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Bengel.H

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  1. Wenn man sich die Statistiken bzw. Umfragen ansieht, dann wird man festellen, dass dort bei männlichen Homosexuellender der Wert meist mit 5-10% angegeben ist, bei weiblichen Homosexuellen meist bei nur mit 2-3%. Und ich denke nicht, dass Frauen ihrer Sexualität gegenüber verschlossener sind als Männer. Ganz im Gegenteil. Die Dunkelziffer unter den Männern wird wohl eher noch höher sein, der unter Frauen wohl eher kaum. Außerdem haben gelegentliche oder einmalige gleichgeschlechtliche sexuelle Erfahrung nicht unbedingt was mit der sexuellen Orientierung zu tun. Es kommt eher darauf an, welche Art von Sexualität man auslebt und welches Geschlecht man bevorzugt. Ich glaube eh, dass männliche und weibliche Homosexualität verschiedene Ursachen haben (und zwar natürliche, da sie auch in der Natur bei Tieren vorkommen). Männliche Homosexualität hat schon ihren Sinn, da der Mann ja der aktive Part ist und das "Weibchen begattet". Das könnte dann also ein Schutz gegen Überbevölkerung oder gegen Incest oder was weiß ich sein. Weibliche Homosexualität dagegen bringt nichts, da man sich als Weibchen schlecht gegen eine Begattung wehren kann (wie es auch bei unserer eigentlich zivilisierten Art leider vorkommt). Vielleicht hat weibliche Homosexualität eher die gleiche Ursache wie männliche Homosexualität, die den "tuntigen" Teil betrifft. Weil der könnte auch sehr gut bei 2-3% liegen. Eventuell sind das Menschen, die im falschen Körper sind, sich aber darin wohl fühlen? Würde aber auch wieder ein Vorurteil gegenüber Lesben sein, dass sie eher maskulin sind (hab da keine Erfahrungen mit, da ich keine Lesben kenne, außer die vermeintlichen, die man auf der Straße trifft und eben burschios wirken bzw. rüberkommen). Heutzutage ist die Sexualität eh verfälscht, weil die Geschlechter verfälscht sind und überall Sexualitäts-Propaganda betrieben wird. Es gibt ja sogar Männer, die stehen mehr auf Autos als auf Frauen Wie gesagt, die Menschen werden heutzutage sowas von beeinflusst, vor allem in der Kindheit. Drum müssten wir eher bei den Tieren forschen, um herauszufinden, wie die natürliche Sexualität aufgeteilt sind, was wohl aber eher unmöglich bzw. nicht finanzierbar ist.
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