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etienne781

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  1. hallo ist habe deine beiträge zu dem et gelesen. habe das gerät neu und bin noch etwas unbeholfen mit dem erstellen von programmen.kannst du mir mal welche zum testen per mail senden. da ich leider im internet auch keine prog.gefunden habe. sicher wieder an dem falschen ort gesucht. über einen link wäre ich natürlich auch dankbar. dir einen klasse tag und einen lieben gruß faibleguy@vodafone.de

  2. Vielen Dank für Deinen herzerfrischenden Wunsch.
  3. Erstens: Man kann ja eine Elektrode nehmen, die sich leicht und ohne Überdehnung der Harnröhre einführen läßt. Zweitens sollte diese selbstverständlich desinfiziert und glattflächig ohne scharfe Kanten oder Grate sein. Drittens gehört etwas steriles Gleitgel zum Einführen doch wohl dazu. Fazit: Die Gefahren sehe ich nicht, und der Spaß ist es deshalb allemal wert, mal versucht zu werden.
  4. Ja, die Hände solltest Du auch weglassen, denn der Strom soll und darf nicht durch den Oberkörper fließen. Ich würde jedoch nur 6 mm Durchmesser wählen, wird sonst wahrscheinlich zu dick. Biege dann ein Ende einfach zu einer runden Öse, dann kann die Elektrode nicht völlig verschwinden und Du hast gleich eine Stelle, wo Du den den Strom anklemmen kannst. Ich habe da ein Kabel mit einer festen Kupferader angeschlossen (Klingeldraht) und wickele den Draht nach dem Einführen ein paar Mal nicht allzu fest um den Eichelkranz, das sitzt dann problemlos. Am anderen Kabelende habe ich eine Buchse für den Stromstecker vom Gerät angeklemmt, und fertig.
  5. Also ich bin auf dem Gebiet der Elektrostimulation ja inzwischen ein "alter Hase", und wie ich schon an anderen Stellen des Boards geschrieben habe, ist bei mir die Kombination von Metall-Analplug und Metall-Harnröhrenelektrode die Standardkonfiguration. Das hat auch seinen Grund, im Verlaufe meines jahrelangen Experimentierens erwies sich diese Konfiguration als die mit weitem Abstand lustvollste, die gerade nicht schmerzt. Da man die Elektrode ja nicht trocken in die Harnröhre einführt, sondern mit leitfähigem Gleitmittel, und schon nach kurzer Stimulationszeit der sog. Vorsaft austritt, hat die Elektrode immer und über ihre gesamte Oberfläche sehr guten Kontakt zum umliegenden Körpergewebe, schon deshalb zwickt und schmerzt es gerade nicht, jedenfalls nicht bei den Stromstärken, die man hier üblicherweise nutzt. Als Elektrode eignet sich im Grunde Vieles, ich verwende einen Stahlstift von etwa 8 - 10 cm Länge und mit einem Durchmesser von ca. 6 mm, der vorn leicht konisch zuläuft, hinten jedoch zylindrisch ist. Der paßt super und hält ewig. Man muß halt nur darauf achten, daß keine scharfen Kanten oder eine rauhe Oberfläche vorhanden sind, auch die so schick goldfarben aussehenden Teile aus dem Baumarkt (die farblich so aussehen, wie die Spanplattenschrauben) sind ungeeignet, da sie mit dem Schwermetall Cadmium beschichtet sind (giftig!). Ideal wäre Edelstahl, aber auch jeder andere höhervergütete Stahl tut es. Ich kann nur von allerbesten Erfahrungen berichten, und das Feeling ist wie gesagt kaum zu übertreffen. Bei keiner anderen Konfiguration fließt der Strom so direkt durch die Prostata, das ist einfach der Hammer.
  6. Die Prostata liegt etwa 7 bis 8 cm ab Schließmuskel einwärts und zwischen Darm und Bauch. Was für eine Analelektrode nimmst Du denn? Was das "Merken" angeht, wann man an der Prostata angelangt ist, so ist dann bei der Stimulation ein Punkt zu orten, an dem sich eine Art Harndrang einstellt (keine Angst, man muß dann nicht wirklich). Außerdem ist es auch eine Frage, wo genau die zweite Elektrode positioniert wird, damit der Stromfluß möglichst direkt durch die Prostata geht. Meiner Erfahrung nach klappt es besonders gut mit einem einpoligen Analplug aus Metall und einer Elektrode in der Harnröhre (ebenfalls Metall, Durchmesser ca. 6 mm, Länge ca. 8 cm), da geht die Luzie ab, denn der Vorsaft wird ja von der Prostata abgesondert und stellt damit einen guten elektrischen Leiter direkt in dieses Lustzentrum dar. Wichtig ist, daß die Kontaktfläche an der Prostata nicht allzu klein ausfällt, aber mit einem Metallplug ist man da auf der sicheren Seite.
  7. Ich kann ebenfalls bestätigen, daß die Prozent-Anzeige für die Akku-Restkapazität nicht so ernst zu nehmen ist. Schon nach kurzem Laden werden 99% angezeigt, obwohl Erostek selbst eine durchschnittliche Ladezeit von 4 bis 6 Stunden angibt, also können die 99% nach 30-minütigem Laden nicht stimmen. Was das Laden angeht, so lasse ich das Gerät immer für rund 6 Stunden am Netz, ein Überladen ist nicht zu befürchten, da das Gerät abschaltet, wenn der Akku richtig voll ist. Von einem regelmäßigen Laden nach jeder Nutzung rate ich ab, wenn die Restladung dann noch über 30% liegt. Meine Beobachtung ist, daß bei der jeweils ersten Nutzung nach einer vollständigen Aufladung zunächst ein überproportional großer Verlust an Akkuladung und bei nachfolgenden Sessions dann der jeweilige Verlust geringer angezeigt wird. Auf diese ungenaue Anzeige sollte man sich nur insoweit stützen, als man das Gerät wieder auflädt, wenn unter 30% Ladekapazität angezeigt werden. Die von Erostek angegebene Nutzungsdauer (mind. 4 - 6 Stunden) mit einer Akkuladung wird nach meiner Erfahrung in jedem Falle erreicht. Ich komme mit einer Ladung bei nahezu täglichem Gebrauch wohl so an die drei Wochen aus. Das Laden funktioniert bei ausgeschaltetem ET-312, und sollte laut Hersteller dann erfolgen, wenn die Ladekapazität unter 30% angezeigt wird. Ein völliges Entladen verspricht keinerlei Vorteile, es handelt sich um Akkus ohne Memoryeffekt. Also mache Dir keine Kopfschmerzen um die blöde Ladeanzeige, sondern genieße die tollen Sessions, die das ET-312 ermöglicht. Viel Spaß!
  8. Da das ET-312 doch einiges mehr an Power zu bieten hat, als die meisten anderen Geräte, empfehlen sich in der Tat nicht alle Elektroden. Insbesondere Elektroden mit relativ kleinen Kontaktflächen oder hohen Übergangswiderständen eignen sich kaum. Wenn man bedenkt, welche Verrenkungen viele User bei normalen TENS-Geräten veranstalten, um den nötigen Kick zu bekommen (zwei Kanäle zusammenschalten usw.), dann erkennt man die Leistungsunterschiede zwischen den Geräten. Wie ich an anderen Stellen dieses Forums zum ET-312 schon geschrieben habe, nutze ich dieses Gerät am liebsten in Verbindung mit einem Metall-Analplug und einer Metall-Katheterelektrode in der Harnröhre. Metall ist praktisch unverwüstlich, läßt sich sehr gut reinigen und desinfizieren, bei Bedarf sogar sterilisieren. Empfehlenswert sind vor allem solche Teile aus chirurgischem Edelstahl, da diese antiallergen und nicht schwermetallbelastet sind. Der nicht ganz so niedrige Preis relativiert sich schnell, da es sich um einen Kauf fürs Leben handelt, das geht nie kaputt. Finger weg von Lötzinn und Metallteilen aus dem Baumarkt! Die so "hübschen" goldfarben vergüteten Metallteile sind mit Cadmium beschichtet, das ein giftiges Schwermetall ist. Die Konfiguration Analplug/Harnröhrenelektrode finde ich sensationell, der Strom fließt supergeil durch die Prostata und läßt die Engel tanzen. Sowohl Anus als auch Harnröhre sind feucht (zum Einführen natürlich trotzdem etwas Gleitgel nutzen), so daß der Strom optimal fließen kann und die Elektroden nicht übel zwicken. Mit steigender Erregung fließt bekanntlich schon etwas Sekret aus der Harnröhre, das den Strom hervorragend leitet und den Spaß noch erhöht. Seit ich diese Konfiguration entdeckt habe, möchte ich gar keine andere mehr haben, zumal man bei dieser ohne beißende Elektroden ordentlich hochpowern kann. Ein Nachteil des ET-312 und dieser Elektroden sei allerdings nicht verschwiegen: Wer das einmal entdeckt hat, der ist bald jeden Tag "online". Aber Sex hält bekanntlich jung, also ab gehts!
  9. Daß die vielgepriesenen Schlingenelektroden "beißen", ist leider auch meine Erfahrung, da kann ich 79550000 nur zustimmen. Zudem leiden sie unter einer enttäuschend kurzen Haltbarkeit, die in keinem Verhältnis zu ihrem doch recht unverschämt hohen Preis steht. Möglicherweise sind die Hoden-Elektroden die es da von PES-ELECTRO gibt, besser, jedenfalls sehen die recht solide aus und scheinen auch aus einem glatteren Gummi zu bestehen, der ist dann vielleicht auch elastischer und damit haltbarer. Kosten aber auch rund 50 Dollar pro Stück, in Deutschland habe ich die aber noch nicht entdeckt. Hat die schon mal jemand probiert? Mein persönlicher Favorit ist auch die Konfiguration mit einer Elektrode in der Harnröhre, das beißt nicht und geht schön in die Tiefe, allerdings nutze ich keine Kontaktplatte als Gegenpol, sondern nähere mich dem Spielmacher im männlichen Unterleib, der Prostata, mit einem Metall-Analplug noch weiter an. So fließt der Strom dann genau dort, wo es am geilsten ist. Bezüglich der Harnröhrenelektrode habe ich es mit der Losung "Schwerter zu Pflugscharen" ziemlich wörtlich genommen, ich nutze da nichts Gekauftes, sondern einen runden Stahlstift der an einem Ende etwas konisch ist und am anderen Ende eine Art Kappe besitzt, und aus einem Wartungsset für die russische Maschinenpistole Kalaschnikow stammt. Diese Elektrode ist prima zu reinigen (glatte Oberfläche) und hält praktisch unbegrenzt. Okay, sie dürfte gern noch ein wenig länger sein, aber an meine Art der Umnutzung haben die Entwickler sicher nicht gedacht. Was man leider oft sieht, sind selbstgebastelte Elektroden aus Lötzinn oder kadmierten Metallteilen aus dem Baumarktbereich. Lötzinn kennt jeder, ein kadmiertes Metall erkennt man an der goldfarben vergüteten Oberfläche von Metall, die goldfarbenen Schrauben und Beschläge der heutigen Zeit sind zum Beispiel alle kadmiert, also mit dem Schwermetall Kadmium beschichtet. Schwermetalle sind alle giftig (z. B. auch Blei), beim Fluß von elektrischem Strom lösen sich Ionen aus dem Kadmium und wandern in Richtung des anderen Pols, also in den menschlichen Körper. Dort reichern sie sich dann immer weiter an, sie werden nicht abgebaut. Also Finger weg von Teilen aus kadmierten Metallen oder aus so unedlen Metallen wie Zinn. Reiner Stahl hingegen ist unbedenklich.
  10. Danke 79550000 für den coolen Link, ist ein toller Tip! Die Voreinstellungen des Power Levels sind in der Bedienanleitung unter "Advanced Topics" beschrieben, in meiner Heftauflage ist es auf Seite 17 der zweite Absatz. Auch eine Erhöhung der Einstellung "Width Adjust" von 130 läßt die Sache gleich anders aussehen, die kann man bis 250 ms hochschrauben (Seiten 18/19 der Beschreibung). Auch die verwendeten Elektroden spielen eine Rolle, wie intensiv man das Ganze empfindet, Du hast nicht erwähnt, welche Konfiguration zum Einsatz kam. Eine kleine Korrektur zu meinem vorherigen Beitrag, es muß dort richtig heißen: *Werbung*
  11. Die Anmerkung von 79550000, das ET-312 habe nach seinem Eindruck eine geringere Ausgangsleistung als das genannte andere Gerät, hat mich offen gestanden überrascht. Nach meiner Kenntnis gibt es kein derartiges Gerät, das im Serienzustand stärker ist, als das ET-312. Da 79550000 das Gerät aber gerade erst gekauft hat, vermute ich, daß er die Möglichkeiten der drei Voreinstellungen "PWRLEVEL" (Powerlevel) noch nicht entdeckt haben könnte. Zwar bin ich selbst immer mit der Standardeinstellung mehr als völlig bedient worden, obwohl ich seit Jahren Estim-User bin. Für die ganz Harten gibt es beim ET-312 noch eine Voreinstellung "High", die noch zusätzlich ordentlich Power drauflegt. Wem das dann noch immer nicht reicht, dem kann ich eigentlich nur noch einen Sechszylinder-Schiffsdiesel als Generator empfehlen. Mit der zusätzlich erhältlichen Software EROSLINK, die sehr zu empfehlen ist, habe ich leider auch hier und da ein kleines Problem in der Handhabung. Das liegt aber in meinem Falle wohl an mir selbst, bzw. daran, daß ich in der DDR in der Schule zwar Russischunterricht hatte, jedoch nicht Englisch (wozu auch, da gab es ja handfeste Staatsgrenzen gen Westen). Ich verstehe also manche der englischsprachigen Benutzerhinweise schlicht nicht und kann sie entsprechend nicht umsetzen. Mit EROSLINK kann man von der Website von Sextec.com 96 (!!!) weitere Programme herunterladen, damit haben wir auch schon eines der Argumente dafür gefunden, warum man sich an die Stimulation des ET-312 nicht so schnell gewöhnen kann, wie bei anderen Geräten mit z. B. sieben Programmen. Aber auch ohne diesen Download hat das Gerät ja schon 18 Programme, ist also sehr gut am Start. Bei den 96 Downloadprogrammen, die man sich mit EROSLINK auf das ET-312 laden kann, ist auch eines, das ekhandjob heißt. Das sollte man unbedingt mal probieren! Nach dem Doppelclick auf diesen Dateinamen öffnet sich ein neues Fenster, dort steht ziemlich weit oben wiederum ekhandjob, dahinter kann man weitere Routinen anzeigen lassen und öffnen. Echt hammermäßig finde ich die Routine upstrokes with ballsqueezes (oder so ähnlich), bei Verwendung von Analplug und Harnröhrenkatheterelektrode geht da unglaublich was ab, da hüpft erst die Prostata vor Vergnügen und bald auch Ihr! Leider habe ich es bislang noch nicht geschafft, diese Routine dauerhaft auf dem ET-312 zu speichern, nach dem Ausschalten geht sie leider immer verloren und muß beim nächsten Mal wieder neu vom PC geladen werden. Wieder mein Englischproblem, das geht bestimmt irgendwie. Wer weiß wie? Ich wäre für einen Rat dazu sehr dankbar. Zu guter Letzt noch zu der Frage, was ein ET-312 derzeit kostet. Also bei *Werbung*habe ich neulich 519 Euro plus 10 Euro Versand nach Deutschland bezahlt. EROSLINK kostet in Amerika ca. 49 Dollar, hier habe ich danach noch nicht gesucht. Beim derzeitigen Dollar-/Eurokurs kann man mit einem Direktimport des ET-312 kaum etwas gewinnen, in Europa-Version (Ladeteil) kostet es dort 479 Dollar, hinzu kämen die deutsche Mehrwertsteuer und drei Prozent Einfuhrzoll, sowie ordentliche Versandkosten. Die 519 Euro sind daher fair und sparen blöde Fragen beim Zoll (Was ist denn das?).
  12. Die Vorteile eines ET-312 gegenüber den TENS-Geräten zur Schmerztherapie bestehen in der wesentlich höheren Ausgangsleistung des ET-312, in den verfügbaren Frequenzbereichen, einer Vielzahl von anderswo so gar nicht existenten Einstellmöglichkeiten, der Programmvielfalt, der Update-, und Link-Fähigkeit des ET-312, der gezielten Abstimmung der Programme auf den einen bestimmten Einsatzzweck - nämlich auf die sexuelle Stimulation, Ansteuerung über Mikrofon (mitgeliefert) oder Audiokabel usw., ich habe dazu an anderen Stellen des Boards schon geschrieben. Nicht vergessen sei, daß das ET-312 über einen leistungsfähigen internen Akku verfügt, der Sicherheit in der Anwendung einerseits und lange Sessions andererseits bietet und viel Geld für ganze Berge von Standardbatterien erspart, die bei anderen Geräten verbraten werden. Mit der zusätzlich erhältlichen und sehr empfehlenswerten Software EROSLINK können viele andere Programme auf das Gerät geladen werden, man kann neue eigene Programme kreieren und auch per Internet mit andern Nutzern tauschen. Eine Fernsteuerung per Internet ist in Vorbereitung, so kann dann der Master von fernem Orte aus das ET-312 seines Sklaven per Internetverbindung steuern. Die Qualität des Gerätes ist ausgezeichnet, ebenso die Handhabung. Die Regler ermöglichen feinste und saubere Regelung. Ich habe so ein Gerät seit längerem in Nutzung und bin immer wieder begeistert. Es gab noch keine einzige Störung, dennoch habe ich mir mit Blick auf die zu erwartenden Teuerungen oder gar Importverbote im Zuge des Elektroschrottgesetzes sicherheitshalber gerade noch ein ET-312 als Reserve gekauft, eben weil ich es nicht mehr missen möchte und aus eigener Erfahrung weiß, daß dieses Gerät in einer völlig anderen Liga spielt, als die anderen Geräte. Kaum irgendwo ist die Weisheit zutreffender als hier: Wer billig kauft, kauft zweimal.
  13. Als Werkzeug zum Zwecke gibt es einerseits den sogenannten "Anal Probe" und dann noch den "Manhandler". Ersterer ist ein stabiler Kunststoffstab, hinten mit einem richtigen Handgriff wie bei einer Feile, dann folgt ein Stück schlankerer Stab und vorn befindet sich eine größere Kugel zur Massage der Prostata. Der "Manhandler" ist ebenfalls aus stabilem Kunststoff, hat ebenfalls besagten Handgriff, und ist im übrigen einem Penis nachempfunden. Angebote finden sich bei einer Suche bei Google unter den beiden Stichworten jede Menge. Wer es aus Metall möchte, mal mit "Ramrod" und "Pleasure Pod" versuchen, am billigsten in England einzukaufen.
  14. Dort habe ich noch nicht gekauft, aber wozu auch, wenn das gleiche Gerät in Frankreich 20 Euro weniger kostet *Werbung*? Lieferzeit dort ca. 5 Werktage, Versand nach Deutschland 10 Euro. Zu welchen Auswirkungen allerdings das Elektroschrottgesetz führen wird, ist ungewiß. Ich befürchte, daß entweder ab Januar die Geräte nicht mehr nach Deutschland geliefert oder aber zumindest teurer werden. Also am besten sofort zuschlagen, ist ohnehin eine lohnende Investition.
  15. Das ET-312 liefert Pulsraten von 70 bis 250 ms, und eine Frequenz bis 250 Hz. In den Stimulationsprogrammen laufen dort verschiedenste Kombinationen von Effekten, Pulsraten und Frequenzen ab, die vom Nutzer eingestellten Werte stellen im Grunde also eine Begrenzung nach oben dar, die das Gerät dann nicht überschreitet. Außerdem kann man beim ET-312 auch andere Einstellungen vornehmen, zum Beispiel "Depth", womit man den Stimulationsbereich bei Anwendungen wie "Stroke" exakt einregeln kann, will heißen, über die Depth-Regelung läßt sich bestimmen, ob die Stimulation über den ganzen Bereich von Penisspitze bis Peniswurzel/Prostata erfolgen soll, oder aber nur in Teilbereichen. Wie das technisch umgesetzt wird, weiß ich auch nicht so genau, aber es funktioniert! Auch kann man eine "Rampe" starten, bei der die Stimulationsstärke allmählich angehoben wird. Grad und Geschwindigkeit dieser Steigerung kann man individuell einstellen. Das ist besonders aufregend, wenn man meint, schon an der Grenze dessen angelangt zu sein, was man gerade so aushält, dann startet man solche Rampe, die einen dann allmählich höher hinausführt. Das ist besonders geil, wenn man das Gerätedisplay nicht im Auge hat und daher nicht weiß, ob und wieviel mehr noch kommt. Richtig ist, daß hohe Frequenzen sexuell besonders anregen können, von daher wird ersichtlich, daß das ET-312 mit bis zu 250 Hz klar im Vorteil ist gegenüber Geräten, die nur bis 160 Hz oder gar nur bis 100 Hz reichen. Von den Geräten mit niedrigen Frequenzbereichen würde ich die Finger lassen. Zur Ehrenrettung mancher dieser anderen Geräte muß man allerdings sagen, daß sie ja auch für andere Einsatzgebiete gedacht sind und auf diese spezifiziert werden. Das ET-312 hingegen ist speziell für den Elektrosex konzipiert, und das merkt man auch. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, was die Leistung mit der Hz-Zahl zu tun haben soll, denn fraglos hat das ET-312 mit 250 Hz einen fünffach höheren Wert als der Strom aus der deutschen Steckdose. Die Steckdose hat eindeutig mehr Power, da braucht man vermutlich nur eine "Stimulation" und das warŽs dann! Jedenfalls, um zum Kern der Frage zurückzukehren, das ET-312 ist nach meiner Kenntnis das derzeit leistungsstärkste Gerät für den Elektrosex und bietet für jeden Nutzer genügend Reserven. Ich kann daher den Kauf nur empfehlen. Gruß etienne781
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