lynnda

Hört sich ganz reizend an, aber stell dir das nicht zu einfach vor - einen Schlafsack in der Waschmaschine zu waschen. Der saugt sich leicht mit soviel Wasser voll, dass die Schleuder resignierend aufgibt. Und dann kommt rei in der Tube zum Zuge - für die kleine Handwäsche...

Vielen Dank für den Hinweis!!! Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar, das Ding fühlt sich glatt und angenehm an und ist auch in den Urlaub gut mitzunehmen. Jetzt kommt es nur noch darauf an, eine flüsterleise Zahnbürste zu finden... Pfiffige Idee und Umsetzung für alle, die gern heftig stimuliert werden. Die anderen könnten mit einer textilen Lage "dazwischen" mehr Freude haben. Zu der Frage nach dem Material: weicher als Hartplastik, härter als Weichplastik, durch die starke Vibration oszilliert das Teilchen fröhlich vor sich hin, das Material kommt dadurch weniger zur Geltung.

Der ultime war mein erster Vib und ich mag ihn noch immer sehr sehr sehr. Zusammen mit dem Erocillator - dann benutze ich den ultime so, dass er nicht rausrutschen kann, d.h. das rundliche Ende vom G Punkt abgewandt eingeführt, also genau einmal um die Längsachse gedreht. Ist er für mich ist das so ziemlich das Beste... Doch auch ohne Erocillator hat mir der ultime zu unerwarteten sexuellen Sensationen verholfen. Das mit den Nähten stimmt schon. Tipp: Eine kleine weiche Zahnbürste zur Reinigung der Nähte benutzen.

Gebt mir doch bitte mal einen Tipp, wo man sich über Stillbeziehungen austauschen kann. Ich finde das Thema wunderbar. Diese Form der Zuwendung sagt m.e. überhaupt nichts darüber aus, was sonst noch im Bett passiert, geschweige denn, dass sie einen Hinweis auf Mutter-/Sohnähnliche Bindungen zwischen Partnern liefert. Wenn zwei sich gefunden haben, die das genießen können... toll.

Hallo Heike, da wird Frau ja ganz neidisch über so viele Ideen die männliche Erlösung betreffend...

Ich habe mich erst kürzlich der Erforschung meines eigenen G-Punktes gewidmet mit einem natural contours Vibrator, der mir hierfür optimal erscheint. Bei der Flüssigkeit handelt es sich definitiv nicht um Scheidensekret, ein Ejakulieren im männlichen Sinn ist es meiner Ansicht nach nicht, da die Flüssigkeit auch schon vor dem Orgasmus durch einen hohen Erregungsgrad herausgepresst wurde, der dann folgende Orgasmus kam dann aber sehr sehr stark. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob es sich nicht doch um Urin handeln könne, da ich auch an der Frage gescheitert bin, wo solch respektable Mengen an Flüssigkeit außerhalb der Blase gespreichert werden könnten. Ein Uringeruch entsteht jedoch nicht. Wie alles, was man/frau in sexueller Hinsicht noch nicht kannte, ist dieses Spritzen zunächst sehr aufregend, aber auch lästig, weil zu nass... Durch ein vorsichtigeres Reizen des G-Punktes kann ich erreichen, dass ich einen sehr lustvollen Orgasmus ohne Überflutung erreiche. Das Spritzen ist nicht mit einem Höhepunkt zu verwechseln, sondern eher ein interessantes, besonders lustvolles Beiwerk. Bei mir war es auch so, dass ich das Spritzen, nachdem ich entdeckt hatte, wie es ging, eine ganze Zeitlang nicht verhindern konnte (d.h. dass ich auch spritzte, wenn ich mit meinem Partner vögelte), aber nach einiger Zeit habe ich gelernt das zu steuern. Ich glaube, dass frau spitzt, wenn sie vor bzw. beim Orgasmus unwillkürlich "presst", was ja auch Spaß macht. Also interessant und lustvoll ist es schon, aber nicht der letzte ultimative Kick, dem man nachjagen müsste...