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Apple Jack

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Alle erstellten Inhalte von Apple Jack

  1. Oder hat es schonmal jemand ausprobiert???
  2. Wer kennt dieses neue Mittelchen? Es gilt nicht als Medikament, sondern als Nahrungsmittelergänzung. Darum ist es ohne Umwege in Deutschland erhältlich, auch in Apotheken. Ein Test wäre mal wünschenswert.
  3. Auch wenn Du keinen Plug suchst: Den FunFactory Bootie solltest Du Dir mal anschauen. Für die "kleine Stimulation zwischendurch", auch unterwegs, durchaus geeignet.
  4. Da der Weihnachtsmann, respektive -Frau, so nett zu mir war, kann ich mich nun auch in die Befürworter-Riege einreihen. Man muss sicher etwas rumprobierem, um eine passende Stellung und die stimulierendste Interferenz-Einstellung zu finden, zumal sich diese "Resonanz-Frequenz" leider je nach Erektionsgrad immer wieder leicht verschiebt und man(n) nachregeln muss. Hilfreich ist beim "Anlegen" auf jeden Fall ein Schießgummi, Klettband oder ähnliches, um die Flügel am Objekt der Begierde zu halten. Die Eichel sollte man wirklich nicht direkt "bearbeiten" lassen, sonst hat man - wie schon andere erkannt haben - länger was davon, als einem lieb ist. Aber mit ein wenig Ausprobieren geht es unweigerlich zum O.
  5. Die Idee liegt momentan auf Eis. Hättest Du denn eine konkrete Idee, wo man sich treffen könnte, um dort ansässige Toy-Hersteller zu besuchen?
  6. Hab mal Antistatikbänder gekauft in der Annahme, dass die Innenseite komplett mit Metallfäden durchzogen ist. Dem war leider nicht so. Nur auf der Rückseite des Verschlusses war eine Kontaktfläche, d.h. man muss das Band recht genau positionieren, um die Stimulation an der richtigen Stelle zu haben. Bei den Charming-Schlaufen sieht man leider auch nicht, ob die nur diese Fläche haben (weder im Bild noch in der Beschreibung). Achja: Das Anschlußkabel musste ich auch modifizieren (war ein Widerstand eingearbeitet)
  7. Schön gesagt Aber es kann einem zeigen, ob man zum Liebhaber werden möchte!
  8. Exu, ich stelle - wieder mal - fest, dass Du Deinen Beruf verfehlt hast
  9. Also wenn hier schon Links auftauchen, gebe ich auch mal einen ab (man achte auf den günstigen Preis): Toy Company Ist zwar eine Vac-U-Lock-Version, aber damit ist man dann auch flexibler (mit Zubehör wie z.B. Saugnapf oder Griff). Habe genau diesen mal dort bestellt. Fühlt sich wirklich ziemlich echt und angenehm an.
  10. Stimmt! Finde ich oft sogar noch besser, einfach zuzusehn, wie SIE ohne irgendwelche weiteren Stimulationen dem O. entgegenzittert
  11. Hm, hatte ja auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir (uns ) den FF Share (das "Mittelformat", also nicht den XS od. XL) zu gönnen, obwohl ich ihn ebenfalls im Shop in der Hand hatte (wink an Dogbert ) Macht wirklich einen sehr labilen Eindruck, aber ihn in der Praxis zu testen hätte im Shop wahrscheinlich für "Erregung" gesorgt . Und eigentlich ist man von FF Qualität gewohnt. Kann mir daher nicht vorstellen, dass die was herausbringen, was so gar nicht funktioniert. Sicher ist etwas Übung gefragt. Na mal sehn, was der X-Mas-Man davon hält
  12. Hahahaaa, was 'ne Super-Idee Ein kühles Blondes von der kühlen Blonden! Die Idee könnte man jetzt noch weiter spinnen: Pumpe einbauen, und das Ventil in eine der Brüste (squeeze) oder den Mund einbauen. Man(n) kann ja ruhig was für sein Bierchen tun, oder? Okay, wäre mit einer Realdoll sicher noch effektvoller und ideenreicher umzusetzen, aber das wären dann stolze Preise für einen Halben
  13. Beim Joyclub gibts natürlich ein paar Einschränkung bei der kostenlosen Mitgliedschaft (klar, sonst würde keiner "updaten"). Nachrichten im normalen Posteingang werden - übrigens auch bei Premium - nach 30 Tagen automatisch gelöscht. Allerdings hat man als Premium-Mitglied die Möglichkeit, Clubmails zu archivieren, damit eben dies nicht passiert. Sonstige Vorteile von "Premium" gegenüber "Plus" (Auszüge): - FSK18 Bilder und Videos ansehen (nach Altersverifizierung) - 100 Mails archivieren (statt 5) - Besucher deines Profils anzeigen - Erweitere Suchfunktion - usw. Aber mit PLUS-Mitgliedschaft kannst Du trotzdem schon 'ne Menge anfangen.
  14. Im Joyclub kannst Du mit der kostenlosen Basismitgliedschaft Clubmails erhalten und darauf antworten (Mitglieder selber anschreiben geht nicht). Diese Form nutzen nicht gerade wenige Mitglieder und zum Ausprobieren finde ich das durchaus fair. Wenn man dann mehr will kann man sich immer noch für eine kostenpflichtige Version entscheiden. Z.B. gehts unproblematisch per Überweisung von knapp 30,- EUR für eine Halbjahres-Mitgliedschaft, die dann natürlich automatisch endet (also keine Abofalle). Dass auch Fake-Profile dabei sind (Männer die sich als Pärchen ausgeben, o.ä.) wird man nicht verhindern können. Aber dass der Großteil Fakes vom Anbieter sein sollen kann ich nicht feststellen (bereits mehrere Leute persönlich kennen gelernt).
  15. Irgendwo gelesen Tour durch die Hauptstadt Ende März 2011 war es für uns wieder an der Zeit sich zusammenzufinden, um Sextoy-Hersteller, interessante Erotik-Shops u.a. abzuklappern. Ort (respektive Stadt) des Geschehens sollte Berlin sein. Als gemeinsame Unterkunft diente ein angemietetes 220m² großes Loft mit geschichtsträchtigem Hintergrund. Denn in diesem Gebäude verweilten bereits die legendäre "Kommune 1" (mit Rainer Langhans, Uschi Obermeier usw.) sowie auch namhafte Gäste wie Jimi Hendrix. Wer sich bei dem Stichwort "Kommune 1" vielleicht fragt, was das denn für ein Haufen von Sextoy-Junkies ist, der sich da regelmäßig trifft: Nein, wir stecken uns bei den Treffen NICHT sämtliche mitgebrachten Toys gegenseitig in die zur Verfügung stehenden Körperöffnungen. Es geht lediglich um den Austausch von Erfahrungen mit Sextoys, Blicke hinter die Kulissen verschiedener Produzenten, Shop-Betreiber etc. und ganz allgemein um ungezwungenes Plauschen und Beisammensein (vgl. auch Berichte vergangener Treffen). Das überaus luxuriöse Loft ist übrigens für alle Arten von Berlin-Aufenthalten sehr zu empfehlen. Uns hatte es besonders die sehr hochwertig und komplett ausgestattete Küche angetan. Aber mehr dazu weiter unten (Übrigens: Man sehe sich mal die Comedyserie "Die dreisten Drei" an und achte auf die Küche im Hintergrund, während die Darsteller auf der Couch sitzen. Ja genau, die Serie wird in diesem Loft gedreht!) Um der Vielfalt der Anlaufstellen in Berlin auch nur halbwegs gerecht zu werden, trafen wir bereits am Donnerstag zusammen, um mit Freitag und Samstag wenigstens zwei volle Tage für unsere Touren zur Verfügung zu haben. Nach einem opulenten Frühstück war unser erstes Ziel der Flagshipstore von FUN FACTORY in der Oranienburger Str. Mit seiner modernen und transparenten Erscheinung sowie der trendigen Lage ist der Shop bestens ausgestattet, Laufkundschaft hereinzulocken. Für uns war natürlich die neue Serie der G4-Vibes das Objekt der Begierde. Das ringförmige Bedienteil mit den bekannten Tasten der Vorgänger (Plus, Minus und Turbo) macht einen guten und ergonomischen Eindruck. Eine ähnliche Handhabung wünscht man(n) sich auch für den Männervibrator COBRA LIBRE die Sensortasten sind nun mal im Eifer des Gefechts und womöglich noch mit gleitgelverschmierten Fingern nicht allzu gut zu bedienen Neben einer eher spärlichen Auswahl an Dessous und anderen sexy Klamotten finden man neben den eigenen FF-Produkten erstaunlicherweise auch Toys anderer Hersteller wie z.B. die Produkte von TENGA (von den "Eggs" bis zum "Flip Hole"). Nachdem wir unsere "Vorkenntnisse" erwähnten (wir hatten ja bei einem früheren Treffen direkt bei Fun Factory in Bremen reinschauen dürfen) wurden wir natürlich besonders erfreut aufgenommen und kompetent informiert. Bliebe zu wünschen, dass ALLEN Angestellten in diesem Erotikshop die Gabe zuteil wird, unkompliziert und offen an jeden Kunden heranzutreten und auch bei Fachfragen mit dem nötigen Background auftreten zu können. Gekauft haben wir für die Erweiterung der Sammlung natürlich auch etwas: einen Pocket Paul in grün für geschlagene 2,00 Euro! :-D Zweite Anlaufstelle war das BLACKSTYLE im Prenzlauer Berg. Für Latex-Liebhaber ist dieser Shop mit eigener Fertigung ein absolutes Muss. Die Auswahl ist beachtlich, hochwertig und ermuntert auch Nicht-Fetischisten zum Einkauf. Zu erwähnen sei außerdem, dass man hier auch Rohmaterialien und Zubehör für die Eigenanfertigung von Kleidung beziehen kann. Nachdem eine unserer Teilnehmerinnen Ersatz für ihren kürzlich gerissenen Latex-Handschuh erwerben konnte, ging es weiter zum nächsten Ziel. LAURA MÉRITT, Vorreiterin der sexuellen Aufklärung unter Frauen, veranstaltet in ihrer privaten Wohnung regelmäßig den "Salon". In entspannter und entschleunigter Atmosphäre findet hier Austausch und Unterstützung bei der Erforschung der eigenen Sexualität statt. Diverse Filme aus dem Genre "Frauenporno", über Aufklärung zu verschiedenen Spielarten wie z.B. der weiblichen Ejakulation machen einem deutlich, dass zu vielen Themen offenbar heute immer noch einiger Nachholbedarf besteht. In diversen Workshops wird regelmäßig die Möglichkeit geboten, das zu ändern. Ergänzend dazu kann aus einer kleinen aber feinen handverlesenen Auswahl an Sexspielzeugen gewählt und das eigene Sortiment aufgestockt werden. Zumal es hier Toys gibt, die sonst nur schwer erhältlich sind. Echte Highlights waren dabei die leider unverkäuflichen Massagegeräte aus Omas Zeiten. Es war richtig toll, bei einer Tasse Tee gemütlich im Fundus von Raritäten und Neuigkeiten stöbern und unaufdringlich viele interessante Infos bekommen zu können. Ab zum nächsten Termin, zu PLAYSTIXX in die Waldemarstr. 24 in Kreuzberg. Die Gründerin der Manufaktur, Stefanie Dörr, konnte leider nicht anwesend sein, dafür wurden wir von Ihrer Mitarbeiterin Luzi empfangen und mit einigen Hintergrundinfos versorgt. Stefanie, ursprünglich Bildhauerin und Pionierin in der Entwicklung von gesunden und schönen Toys, hat hier seit Anfang der 90er Jahre eine Fertigung von ganz eigenen Dildos und Vibratoren aufgebaut, die aufgrund ihrer skulpturellen Formen und einzigartigen Farbgebungen am Genre "Kunst" angelehnt sind. Wer mehr Wert auf Ästhetik denn auf hochgezüchtete Vibration legt, dem sei dieses Sortiment wärmstens ans Herz gelegt. Die Kollektionen richteten sich seit dem Beginn schwerpunktmäßig an Frauen. Gesundes Silikon mit eingeschlossenen kleinen Federn, Herzen oder Regenbogendildos bilden einen Teil des individuellen Programms. Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit liegen Stefanie Dörr und ihrem Team besonders am Herzen, weshalb auch der bereits 2009 von der Zeitschrift Ökotest untersuchte Vibrator 'Lipstick' die Bewertung "Sehr gut" erhalten hat. An einigen Tagen ist der Shop der Manufaktur zum Verkauf geöffnet. Dabei gibt es Öffnungszeiten speziell für Frauen und für 'Alle'. Des Weiteren werden die Spielzeuge über zahlreiche Partnershops und die Homepage vertrieben. Letzter Anlaufpunkt an diesem Tag war "McHURT" in der Dudenstrasse 22 (Nähe Platz der Luftbrücke). Direkt neben dem SM-Club "Gargoyle" gelegen, bietet McHurt eine vergleichsweise sehr preiswerte Auswahl an BDSM-Produkten mit Qualität und Stil. Von Bondagezubehör, Knebeln, Masken, Floggern, Rohrstöcken über Zwangsjacken bis hin zu den wirklich hübschen Leder-Rosen in verschiedenen Farben bleibt kaum ein Wunsch unerfüllt. Die Einkaufsatmosphäre ist entspannt und der Leitspruch "McHurt kann zu Hautrötungen und Bewegungslosigkeit beitragen" ist Programm. Nach diesem Tag mit vielen Eindrücken zogen wir uns erst mal in unser wahrlich luxuriöses Loft zurück. Erstes Objekt der Begierde am Folgetag war der Erotik-Schmuck von BIANK RODALQUILAR (Schlüterstr. 54, Nähe Ku'damm). Ganz ehrlich: Wer auf die Website schaut und beim ersten Blick auf die Preise gleich "rechts rausfährt", der verpasst etwas ganz Besonderes! Neben Dekolleté-Schmuck, Geisha-Kugeln, Cockringen, u.a. (alles aus 925er Sterling-Silber) findet man hier die "Labien-Spange", welche von Biank bereits in den 80ern entwickelt wurde. Auf der Website kann die Anwendung dieser Spange dem gründlichen deutschen Jugendschutz sei's gedankt nur begrenzt dargestellt werden. Daher empfiehlt sich unbedingt ein Besuch im Ladengeschäft, um im persönlichen Gespräch eine Vorstellung davon zu bekommen, mit welch außergewöhnlichem Intimschmuck man es hier zu tun hat. Mittlerweile sind in der eigenen Werkstatt aus der Grundidee der Labien-Spange etliche Abwandlungen entstanden, deren vielfältige Einsatzmöglichkeiten (Erweiterung mit Geisha- oder Anal-Kugel, Modell Vulva-Spange usw.) erst dann so richtig deutlich werden, wenn man sie direkt vom Meister vorgeführt bekommt. So kann z.B. der Partner eine Silberkette durch eine Öse am "angelegten" Modell bewegen, womit die gesamte Spange in Vibration gerät oder auch nur ein beweglicher Teil speziell die Klitoris reizt. Apropos Klitoris-Reizung: Ein absolutes Highlight der Kollektion ist das sog. Bauchtanzteil. In diesem Modell ist eine bewegliche Kugel eingearbeitet, die bei richtiger Körperbewegung einen kleinen Stab betätigt, der wiederum direkt an die Klitoris stößt. Eine unglaubliche Konstruktion, die auch im Onlineshop erhältlich ist. Es gibt auch richtige "Baukasten-Systeme", also quasi immer mehr erweiterbare, edle Schmuckstücke Geschenkideen für die bessere Hälfte dürften damit für die nächsten Jahrestage gesichert sein. Eine der neuesten Ideen von Biank: Der Vaginal-Tanga, eine Spange bezogen mit Stoff, die den Betrachter rätseln lässt, wie dieses Ding denn überhaupt in seiner Position bleiben kann. Alle Spangen sind Einzelstücke und werden i.d.R. beim Kauf an die anatomische Individualität der Trägerin angepasst. Diese Exklusivität und Einzigartigkeit verbunden mit den handwerklichen Fähigkeiten lassen die Preise dann auch gerechtfertigt erscheinen. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch mal überaus herzlich bei Biank, der trotz unseres Spontan-Überfalls mit 7 Personen sofort die Arbeit unterbrach, uns ausführlich und mit ansteckender Begeisterung seine Kollektion vorführte und unsere Fragen beantwortete. HAUTNAH, unser nächstes Ziel, bietet exzentrische Mode von Korsetts über elegant-spezielle Abendgarderobe, von Dessous über Leder-/Lack-/Latex-Mode, von Pumps über Ballet High Heels, bis hin zu Sexspielzeug sowie Wein und Champagner im Kellergeschoss. Bei live dargebotener Klaviermusik kann man sich hier das passende Outfit für den Abend oder die Nacht zusammensuchen. Die stylischen Angestellten passen zum Sortiment und deren Auftreten vermittelt dem Besucher, welche Klientel hier bevorzugt einkauft (und welche nicht). Weiter ging es zu einem alteingesessenen Veteranen der Fetisch-Szene: SCHWARZE MODE. Freundlich vom Inhaber empfangen, zeigt das unscheinbare Ladengeschäft eine Auswahl dessen, was im umfangreichen Onlineshop erhältlich ist. Mit eigenem Atelier ist man hier in der Lage, Maßanfertigungen aus Latex, Lack oder Leder herzustellen. Daneben umfasst das Sortiment BDSM-Toys, High Heels, Korsetts, Dessous und Herren Underwear (z.B. von MANstore). Hier fühlt man sich auch als Nicht-Fetischist gut aufgehoben und wird mit kompetenter Beratung beim Kauf unterstützt. Leider blieb wenig Zeit zum Stöbern, denn die Ladenschlusszeit vom PEITSCHENHANDEL in Neukölln stand kurz bevor. Versteckt im 2. Hinterhof bietet das Peitschenhandel-Lager eine Auswahl an Schlag-Utensilien, die Ihresgleichen sucht. Peitschen aus Russland, USA, Tschechien und Polen, diverse Flogger, Paddles, Gerten und Rohrstöcke in allen erdenklichen Durchmessern und Längen lassen einem wörtlich die Qual der Wahl. Kompetent auch hier das Auftreten des Betreibers, der zudem auf die hauseigenen Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene hinwies. Neben Peitschen umfasst das Sortiment natürlich auch alles andere, was das BDSM-Herz begehrt. Masken, Knebel, Klammern (besonders böse: die kleinen Wundklammern), Bondage, Pranger, BDSM-Möbel, Klinik-Utensilien, Petplay, Schmuck und Toys sowie Fachliteratur lassen kaum Wünsche offen. Nette Geschenkidee: Auch hier gibt es Rosen aus Leder, aber auch aus Stahl. Noch ein schlagendes Argument für den Besuch vor Ort: Es gibt 5% Abholer-Rabatt bei Barkauf im Lager. Nach Abschluss unserer Shopping- und "Toy-Seeing"-Tour stand das obligatorische selbst kreierte Abendessen in unserem Loft an. Zu diesem konnten wir Anja Braun, Herausgeberin des FEIGENBLATT-Magazins gewinnen, die uns zusammen mit ihrem Mann besuchte und uns offen einige interessante Anekdoten und Details über die Entstehungsgeschichte des Magazins zum Besten gab. Die gelernte Bauzeichnerin schulte nach einigen Jahren in der Architekturbranche auf Mediengestalterin um und zog 2005 von Hannover nach Berlin. Hier reifte die bereits vorhandene vage Idee einer Erotik-Zeitschrift für "ganz normale Paare" weiter, was zum Erscheinen des ersten Hefts im Oktober 2005 führte. Anjas Mann, Herbert Braun, ist hauptberuflich Redakteur bei der Computerzeitschrift c't und unterstützt nach Feierabend als "zweite Hälfte" Anja bei allen anfallenden Arbeiten während der Erstellung einer neuen Ausgabe des Feigenblatts. Das Feigenblatt versteht sich mit seinen immer wechselnden Hauptthemen (wie z.B. "Sex in Jugend und Alter", "Macht & Hingabe", "Zu Dritt" oder "Zwischen den Ufern"), den erotischen Kurzgeschichten und Gedichten, Vorstellung künstlerischer Arbeiten, Literatur- und Film-Tipps usw. als sehr niveauvolle Füllung der Lücke zwischen Blättern wie Super-Illu und eindeutig pornografischen Publikationen. "Spiel mit dem Feuer" war und ist hierbei häufig der Grad der Freizügigkeit in den erotischen Fotografien, da das Magazin im öffentlichen Handel vertrieben wird. Der unzulässige Winkel eines halb erigierten Penis rief da schon mal unsere allseits beliebten Jugendschutzjuristen auf den Plan. Eine weitere Hürde beim Absatz des Magazins besteht in der Problematik, dass es in Zeitschriftenhandlungen keine wirklich passende Kategorie für das Feigenblatt gibt. So passiert es schon durchaus, dass das Magazin mal bei "Kunst", mal bei "Fotografie", aber manchmal auch bei "Wirtschaft" zu finden ist. Interessenten sollten also lieber gleich beim Shopinhaber nachfragen oder einfacher direkt online bestellen, bzw. am besten gleich abonnieren. Mit diesem Abend und einem letzten gemeinsamen Frühstück am Sonntagmorgen endete unser aktuelles Treffen. Leider haben wir viele Shops auf unserer Liste aus zeitlichen Gründen nicht besuchen können. Aber irgendwann wird es mal wieder ein Treffen in Berlin geben, ganz sicher.
  16. *rauskram* Nur mal so zur Info: Auch nach ca. 2,5 Jahren alles Bestens, keinerlei Nachwirkungen, Pille ist Geschichte.
  17. Nutz mal die Suchfunktion. Ich hatte Dir schonmal Auskunft zu diesem Teil gegeben. (schon vergessen?)
  18. Schätze, das würde die Mehrzahl der Männer gerne in Anspruch nehmen (siehe auch Exus Beitrag). Denn mal ehrlich, Männer: Wer hat sein eigenes Sperma nicht irgendwann schonmal probiert?
  19. Tipp: Riesige Auswahl von preiswert bis High-Class gibts im "Peitschenhandel" (dot-com).
  20. Aquaglide finde ich zwar persönlich auch gut, aber nicht für diesen Anwendungszweck. Fürs Hintertürchen eignen sich eher silikonbasierte o.ä. Gleitgele, weil sie einfach länger gleitfähig bleiben. Je nach "Anwendungsfall" darauf achten, ob das Mittelchen kondomgeeignet ist (sollte auf der Packung stehen). Bei Verwendung mit Silikon-Toys ist bekanntermaßen von Silikon-Gelen abzuraten. Eine der einfachsten und auch kostengünstigsten Varianten wäre noch einfache, in jeder Drogerie erhältliche Vaseline.
  21. @samx: Vielleicht war es ja gebraucht und jemand hat es zurück in die Tube gedrückt.
  22. Für den Einstieg - und wenn man nur mal das Gefühl ausprobieren will, was drin zu haben - kann ich den FF Bootie empfehlen. Der bleibt aufgrund der Form (entgegen dem Amor) von selbst drin und Du kannst damit auch locker vor die Tür gehen.
  23. Exu, Du scheinst den Beruf verfehlt zu haben. Konstruier doch lieber Liebes-Möbel
  24. - Petra Joys "Her Porn" (1+2) - Erika Lust "heiße Geschichten für Sie" - Shortbus (eher ein wenig skurril)
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