nicht nur erfolgreich Dildos selbstgebaut, sondern auch Muschis, Fickmaschinen, ein Reizstromgerät und diverses andere Zeug, das man noch nie in einem Sexshop gesehen hat. Laßt Euch überraschen. Kommende Woche gibt's erstmal eine Bauanleitung für eine einfach nachzubauende und wirklich gut funktionierende Gummifotze. Ich mache gerade Bilder... Noch einen schönen Abend wünscht Melkmaschinenwerk Darmstadt
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