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teqs_spieltier

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    Sex ;) naja nicht nur, mein Motorrad steht an zweiter Stelle hinter meinem Süßen teqi-Patrick :P

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  1. Ich danke euch Einen Versuch ists wert
  2. hey ihr lieben! ich meld mich auch mal wieder, hätt da mal ne frage... wie schaff ichs, das es beim eindringen nicht immer so verdammt wehtut? ich trau mich schon garnicht mehr... :? mit zwei fingern ist es totan schön, aber sobald da wat andres rein soll, tuts höllisch weh : hoppel :
  3. ah dank dir, ich war schon beunruhigt, dass ich zu doof sei nen vibi zu benutzen naja, darf man halt keine halbe std brauchen *g*
  4. SOOOO wir waren denn so gestern im hamburg bei dem Händler, haben den paulchen umgetauscht, kein problem, jetzt hab ich nen digger II Die sache ist nur die. achtet mal darauf: wenn beide (!) länger als ne halbe Std. am stück benutzt werden, dann werden sie beide laut. der paulchen sogar schon früher. das ist uns gestern - zu unserem ärger - aufgefallen. :? ansonsten ist der digger wirklich besser als der paulchen, die vibration ist stärker, weshalb man ihn nicht so hoch stellen muss. den anderen, den kaputten paulchen, den funfactory uns als ersatz geschickt hatte, schicken wir zurück, die wollen den nochmal überprüfen. aber jetzt mal ne frage: bin das nur ich, der das auffällt, dass die lauter werden oder bin ich zu doof, son ding zu benutzen...?!
  5. aaaaaaaaaalso allein hab ich die nicht krei...kreia...gemacht das süße patrickschatzu hat mir geholfen - er hat getippt nene nich nur, der war auch ganz kreativ - sind schließlich die gedanken von nem kerl, da kann ich nicht mithalten aber geklaut isse nich, davon wüsst ich : O:-) : wär doch mal klasse, wenn wir nen forumsabschnitt nur für solche kreativen ausbrüche hätten - oder hab ich den nur übersehen...? : zzz : <---is doch manchmal n bisschen blind
  6. Eine kleine, erotische Geschichte Ich wachte eines morgens auf und stellte fest wie grausam langweilig mein Leben geworden war. Meine Verlobte lag neben mir und räkelte sich im Schlaf. Mir wurde langsam klar, dass sie nicht mehr so erotisch auf mich wirkt wie es früher war. Ich schlich aus dem Zimmer ins Bad, da ich sie nicht wecken wollte und setze mich auf die Toilette. Dort dachte ich nach was ich tun könnte. Was war passiert? Ich erinnerte mich noch genau an die Zeit in der ich allein durch ihren Anblick erregt wurde und am liebsten sofort über sie hergefallen wäre - aber das schienen weit entfernte Erinnerungen zu sein. Ich stand auf, rasierte mich an allen wichtigen Stellen und ging zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich leise anzog. Meine Verlobte wachte trotzdem auf, stieg aus dem Bett und näherte sich mir in ihrer bekannten Art, die mich allerdings nicht mehr erregte. Beim Laufen in meine Richtung schwang sie verführerisch mit den Hüften, aber es wirkte nicht mehr auf mich. Sie küsste mich zärtlich an auf meine Lippen, ihre Hand strich über die Stelle meiner Hose an der schon längst sichtbar sein sollte, dass ich erregt bin. Aber es rührte sich nichts und ich drückte sie sanft aber bestimmt von mir weg und sagte ich müsse zur Arbeit. Der Weg zur Arbeit war ein alltäglicher. In der gesamten Stadt herrschte mal wieder Stau und ich musste vor einer Ampel warten. Während ich die Passanten beobachtete, fiel mir eine Frau auf, die anders aussah, als alle anderen. Vielleicht lag es an ihrem scharlachroten Kleid und den blonden Locken die bis zur Hüfte reichten, vielleicht aber auch einfach nur an ihrer Ausstrahlung und der Selbstverständlichkeit mit der sie durch die Menge schritt wie ein Schwan durch Wellen gleitet. Diese Frau hatte mich sofort in ihren Bann gezogen... Sie blieb an der Ampel stehen und zwinkerte mir neckisch zu, zumindest glaube ich es. Ich lächelte sie an - doch dann sprang die Ampel auf grün und die Seifenblase platzte. Den ganzen restlichen Tag musste ich an die Begegnung vom Morgen denken. Das Bild von ihr ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich dachte daran wie es wäre mit ihr abends auszugehen um danach die Zweisamkeit mit ihr geniessen zu können. Der Gedanke ihre Traumfigur in einem knappen schwarzen Kleid bewundern zu können war schön, aber der Gedanke nur mit ihr allein zu sein und das Kleid ausziehen zu dürfen war nicht nur schön, er war sehr erregend. Ich stellte mir vor wie es sein würde wenn ich sie nackt auf dem Bett liegen sehen würde. Ihre langen blonden Locken und ihr hübsches Gesicht, dazu ein schöner Körper und das Verlangen nach einem Mann. Der Gedanke dass sie neckisch, nur in eine Decke gehüllt auf dem Bett liegt machte mich erst richtig geil. Er führte mich zu weiteren Gedanken, die sich ausmalten wie es sein würde ihren Körper zu streicheln. An den Brüsten anzufangen, langsam mit den Händen die Hüften und Beine entlang bis zu den Füßen und danach wieder hoch bis zu dem Schambereich. Das Streicheln ging in Küssen über, die Küsse trafen auf ihrem ganzen Körper auf und hatten zum Ende ein Ziel: Ihre langsam schon feucht gewordene Muschi. Ich drückte meine Lippen fest auf ihre und genoss ein erstes Mal ihren Geschmack. Ich spürte ein paar Haare und fragte sie daraufhin ob ich sie rasieren dürfte. Sie hatte nichts dagegen. Meine Hand schäumte sie also langsam mit Rasierschaum ein und ich fragte sie noch einmal ob sie sicher sei, und sie wollte es. Die Klinge glitt ein paar Mal durch ihre eh kaum sichtbaren blonden Haare und danach wusch ich sie untenherum. Nun lag sie vor mir, eine erregte Frau die ich gerade rasieren durfte - ein Gedanke der mir das Blut in mein bestes Stück schiessen lies. Zärtlich küsste ich in Gedanken ihre empfindliche Haut, leckte mit meiner Zunge durch die Spalte und blieb schliesslich mit meiner Zunge am Kitzler bis sie laut stöhnend unter mir lag und ich merkte wie sie richtig feucht wurde. Zwei meiner Finger glitten langsam in sie hinein, sie sollte sich selbst schmecken und genoss es scheinbar sehr. Mein Kopf tauchte wieder zwischen ihre Beine, aber ich leckte nicht weiter sondern küsste sie zärtlich. danach strich ich mit meiner rechten Hand langsam über ihr glattrasiertes, feuchtes Lustzentrum bis hinauf zu ihrem Hals. Ich kraulte ihr leicht den Nacken während ich sie leidenschaftlich küsste und langsam in sie eindrang. Sie stöhnte lustvoll auf als mein heisser Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein stieß. Ich zog mein bestes Stück wieder ganz aus ihr hinaus um ein zweites Mal in sie einzudringen, aber diesmal stieß ich nicht fest in sie hinein sondern bewegte mit kurzen Stößen meine Eichel nahe am Eingang ihrer Muschi, was sie sichtlich genoss. Ihre Hand bewegte sich nach unten und sie fing an, an sich herumzuspielen. Daraufhin hörte ich auf mit den kurzen Stößen - Immer tiefere und und schnellere folgten. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen erregte mich mehr und mehr und war zugleich ein Ansporn das Tempo noch ein wenig zu steigern und sie immer schneller zu ficken. Auch ihre Hand bewegte sich schnell an ihrem Kitzler und der Erfolg war deutlich zu merken als sich die Muskulatur um meinen Schwanz herum mehrmals stark zusammenzog und sie laut unter mir aufstöhnte. Auf mich blieb das nicht ohne Folgen: Ich stieß während sie kam noch einmal kräftig zu und entlud mich dann in ihr. Ein Anruf störte das zu Ende denken dieses Gedanken, was allerdings nicht weiter schlimm war, da ich sonst womöglich einige dumme Fragen hätte einstecken müssen - und natürlich auch Blicke. Der restliche Arbeitstag war so von Stress gepägt, dass ich erst abends als ich zur Ruhe kam wieder in meine Phantasiewelt eintauchen konnte in der mich die geheimnisvolle Fremde erwartete... Ich fand mich inmitten von Dünen wieder, drehte mich um meine eigene Achse, aber mir kam nichts bekannt vor. Bis auf die blonden Locken die hinter einer Düne hervorschienen und in der Abendsonne glänzten. Zu meiner Überraschung fand ich dort die geheimnisvolle Frau, allerdings nicht mehr so wie ich sie heute morgen sah. Es schien eine andere Seite von ihr zum Vorschein zu kommen, sonst würde sie nicht so vor mir liegen wie sie es tat. Sie lag auf ihrem Handtuch mit gespreizten Beinen und verwöhnte sich selbst mit einem Vibrator. Dabei spielte sie mit der freien Hand an ihren Brüsten. Das Schauspiel erregte mich sichtlich und als sie mich bemerkte wurde sie erst leicht rot, ging dann aber direkt auf mich zu. Ihre Lippen pressten sich auf meine und sie fasste mir in einer sehr direkten Art an die Hose und bemerkte dadurch natürlich meine Erregung. Sie öffnete die Hose und holte mein bestes Stück heraus, das noch lange nicht volle Größe angenommen hatte. Es schien Grund genug für sie zu sein anzufangen mich mit dem Mund zu verwöhnen. Sie blies sehr lange, bis ich kurz vorm kommen war, dann hörte sie auf und grinste mich frech an. Sie wusste, dass ich mich revanchieren würde. Sie stellte sich leicht breitbeinig hin und ich kniete mich in den noch warmen Sand. Ihre Erregung war nicht zu verleudnem, aber ich spielte trotzdem mit der Zunge unaufhaltsam an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen bis sie zu mir hinunterblickte und den Wunsch hatte mich in ihr zu spüren. Sie kniete sich in den Sand, streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen und ich drang tief und fest in sie ein. Nur kurze Zeit waren wir in dieser Stellung, sie zog es vor sich auf den Rücken zu legen. Ich genoss den Anblick und liebkoste ihren gesamten Körper bis auf ihr Lustzentrum, was sie anscheinend noch mehr erregte. Ich nahm den Vibrator vom Handtuch und begann sie damit zu verwöhnen... Als sie laut aufstöhnte und ich merkte, dass sie kurz vorm kommen sein müsste, nahm ich den Vibrator weg. Eng an sie geschmiegt drang ich immer wieder mit zärtlichen aber dennoch kraftvollen Stößen in sie ein. Ich hörte ein lautes Klopfen und die Frage wann ich im Bad fertig war. Diese Frau hatte es tatsächlich geschafft mich aus meinen Träumen zu reissen. Ich zog mich wieder komplett an, wusch mir die Hände und verließ das Bad. Als ich herauskam sah ich nicht meine Verlobte wie ich sie kannte, sondern eine wunderschöne Frau mit hochgesteckten, dunklen Haaren, die mit nichts als einem Gürtel aus kleinen, bunten Perlen um die Hüfte bekleidet war. Dennoch war sie es, die Frau die ich noch heute morgen nicht erregend fand, die Frau, durch die ich erst meine Phantasien bekam - Diese Frau schien mir jetzt erotischer zu sein als jede Phantasie. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in das von Kerzen erleuchtete Schlafzimmer... Sie legte sich auf das Bett, spreizte provozierend ein wenig die Beine und bediente sich an den Erdbeeren mit Schlagsahne die auch auf dem Bett waren. Allerdings aß sie sie nicht, sondern verteilte Sahne auf ihrem Oberkörper und verzierte das ganze mit Erdbeeren. Es war ein Genuss für mich die Erdbeeren von ihren Brüsten zu essen und die Sahne von ihrem Körper zu schlecken. Dann steckte sie mir noch eine Erdbeere in den Mund, diese hatte allerdings eine andere Form von "Sahne" auf sich... Mir gefiel der Geschmack so sehr, dass ich von der Sahne auf ihrem Körper abließ und zwischen ihre Beine eintauchte. Mir war anscheinend gar nicht aufgefallen, dass sie sich heute morgen rasiert hat, aber es war ein genuss an ihr mit der Zunge zu spielen und immer wieder ein paar Erdbeeren zu naschen. Mich machte unser Spiel so heiss, dass meine Erektion nicht zu verbergen war und sie anfing mich mit dem Mund zu verwöhnen. Kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und lies mich alles über den Rest Erdbeeren spritzen, um danach noch den letzten Tropfen aus mir zu saugen. Ich beobachtete wie sie die Erdbeeren genoss, es machte mich tierisch an. Nachdem sie alles aufgegessen hatte standen wir beide auf und küssten und innig im Stehen... ihre Hand fuhr mir dabei zwischen die Beine und mein bestes Stück nahm schon wieder beachtliche Ausmaße an, ich wusste, dass sie Sex wollte und den sollte sie haben. Sie legte sich auf den Rücken und ich sah wie es zwischen ihren Beinen glänzte. Das Streicheln über ihren Körper lies sie schon zusammenzucken, genau so wie das langsame Eindringen in sie. Nur langsam bewegte ich mich in ihr, während sie mich umarmte, ihren Kopf neben meinen hob und mir ins Ohr flüsterte, dass sie mich liebe. Ich erwiederte dieses schönste aller Komplimente und stieß in sie, woraufhin sie lustvoll seufzte und sich aufs Bett fallen lies. Meine langsamen aber unaufhaltsamen Bewegungen in ihr und die Nähe zu mir erregten sie weiter. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und sie bäumte sich unter mir auf als ich einmal fest zustieß. Nach ein paar weiteren Stößen lag sie zuckend und laut stöhnend unter mir. Mich erregte das so, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte und auch nicht wollte. Ein letztes Mal stieß ich tief in sie und kam in ihr. Sie lächelte mich glücklich an und gab mir langen Kuss, den ich glücklich erwiderte. Mir wurde klar, dass meine Phantasie nie die wunderbarste aller Frauen ersetzen können würde und dass ich sie auch gegen nichts tauschen werde. Wenn heute im Büro meine Gedanken abschweifen, drehen sie sich nur noch um meine Süße und nicht mehr um andere Frauen von der Straße ... ENDE
  7. danke dir esther nu binni aufgeklärt
  8. mhm, ICH hoffe einfach, dass wir irgendwann nochmal einen funktionierenden vibi finden ;) wieso eigentlich herstellungsfehler? ist das schon mehreren passiert? :?: :!:
  9. ...Bisexuell veranlagt, wenn sie es mögen, dass man sie auch "hintenrum" verwöhnt, sprich Sachen in gewisse Löcher steckt? Was meint ihr? Ich hab mich das nu mal gefragt und würd gern eure Meinung(en) dazu hören - es dürfen sich auch gern Männer zu Wort melden
  10. wir haben uns nen penisring gekauft - ich muss sagen: GEIL er bringt wirklich was
  11. mhm irgendwas scheine ich falsch zu machen... mein neues paulchen variiert schon wieder zwischen hörbar (handy, dass auf ner holen tischplatte vibriert) und pürierstab (oder sollte ich sagen bohrmaschine?) naja, wird werden mal morgen in nen netten shop fahren, und uns da beraten lassen - vielleicht kann man den ja eintauschen? ich möcht doch nen nen vibi und keinen mixer :cry: über den digger gibts hier ja wirklich nur gute meinungen - vielleicht sollt ich DEN nehmen. wird schon werden - ansonsten werd ich wohl öfter laut musik hören...
  12. teqs_spieltier

    High Heels

    mhm also, ich weiß nich, ich könnt nich drauf laufen - hab schon hohe schuhe, aber da kanni nüsch druf laufen :x und so dünne absätze argh *umknickgefahr* außerdem, denn wär ich ja viiiiiel größer als mein schatz
  13. also, ich kann mit gutem gewissen sagen, dass lackischdecken nicht kleben, und wenn ihr doch so eine erwischt haben solltet - solche solls ja geben - denn nehmt n bisschen öl und gebt eurem partner ne massage : troest : im übrigen kann man sicherlich auch schönen sex im freien mit solchen decken haben - mal ausprobieren *schatzi suchen geht* : :-X :
  14. Sooo, ich sag nu auch mal was dazu Mein Spatz, hat mir ja Liebeskugeln gekauft - zusammen, mit meinem Vibi - und ich hab die gleich ausprobiert. Ich muss sagen, schelcht sind sie nicht, ich finds schon anregend, mit ihnen rumzulaufen - aber ich denke nicht, dass es das Gefühl macht, sondern die Tatsache, dass man weiß, da unten ist was, wovon andere Leute nicht viel halten - was "verbotenes"
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