Eine effektive Fickmaschine lässt sich ganz kostengünstig bauen,
wenn man mit ca. 7 - 10 cm Rein-raus-Effekt zufrieden ist.
Man nimmt eine normale Küchenmaschine (z.B. Kenwood), mit der man auch Teig rühren kann usw. ohne den Topf.
Ein ca. 1 m langer Stab wird an einem Ende mit einer Schraub-Öse bestückt, die nach oben hin geöffnet wird, damit man sie am Knet- oder Rührhaken unterhalb der Einsatz-Nippel befestigen kann.
Der Rührhaken wird dann mit dem angebrachten Stab im Dreh-Mechanismus der Maschine fixiert und führt so den Stab mit sich.
Am anderen Ende des Stabes befestigt oder gestaltet man einen Dildo.
Wenn man z.B. den Stab einer Martinslaterne nimmt, in dessen Ende Batterien eingesetzt werden, braucht man nur noch den dicken Griff mit Schaumgummi zu umhüllen und eine Vibratorhülle mit Penisstruktur darüber zu ziehen.
Nun stellt man z.B. für die Doggy-Stellung die Maschine vor sein Sofa, in einem Abstand, dass der Stab mit dem Dildo-Ende ein Stück davor liegt.
Man schließt die Maschine mit einer Verlängerungsschnur, die einen Schalter hat, an die Steckdose an,
kniet dann vor dem Sofa, so dass man bequem mit dem Bauch darauf liegt, führt den Dildo ein kleines Stück in die Vagina oder den Anus ein,
nimmt den Schalter der Verlängerungs-Schnur in die Hand und schaltet an.
Der Dildo bewegt sich in der gewünschten Geschwindigkeit ca. 7-10 cm rein und raus. Dass der Stab am anderen Ende eine Kreisbewegung vollzieht, merkt man in dem Abstand gar nicht, es dehnt höchstens ein wenig, was geil sein kann.